I don't like Mondays: Die 66 größten Songmissverständnisse

Buch von Michael Behrendt

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu I don't like Mondays: Die 66 größten Songmissverständnisse

Ob das von Amerikas Konservativen vereinnahmte ›Born in the USA‹ von Bruce Springsteen, der vemeintliche Kuschelsong ›Every breathe you take‹ von The Police oder der vorgebliche Montagsmuffelsong ›I don’t like Mondays‹ der Boomtown Rats – die Geschichte der Pop- und Rockmusik steckt voller Missverständnisse. Die Palette reicht dabei vom simplen Verhörer über das Missverstehen, weil man aus einem anderen Kulturkreis stammt, bis zur zielgerichteten politischen Vereinnahmung. Manchmal sind Songs aber auch einfach nicht zu entschlüsseln oder die Fans hören nur das, was sie auch hören wollen. So nimmt Michael Behrendt den Musikhörer mit zu 66 Songs und Hits, die entweder unbewusst oder ganz gezielt falsch interpretiert wurden – mit der Folge, dass Stalker-Songs als Schmusehits, sozialkritische Lieder als patriotische Hymnen oder beißende Satiren als Fetenknaller Karriere machten. Lassen Sie sich von den Geschichten zum Staunen bringen und hören Sie viele Lieder von nun ganz neu!
Weiterlesen

Bewertungen

I don't like Mondays: Die 66 größten Songmissverständnisse wurde bisher einmal bewertet.

(0)
(0)
(0)
(1)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu I don't like Mondays: Die 66 größten Songmissverständnisse

    Ich hab mir das Buch zugelegt, da ich gerne Hintergrundgeschichten zu den verschiedensten Themen lese.
    Die Idee ist gut, die Ausführung hat mich leider nicht wirklich
    überzeugt. Was möglicherweise daran liegt, dass ich viele der Storys schon kannte. Wenn jemand sich noch nicht damit beschäftigt hat, bekommt er vielleicht einen anderen/besseren Eindruck.
    Die behandelten Songs gehen querbeet durch die Jahrzehnte und Genres.
    Madonna, Adele, Sting, Bruce Springsteen, Rihanna, Beatles, Stones,
    Meatloaf, Udo Jürgens, Helene Fischer, Die toten Hosen, Falco …
    Gewünscht hätte ich mir im Anhang die kompletten Songtexte. So gibt es nur Quellen und Internetverweise. Auch ein lockerer Ton wäre nett gewesen, so kommt es wie eine trockene Mischung aus Fakten aufzählen und persönlicher Meinung rüber. Ohne Augenzwinkern oder so.
    Unterhaltungswert gleich Null.
    Hatte das Buch als Weihnachtsgeschenk in Betracht gezogen, werde das aber bleiben lassen.
    Eine Sache spoilere ich:
    Weiterlesen

Ausgaben von I don't like Mondays: Die 66 größten Songmissverständnisse

E-Book

Seitenzahl: 222

Hardcover

Seitenzahl: 224

Besitzer des Buches 3

Update: