Limbus: The Last Humans

Buch von Dima Zales, Anna Zaires

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Limbus: The Last Humans

Das zweite Buch der Trilogie Die letzten Menschen eines New York Times Bestsellerautoren ist endlich erschienen. Gestern habe ich alle Geheimnisse von Oasis erfahren - das dachte ich zumindest. Als eine neue Gefahr droht, verwandelt sich die Feier der Tag der Geburten in einen Alptraum, aus dem es dieses Mal vielleicht kein Entrinnen gibt. In Oasis ist nichts so, wie es zu sein scheint.
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Serieninfos zu Limbus: The Last Humans

Limbus: The Last Humans ist der 2. Band der Die letzten Menschen Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Bewertungen

Limbus: The Last Humans wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Limbus: The Last Humans

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Nach der unglaublichen Enthüllung über die Realität, in der er lebt muss Theodor nun in Oasis in ganz neuer Form zurechtkommen. Da Phoe durch seine Hilfe in der virtuellen Realität des Schiffs mehr Zugriff auf dessen Ressourcen hat, können die beiden nun daran gehen, eventuell den Kurs zu ändern. Dazu muss allerdings zunächst erst einmal festgestellt werden, wo sich das Schiff überhaupt befindet – und wohin es genau reisen soll. Doch dafür benötigt Phoe sogar noch mehr Ressourcen, als bisher durch Theos Abenteuer in der virtuellen Welt freigesetzt worden sind.
    Daneben ist eine neue Figur im Spiel aufgetaucht, die den Älteren in ihrem Bereich Anweisungen geben kann und die Phoe komplett unbekannt ist, obwohl diese Figur Zugriff auf Ressourcen und Informationen hat, die eigentlich ganz unter Phoes Kontrolle liegen sollten: den Envoy. Also müssen sich Theo und Phoe bei ihren weiteren Aktionen sowohl vor diesem „Geist im System“ schützen, wie auch vor der Entdeckung durch die anderen Verantwortlichen. Und das ist einfacher gesagt als getan – insbesondere, da die Suche nach zusätzlichen Ressourcen sie immer wieder der Gefahr der Entdeckung aussetzt, was speziell für Theo mit allerlei schmerzhaften und gefährlichen Erfahrungen verbunden ist. Auf der anderen Seite kommen er und die virtuelle Realisation von Phoenix sich im virtuellen Raum zunehmend näher, was ihm nun schon Vergnügen bereitet. Aber bei der Suche nach neuen Ressourcen und dem Spionieren in Bezug auf die Älteren kommen sogar Theos Erinnerungen an diese schönen Momente in Gefahr.
    Es liest sich mehr und mehr wie ein Videospielplot und weist dabei hier und da einige Logiklücken auf. Es ist nicht immer nachvollziehbar, warum Phoe speziell bestimmte Dinge von Theo verlangt, insbesondere mit Bezug auf einen Test für die Älteren, der ihn seine kompletten Erinnerungen kosten könnte. Der Mechanismus, der dahinter steht, ergibt überhaupt keinen Sinn – was man schnellstmöglich ignorieren muss, weil einem der Spaß an der Sache sonst schnell vergehen könnte. Hat mir nicht so gefallen.
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Ausgaben von Limbus: The Last Humans

E-Book

Seitenzahl: 382

Taschenbuch

Seitenzahl: 418

Limbus: The Last Humans in anderen Sprachen

  • Deutsch: Limbus: The Last Humans (Details)
  • Englisch: Limbo (Details)

Besitzer des Buches 1

Update: