Nur noch ein einziges Mal

Buch von Colleen Hoover, Katarina Ganslandt

  • Kurzmeinung

    Feli_Weber
    Ein großartiges buch mit wahren Gefühlen, dass aber eindeutig für 20-20-Jährige ist!
  • Kurzmeinung

    Tash98
    Unglaublich fesselnd und berührend!

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Nur noch ein einziges Mal

Eine Achterbahn der Gefühle Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht …
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Serieninfos zu Nur noch ein einziges Mal

Nur noch ein einziges Mal ist der 1. Band der Lily und Ryle Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2016. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Colleen Hoover

Die Bestseller-Autorin Colleen Hoover wurde 1979 in Sulphur Springs im US-Bundesstaat Texas geboren und wuchs in Saltillo auf. Nach ihrem Schulabschluss heiratete sie Heath Hoover und gründete eine Familie. Mehr zu Colleen Hoover

Bewertungen

Nur noch ein einziges Mal wurde insgesamt 55 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Ein großartiges buch mit wahren Gefühlen, dass aber eindeutig für 20-20-Jährige ist!

    Feli_Weber

  • Unglaublich fesselnd und berührend!

    Tash98

  • Sehr persönlicher Einblick in Colleen Hoovers Kindheit! Komplett anders als ihre anderen Romane.

    Clary-Jocelyn

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

    Spoiler!!
    In dem Buch „Nur noch ein einziges Mal-It ends with us“ von Coleen Hoover geht es um Lily, Atlas und Ryle. Lily ist nach Boston gezogen und hat sich gerade eingefunden, als sie Ryle trifft. Beide sind sehr in ihren Arbeitsalltag integriert und haben nur wenig Freizeit, trotzdem bauen sie eine Beziehung auf, die Lily sehr viel bedeutet. Doch dann trifft sie wieder auf Atlas, ihre große Teenagerliebe, die sie nie vergessen konnte. Und plötzlich trifft sie ihre eigene Kindheit wie ein Schlag, als Ryle sich plötzlich verändert.
    Das Cover könnte nicht passender sein!
    In dem Buch werden oft Wellen und generell Wasser angesprochen. Ich finde es großartig das auf dem Cover leicht bewegendes Wasser zu sehen. Auch die Blumen, die auf dem Wasser liegt, passt wirklich sehr gut zu dem Buch. Am besten gefällt mir aber irgendwie, dass sie so zerbrochen sind, allerdings kann ich nicht sagen warum. Vielleicht weil sie in gewisser Weise Parallelen zu Protagonisten und zum Inhalt aufzeichnet.
    Genauso super ist auch der Titel!
    Es gibt irgendwie zwei Titel, was mich am Anfang ein wenig verwirrt hat. Irgendwann habe ich mich aber damit abgefunden und es auch akzeptiert. Allergings gibt es für mich zwei Unterschiede. Der kleinere Titel „It ends with us“ lüftet erst ganz am Ende seine Bedeutung, was wirklich genial ist. Der größere „Nur noch ein einziges Mal“ ist langsam während der Handlung selbsterklärend und passt insofern wirklich hervorragend.
    Ich konnte nicht aufhören zu lesen und vor allem konnte ich nicht aufhören über das Buch nachzudenken. Egal wo ich bin oder was ich mache, ich muss über das Buch nachdenken. Ich denke, dass häng auch viel mit dem Schreibstil zusammen, der angenehm leicht zu lesen ist und einen doch so sehr gefangen hält!! Die Leichtigkeit des Schreibstil hat mir geholfen die Schwere des Inhalts zu lesen
    Die Länge der Kapitel könnte nicht besser sein! Ich habe meist gar nicht gemerkt wie die Seiten verflogen sind und war überrascht, als das Buch fertig war. Wobei ein oder zwei kürzere hätte man vielleicht schon noch einstreuen können.
    Es wurde nur aus Lily’s Perspektive in der Gegenwart aktiv erzählt. Das stellt für mich aber kein Problem dar, weil Coleen Hoover trotzdem eine großartige Lösung gefunden hat, um dieses Problem zu lösen. So bin ich mehr als einmal vollkommen in der Vergangenheit versunken und habe vergessen, dass das Buch eigentlich nur in der Gegenwart erzählt.
    Eine männlich Perspektive, in diesem Falle von Ryle, gab es nicht, das hat mich irgendwie überrascht, weil ich eigentlich den Perspektivenwechsel zwischen oft als sehr wichtig empfinde, weil man dadurch nicht nur von einer Seite etwas mitbekommt. Hier fand ich das aber nicht als nötig. Ich denke, dieses Buch wäre noch viel schwerer gewesen, wenn gewisse Situationen aus Ryle’s Sicht beschrieben worden wären.
    Der Schmerz ist so klar! Es hat echt wehgetan zu lesen, was passiert, was die Protagonisten sich antun und durchmachen müssen. Generell haben sich alle Gefühle immer 1:1 auf mich übertragen, was bei positiven Gefühlen wirklich schön war, aber bei negativen auch einfach sehr hart. So etwas gefühlvolles lässt sich definitiv nicht einfach so schreiben! Dafür braucht man eine wahre Begabung. Für mich ist das etwas, dass man entweder können muss oder sich hart erarbeiten muss.
    Die Charaktere sind einzigartig!
    Sie sind meistens unglaublich stark und mir größtenteils sehr sympathisch. Ich liebe Lily wirklich so sehr! Ich kann jede Handlung und jedes Gefühl von ihr verstehen und nachvollziehen, aber ich glaube ich hätte oft nicht den Mut dazu gehabt, es einfach durchzuziehen!
    Was mich ein bisschen gestört hat ist, dass die Art & Weise, wie Atlas beschrieben wird in der Gegenwart irgendwie anders ist als in der Vergangenheit. Dadurch fand ich ihn ein bisschen distanziert.
    Die Handlung ist toll dargestellt und die Themen sind wirklich toll! Es pass alles sehr gut zueinander. Ich habe noch kein Buch gelesen, das derart in diese Themenrichtung geht, wobei ich sowieso nicht so viele Bücher in diesen Alterszonen lese.
    Ich liebe das Ende, obwohl es irgendwie kitschig ist. Es ist so, wie man es erwarten würde, aber das stört mich nicht. Es hat ein gutes Ende und ist in sich abgeschlossen, allerdings bleiben noch einige Fragen offen, die mich auf das nächste Buch gespannt gemacht haben.
    Eine kleine Kritik nur:
    Ich finde, dass dieses Buch ein wenig mehr für 20-30-jährige geschrieben ist als für Jugendlich, wie mich. Ich schätze mal das liegt daran, dass es viel während einer Beziehung mit (Heirat & Co.) geht und die Protagonisten selbst 20-30 Jahre alt sind.
    Ich denke, das ist der Grund, warum mich das Buch nicht sehr berührt hat. Also klar, ich habe natürlich immer mitgefühlt und so, aber ich kann mich halt noch nicht richtig in dieses Alter reinversetzen, weil der Altersunterschied so groß ist.
    Ansonsten habe ich mich einfach wahnsinnig eng mit dem Buch verbunden gefühlt, obwohl ich mir das alles nicht einmal vorstellen kann.
    Es zeigt, wie viel Mut es braucht, das umzusetzen was man einfach mal schnell sagt.
    Es ist ein Buch mit wahrem Suchtpotenzial, zudem ist es ein unheimlich berührend!
    Es gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsbüchern.
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  • Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

    Mein Fazit:
    Lily Bloom erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht. In kleinen Rückblicken und Tagebuch-Einträgen erfuhr ich von der schwierigen Kindheit mit ihrem gewalttätigen Vater, der regelmäßig ihre Mutter verprügelte. Sie selbst ist von den Ausbrüchen verschont geblieben. Allerdings machte er vor ihrem Freund Atlas nicht halt, als dieser heimlich eine Nacht bei ihr verbracht hatte. Atlas war obdachlos und hatte sich in das leerstehende Haus in der Nachbarschaft eingenistet. Ohne Heizung, Wasser und Strom harrte er dort aus im kalten Herbst und Lily half ihm mit kleinen Mahlzeiten, Decken und gelegentlicher Dusche, wenn ihre Eltern nicht da waren. Doch dann hatte der Vater davon Wind bekommen und es kam zu einer Katastrophe. Auch nach den vielen Jahren der Trennung konnte Lily nicht ganz von Atlas loslassen.
    Ryle ist sympathisch, liebenswert und äußerst direkt. Er geht nicht gerne Umwege und so erklärt er ihr schon bei der ersten Begegnung, dass er sie in seinem Bett haben will. Lily weigert sich jedoch – trotz der erotischen Spannungen. Als sie später nachgibt, entwickelt sich trotz der wenigen gemeinsam verbrachten Zeit rasch eine feste Beziehung. Von Atlas erfährt Ryle nur sehr wenig. Wie wichtig er ihr war, kann er aufgrund der wenigen Erzählungen nicht ahnen und daher ist es nicht überraschend, dass er eifersüchtig wird. Kurze Begegnungen, getauschte Blicke und brodelt es in ihm.
    Wie geht man mit häuslicher Gewalt um? Wo sind die Grenzen des Verzeihbaren? Sind es jedes Mal nur Ausrutscher? Lily lässt sich Zeit mit ihren Entscheidungen, denn sie ist nicht von Ryle abhängig. Sie verdient ihr eigenes Geld, hat ihr eigenes Leben und doch liebt sie ihn und hasst sich manchmal selbst dafür. Denn würde jeder Gewaltausbruch ihre Liebe „ausradieren“, so wäre es einfacher. Ich finde ihren Weg zur Entscheidung gut geschrieben und durchaus nachvollziehbar. Auch die Menschen in ihrem Umfeld sind ihr eine große Hilfe, die Mutter, ihre Freundin Allysa und zuletzt auch Atlas, der immer im Hintergrund lauert.
    Die Geschichte hat mich eine Weile nicht losgelassen, die eine oder andere Szene immer wieder vor Augen gehabt. Ja, sie ist sehr bewegend, auch das Nachwort von der Autorin ist sehr ergreifend, denn mit diesem Buch hat sie persönliche Erlebnisse verarbeitet.
    Zum dritten Mal hat Colleen Hoover mich auf eine sehr emotionale Lesereise mitgenommen. Wie auch immer sie das macht, sie holt mich immer vollständig ab und ich leide und lebe mit den Figuren, die so greifbar und emotional sind, dass ich glaube, sie persönlich zu kennen.
    Spannend, ergreifend und zum Nachdenken anregend, fünf begeisterte Sterne und eine klare Lese-Empfehlung.
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  • Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

    Ich habe von Colleen Hoover zuvor nur ein Buch gelesen und war durch den Klappentext durchaus neugierig geworden. "Nächstes Jahr am selben Tag" hatte mich total überwältigt und gefesselt und ich hoffte natürlich, dass dieser Roman das auch wieder schaffen würde. Was soll ich nun sagen ? Es fällt mir gerade nicht sehr leicht, denn das Nachwort hat verraten, dass dieser Roman autobiographische Elemente enthält. Das hat mich im Nachhinein alles nochmal mit anderen Augen sehen lassen. Aber trotz allem konnte mich der Roman nicht so erreichen, wie der erste den ich von Colleen Hoover gelesen habe. Woran das gelegen hat ? Ich kann es gar nicht genau benennen, vielleicht ist es der strukturelle Aufbau. Dem Leser wird die Geschichte aus der Perspektive von Lily geschildert, aber nicht nur auf diese Art, sondern auch als Tagebuchform der 16 jährigen Lily. Alles in allem ist es viel Lily und die Textauszüge aus ihrem früheren Tagebuch waren so gar nichts für mich. Irgendwie hatte ich gegen die junge Lily eine Abneigung, welche sich auch bei der älteren Lily immer wieder leicht zeigte. Es gab Szenen, welche mich wirklich fesselten und wo ich mit ihr fühlte. Andere Szenen ließen mich schnell vorwärtshetzen, damit ich erfuhr wie es weitergeht und endlich bestimmte Dinge hinter mir hatte. Man hüpft in den verschieden Zeitebenen hin- und her und so wird uns das nötige Hintergrundwissen der Vergangenheit vermittelt. Die beiden Männer im Leben der Hauptprotagonistin fand ich großartig. Ich weiß gar nicht, wen ich lieber mag. Ryle ist sympathisch und hat viele gute Seiten, aber auch Atlas hatte sich sofort in mein Herz geschlichen. In ihn hatte ich mich sogar ein bisschen verliebt und er ist einfach ein großartiger Charakter. Natürlich gab es auch bei beiden Männern Dinge, die ich zu idealisiert und perfekt fand. Aber diese Elemente konnte der Roman vertragen und störten nicht wirklich.
    Insgesamt fand ich den Plot großartig und Colleen Hoover vermittelt eine sehr wichtige moralische Botschaft. Es ist ein wichtiges Buch und auch auf seine Art wunderbar zu lesen. Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen und werde sicher weitere Bücher der Autorin lesen.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

    Klappentext
    Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht …
    Meine Meinung
    Colleen Hoover und ihre Bücher sind mittlerweile zu einem absoluten Muss geworden. Jede neue Geschichte wird einfach sofort verschlungen. Man wartet in der Regel monatelang darauf etwas Neues in der Hand halten zu können. Wohlwissend, dass der ganze Spaß innerhalb weniger Stunden wieder vorbei sein wird. Und sobald das neuste Werk vor einem liegt, fragt man sich, wird man es wieder lieben? Frau Hoover und ich, dass ist so eine Never-Ending-Love/Hate Story. Nicht weil ich ihre Bücher hasse! Das genaue Gegenteil ist der Fall. Natürlich gibt es vereinzelt Bücher, die mich nicht gänzlich überzeugen konnten, aber nein. Diese Love-Hate-Story bezieht sich darauf, dass ich die Bücher von der Autorin so liebe, weil ich sie gleichzeitig hasse. Und ganz besonders „Nur noch ein einziges Mal“.
    Kaum eine andere Autorin schafft das, was Colleen Hoover fast jedes Mal schafft. So auch in „Nur noch ein einziges Mal“. Bereits die Originalausgabe wurde heftig diskutiert. Und nach dem Lesen des Buches kann ich dies mehr als nachvollziehen. Colleen Hoover ist dafür bekannt, dass ihre Geschichten ab einem gewissen Punkt eine Wendung nehmen, die man so nicht hat kommen sehen. Als Leser wartet man schon im Vorfeld sehnsüchtig - und auch ein bisschen ängstlich - darauf. Und in „Nur noch ein einziges Mal“ hat mir diese Wendung nicht nur mehrmals mein kleines Leserherz gebrochen, sondern mich in einen heftigen Konflikt gerissen.
    Ich werde auf diese besagte Wendung im Plot nicht näher eingehen, weil ich finde, dass man sich blind auf „Nur noch ein einziges Mal“ einlassen sollte. Dass man genauso wie Lily all diese Gefühle durchlebt. All die Liebe und die inneren Konflikten. Und den Schmerz. So viel Schmerz, der sich direkt in mein Herz gebohrt hat, weil ich es so gut nachvollziehen konnte. Diese Zerrissenheit, weil man nicht wollte, dass das, was da gerade geschah, wirklich passierte. Ich wollte mit solch einer Heftigkeit, die ich selten beim Lesen erlebt habe, dass Colleen Hoover die Geschichte anders gestaltet. Dass die Charaktere nicht so handeln, wie sie gehandelt haben. Das sich das Leben zweier Menschen nicht durch die Tat eines Momentes so drastisch - und auch unwiderruflich - ändert. Ich habe „Nur noch ein einziges Mal“ geliebt, weil ich es gleichzeitig gehasst habe. Lilys Zerrissenheit war auch meine Zerrissenheit. Ihre inneren Konflikte wurden zu meinen.
    Fazit
    „Nur noch ein einziges Mal“ ist zu Recht das meist diskutierte Werk von Colleen Hoover. Die Geschichte um Lily und Ryle hat mich mit einer Heftigkeit fühlen lassen, die ich bei Büchern nur selten erlebt habe. Die Story hat mich auf solch eine intensive Art und Weise emotional berührt, dass ich schon jetzt weiß, dass die Geschichte noch lange, lange Zeit nachklingen wird. „Nur noch ein einziges Mal“ ist für mich mit Abstand das beste Buch der Autorin, weil es brutal ehrlich ist und deshalb auch hässliche Stellen hat, die ich aus tiefstem Herzen gehasst habe - und doch gleichzeitig auch geliebt.
    5/5
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Ausgaben von Nur noch ein einziges Mal

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 416

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:52h

Hardcover

Seitenzahl: 416

Nur noch ein einziges Mal in anderen Sprachen

  • Deutsch: Nur noch ein einziges Mal (Details)
  • Englisch: It Ends with Us (Details)

Besitzer des Buches 102

Update: