Providence: Bd. 1

Buch von Alan Moore, Jacen Burrows

Bewertungen

Providence: Bd. 1 wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Providence: Bd. 1

    Klappentext:
    Alan Moore auf den Spuren von H.P. Lovecraft
    Superstar Alan Moore ist der profilierteste Comic-Autor aller Zeiten. Nun widemt sich der Meister intensiver denn je dem Horror-Genre und dem einflussreichen Schaffen des amerikanischen Schriftsteller H.P. Lovecraft. Moore zerlegt dessen legendären Mythos und macht daraus eine ganz eigene, ungemein clevere Geschichte, die schon jetzt als "Watchmen des Horrors" gefeiert wird, Alles beginnt in diesem ersten Band mit dem Reporter Robert Black, der im Hahre 1919 ein sehr persönliches Geheimnis verbergen muss. In Lovecrafts Geburtsort Providence, der Hauptstadt von Rhode Island, findet Black jedoch heraus, dass es jenseits des typischen Alltags in Neuengland eine Welt in den Schatten gibt, in der noch weit größere Geheimnisse existieren.
    Intelligenter Comic-Horror für alle Fans von "From Hell" und natürlich H.P. Lovecraft! Enthält die US-Ausgaben "Providence" #1 -4, geschireben von Alan Moore unnd gezeichnet von Jacen Burrows, dem illustren Kreativteam hinter "Neonomicon". (Hervorhebungen aus der Vorlage)
    Eigene Beurteilung/Eigenzitat:
    In dieser Geschichte begibt sich der junge homosexuelle Journalist Robert Black im Jahr 1919 in einer Sauren-Gurken- Phase auf die Suche nach einem geheimnisvollen Buch mit dem Titel „Sous le Monde“, dass unter anderem auch in Chambers „Der gelbe König“ erwähnt werden soll und das genau wie dieser seine Leserschaft verrückt machen soll.
    Seine Suche führt ihn zunächst in das Haus eines Mannes, der sehr abgekühlt lebt – angeblich um sein Leben zu verlängern. Dort erfährt er von einem weiteren Buch, das in „Sous le Monde“ erwähnt wird: einen alchimistischen Text aus dem 8. Jahrhundert, der vier Rezepte für die Unsterblichkeit beinhalten soll. Es heißt „Buch über die Weisheit der Sterne“. Und es scheint mit einer Art Untergrundgesellschaft verbunden zu sein, die sich über ganz Amerika erstreckt. Und so führt ihn die nächste Spur nach Brooklyn, wo er den bereits aus anderen Werken Moores bekannten Polizisten Tom Malone trifft – und einen neuen Hinweis bekommt, der ihn weiter zur Küste von Neuengland leitet, wo er auf überaus komische Gestalten stößt, die alle in irgendeiner Art und Weise mit einer Kirche des Heiligen Judas verbunden zu sein scheinen. Und mit einer Art Kirche, deren Glaubensgrundsätze weit vor denen des Christentums liegen – und deren Götter und Propheten auch wesentlich substantieller erscheinen, als die anderer Religionen.
    Ein gelungener Einstieg in eine Geschichte, die teils als Comic-Erzählung daher kommt, dann aber auch immer wieder durch Tagebucheintragungen Blocks unterbrochen und vertieft wird, sowie durch Pamphlete und andere Texte und Bilder, die Block auf seiner Reise unterkommen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Ausgaben von Providence: Bd. 1

Taschenbuch

Seitenzahl: 144

Besitzer des Buches 4

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