Camp21. Grenzenlos gefangen

Buch von Rainer Wekwerth

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Camp21. Grenzenlos gefangen

Mike und Kayla sind in Camp 21 gelandet. Sie kennen sich kaum und mögen sich noch weniger. Durch elektronische Armbänder aneinander gefesselt, ist es ihnen jedoch unmöglich, sich aus dem Weg zu gehen. Entfernen sie sich zu weit voneinander, empfangen sie über die Fessel quälende Schmerzimpulse. Während Kayla noch versucht mit der Situation zurechtzukommen, ahnt Mike bereits, dass im Camp etwas nicht stimmt. Nach einem tödlichen Vorfall im Lager gelingt den beiden die Flucht. Doch dies ist erst der Anfang einer atemberaubenden Jagd, denn die Fesseln, die geheimen Experimente und die Liebe zueinander bilden für Mike und Kayla ein gefährliches Netz, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
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Über Rainer Wekwerth

Der Kinder- und Jugendbuchautor Rainer Wekwerth wurde 1959 in Esslingen am Neckar geboren. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und Novellen, bis er 1996 seinen ersten Roman veröffentlichte: "Emilys wundersame Reise ins Land der Träume" wurde in die Empfehlungsliste des Westdeutschen Rundfunks und der Zeitschrift Eselsohr aufgenommen. Mehr zu Rainer Wekwerth

Bewertungen

Camp21. Grenzenlos gefangen wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Camp21. Grenzenlos gefangen

    Informationen zum Buch:
    - Titel: Camp 21
    - Autor: Rainer Wekwerth
    - Seiten: 352
    - Verlag: Arena Verlag
    - Reihe: /
    - Ersterscheinung: 2017 (in Deutschland)
    - ISBN: 9783401601779
    - Format: Hardcover
    - Preis: [A] 17,50 € [D] 16,99 €
    - Originaltitel: /
    - Sprache: auf Deutsch gelesen
    - Genre: Jugendbuch
    - Altersfreigabe: ab 14 Jahre
    Der Autor:
    Rainer Wekwerth, in Esslingen am Neckar geboren, schreibt aus Leidenschaft. Er ist Autor erfolgreicher Bücher, die er teilweise unter Pseudonym veröffentlicht und für die er Preise gewonnen hat. Zuletzt die "Segeberger Feder", die "Ulmer Unke" und die "Goldene Leslie" für den 1. Band der Labyrinth-Trilogie. Neben dem Schreiben coacht er Autoren und Schreibschüler, ist Ehemann und Vater einer Tochter. Der Autor lebt mit seiner Familie im Stuttgarter Raum.
    Die Buchrückseite:
    Ein geheimes Experiment.Ein ungewöhnliches Erziehungscamp.Zwei Jugendliche - auf Gedeih und Verderb aneinander gefesselt.
    Mike und Kayla sind in Camp 21 gelandet. Sie kennen sich kaum und mögen sich noch weniger. Durch elektronische Armbänder aneinander gefesselt, ist es ihnen jedoch unmöglich, sich aus dem Weg zu gehen. Entfernen sie sich zu weit voneinander, empfangen sie über die Fessel Schmerzimpulse.
    Während Kayla noch versucht, mit der Situation zurechtzukommen, ahnt Mike bereits, dass im Camp etwas nicht stimmt. Nach einem tödlichen Vorfall im Lager gelingt den beiden die Flucht. Doch dies ist erst der Anfang einer atemberaubenden Jagd, denn die Fesseln, die geheimen Experimente und die starken Gefühle zwischen ihnen bilden für Mike und Kayla ein gefährliches Netz, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.
    Inhalt:
    Mike und sein Bruder Ricky werden bei einer Spritztour von der Polizei aufgegriffen. Die Situation eskaliert. Das Ende vom Lied: Die beiden Jungs müssen ins Erziehungslager. Für die ganz schweren Fälle gibt es das Camp 21 mit ganz besonderen Methoden. Durch Schmerzreize werden hier die Jugendlichen gefügig gemacht. Jeweils zwei Jugendliche sind durch ein elektronisches Armband verbunden, das aktiviert wird, sobald die zwei sich zu weit voneinander entfernen. Auch Kayla findet sich in Camp 21 wieder und wird per Armband ausgerechnet an Mike gebunden, den sie aus gutem Grund nicht mag. Schon bald wird klar, dass es in diesem Camp nicht mit rechten Dingen zugeht und die Jugendlichen in Lebensgefahr sind.
    Meine Meinung:
    "Camp 21" hätte ich definitiv in einem Tag verschlungen, wenn ich die Zeit dazu gehabt hätte. Der Schreibstil und die Spannung des Buches haben dazu beigetragen, dass das Buch nun zu meinen Lieblingsbüchern gehört.
    Fazit:
    Dem Buch gebe ich selbstverständlich 5 Sterne.
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  • Rezension zu Camp21. Grenzenlos gefangen

    Super rasant und actionreich! Eine Geschichte mit hohem Tempo!
    Klappentext
    „Mike und Kayla sind in Camp 21 gelandet. Sie kennen sich kaum und mögen sich noch weniger. Durch elektronische Armbänder aneinander gefesselt, ist es ihnen unmöglich, sich aus dem Weg zu gehen. Entfernen sie sich zu weit voneinander, empfangen sie über die Fessel quälende Schmerzimpulse. Während Kayla versucht mit der Situation zurechtzukommen, ahnt Mike, dass im Camp etwas nicht stimmt. Nach einem tödlichen Vorfall gelingt den beiden die Flucht. Doch dies ist erst der Anfang einer atemberaubenden Jagd, denn die Fesseln, die geheimen Experimente und die Liebe zueinander bilden für Mike und Kayla ein gefährliches Netz, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.“
    Gestaltung
    Die Schrift des Titels finde ich richtig cool, da er aus Maschendrahtzaun geschrieben ist. Auch finde ich es gut, dass man das zentrale Handlungselement, das aneinander Gefesseltsein eines Mädchens und eines Jungens, direkt auf dem Cover erkennen kann. Allerdings ist das rote Leuchten der Fessel für mich etwas zu hell, denn so lenkt es von dem Titel und dem restlichen Cover sehr ab. Insgesamt finde ich das Cover passend zur Geschichte, auch wenn es mich nicht ganz umhaut.
    Meine Meinung
    Von Rainer Wekwerth kenne ich bereits „Blink of Time“ und da sein neues Buch „Camp 21 – Grenzenlos Gefangen“ in eine ganz andere Richtung zu gehen scheint, war ich gespannt, was mich in diesem Buch erwarten würde. Ich fand vor allem die Idee spannend, dass die beiden Protagonisten Mike und Kayla in einen Erziehungscamp landen, in dem anscheinend nicht alles so läuft, wie es laufen sollte. Vor allem diese Skepsis gegenüber dem Camp hat mir gut gefallen, denn ich habe gerne selber Vermutungen angestellt, was mit dem Camp nicht stimmen könnte. So hat das Buch für spannende Lesestunden gesorgt!
    Das Buch ist fesselnd und spannend geschrieben, denn die Kapitel sind nicht sehr lang, sodass ich „Camp 21“ schnell gelesen hatte. Der Schreibstil von Rainer Wekwerth ist wie ich es schon aus „Blink of Time“ kannte, sehr angenehm, denn er fokussiert auf das Wesentliche ohne zu lange, ausschmückende Beschreibungen. Zudem wird die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Mike und Kayla erzählt. Dabei wird meist an den spannendsten Stellen die Sichtweise gewechselt oder das Kapitel beendet. So sorgt der Autor dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
    Zudem steigert sich das Buch zum Ende hin was das Auftreten von rasanten Actionszenen angeht enorm. Die Geschichte wird immer temporeicher, sodass keine Zeit für wirkliche Verschnaufpausen bleibt – weder für die Figuren noch für den Leser. So liebe ich das! Allerdings fand ich die, in die Handlung eingewebte Liebesgeschichte etwas zu viel des Guten. Ich für meinen Teil hätte sie nicht gebraucht und es wirkte auf mich auch eher so, als wäre sie eingebaut worden, weil kleine Romanzen anscheinend in jedes Jugendbuch gehören oder weil die Protagonisten eben männlich und weiblich sind und hier eine Beziehung nicht ohne Liebe klappt. Und wenn dies schon eingebaut wird, dann hätte es wenigstens etwas tiefer gehen können und ausführlicher bearbeitet werden können. Ansonsten haben mir die Wendungen der Handlung aber gut gefallen und auch dass mich die Geschichte dazu angeregt hat, mitzudenken und Vermutungen anzustellen.
    Die Figuren passten gut zur Geschichte, auch wenn sie für mich ruhig noch etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Beispielsweise denken Kayla und Mike kaum an ihr altes Leben, als sie im Camp 21 sind. Auch über den Grund, weswegen sie im Camp gelandet sind, wird kaum nachgedacht oder beschrieben, wie die Jugendlichen dies gefühlsmäßig erleben. Das Buch fokussiert wirklich sehr auf die Actionmomente, was mir auch wirklich gut gefallen hat, doch etwas mehr Tiefe bei den Figuren hätte „Camp 21 – Grenzenlos Gefangen“ für mich zu einem noch schöneren Leseerlebnis gemacht.
    Fazit
    Das neue Buch aus der Feder von Rainer Wekwerth zeigt wieder, wie grandios der Autor sich darauf versteht, actiongeladene Geschichten zu schreiben. In „Camp 21 – Grenzenlos Gefangen“ schrauben sich die rasanten Momente immer weiter in die Höhe, bis der Leser das Buch aufgrund seines hohen Tempos kaum mehr aus der Hand legen kann und kaum noch zu Atem kommt. Einzig die mangelnde Tiefe bei den Figuren und der Liebesgeschichte hat mich etwas gestört.
    Sehr gute 3 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    Einzelband
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  • Rezension zu Camp21. Grenzenlos gefangen

    Mike und Kayla verstehen die Welt nicht mehr. Sie waren vielleicht nicht immer Vorzeigeteenager, aber ein Bootcamp? Das hatten sie nun wirklich nicht verdient! Doch ihre Eltern sehen das anders und stecken die beiden Jugendlichen in ein Erziehungslager. Dort lernen sich die Zwei kennen und können sich sofort nicht leiden. Doch eine neue Technologie sorgt dafür, dass die beiden bald nicht mehr ohne einander können, denn elektronische Handfesseln sorgen für grausame Schmerzimpulse, falls die beiden sich zu weit voneinander entfernen. Aber nicht nur die Gefangenschaft macht den beiden zu schaffen. Es scheinen auch geheime Experimente an den Insassen durchgeführt zu werden. Ihnen bleibt nur die Flucht.
    Rainer Wekwerth hat ein Thema aufgegriffen, welches besonders in den USA aktuell ist. Teenager und selbst Kinder werden für Wochen oder Monate in Bootcamps geschickt. Nicht jeder ist wirklich ein (potentieller) Straftäter, manche fallen einfach nur aus der Norm oder die Eltern waren mit der Erziehung überfordert. Die Leidtragenden sind die Kinder und Teenager, denn viele Bootcamps sind brutal - physisch wie psychisch. Glaubhaft schildert Wekwerth, wie die beiden Protagonisten Mike und Kayla ins Bootcamp gelangen - eine ziemlich überzogene Reaktion würde unser einer sagen, aber in den USA ein Fakt, der täglich passiert. Das Leben im Camp wird authentisch geschildert, doch der Autor hat sich kein "normales" Bootcamp ausgedacht, denn die Handfesseln sorgen nicht nur dafür, dass keiner das Camp verlassen kann, sondern verändern scheinbar auch die Träger. Mike und Kayla haben keine Ahnung, gegen wen sie tatsächlich kämpfen. Sie wissen nur, dass sie kämpfen müssen, denn keiner von ihnen würde die sechs Monate im Camp überleben.
    Mit diesem Roman habe ich ein Experiment gewagt. Ich habe es abwechselnd gelesen und gehört. So konnte ich abends das Buch zur Hand nehmen und auf dem Weg zur Arbeit im Auto dem Hörbuch lauschen. Dieses ließ sich gut kombinieren, da die Tracks auf der CD den Kapiteln im Buch entsprechen und ich somit problemlos hin und her wechseln konnte. Der Roman ist sehr flüssig geschrieben, so wie man es von Wekwerths Jugendbüchern gewohnt ist, und wird gekonnt von Mark Bremer vorgelesen.
    Die Handlung ist aktuell und spannend und bis auf zwei, drei kleine Kritikpunkte habe ich mich toll unterhalten gefühlt. Ich habe die Geschichte wirklich weggesuchtet, konnte das Buch nicht weglegen bzw. war froh es auf dem Weg zur Arbeit gleich weiter hören zu können. Das liegt vor allem daran, dass Wekwerth eine tolle Atmosphäre erschaffen hat, die auch im Hörbuch gut präsentiert wird. Etwas düster und man spürt die unterschwellige Aggression und die Angst, die teilweise im Camp herrschen.
    Leider sind mir die Protagonisten nicht so ans Herz gewachsen, wie ich es bei den Hauptfiguren eines Romans normalerweise erlebe. Beide sind sympathisch, aber doch etwas ohne Ecken und Kanten. Ein bisschen zu glatt geschmirgelt. Außerdem ging mir die Liebesgeschichte im Roman etwas zu schnell. Klar, unter einer Extremsituation empfindet man intensiver, aber so ganz glaubwürdig war es nicht. Aber das sind nur kleine Kritikpunkte - das Buch ist dennoch lesenswert und das Hörbuch hörenswert.
    Fazit: Die Geschichte konnte mich leider nicht 100%ig überzeugen, hat mich aber trotzdem sehr gut und spannend unterhalten. Sowohl Buch als auch Hörbuch sind empfehlenswert für alle, die Lust auf einen Ausflug ins Bootcamp haben - natürlich nur als Beobachter.
    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Camp21. Grenzenlos gefangen

    Mike und Kayla verstehen die Welt nicht mehr. Sie waren vielleicht nicht immer Vorzeigeteenager, aber ein Bootcamp? Das hatten sie nun wirklich nicht verdient! Doch ihre Eltern sehen das anders und stecken die beiden Jugendlichen in ein Erziehungslager. Dort lernen sich die Zwei kennen und können sich sofort nicht leiden. Doch eine neue Technologie sorgt dafür, dass die beiden bald nicht mehr ohne einander können, denn elektronische Handfesseln sorgen für grausame Schmerzimpulse, falls die beiden sich zu weit voneinander entfernen. Aber nicht nur die Gefangenschaft macht den beiden zu schaffen. Es scheinen auch geheime Experimente an den Insassen durchgeführt zu werden. Ihnen bleibt nur die Flucht.
    Rainer Wekwerth hat ein Thema aufgegriffen, welches besonders in den USA aktuell ist. Teenager und selbst Kinder werden für Wochen oder Monate in Bootcamps geschickt. Nicht jeder ist wirklich ein (potentieller) Straftäter, manche fallen einfach nur aus der Norm oder die Eltern waren mit der Erziehung überfordert. Die Leidtragenden sind die Kinder und Teenager, denn viele Bootcamps sind brutal - physisch wie psychisch. Glaubhaft schildert Wekwerth, wie die beiden Protagonisten Mike und Kayla ins Bootcamp gelangen - eine ziemlich überzogene Reaktion würde unser einer sagen, aber in den USA ein Fakt, der täglich passiert. Das Leben im Camp wird authentisch geschildert, doch der Autor hat sich kein "normales" Bootcamp ausgedacht, denn die Handfesseln sorgen nicht nur dafür, dass keiner das Camp verlassen kann, sondern verändern scheinbar auch die Träger. Mike und Kayla haben keine Ahnung, gegen wen sie tatsächlich kämpfen. Sie wissen nur, dass sie kämpfen müssen, denn keiner von ihnen würde die sechs Monate im Camp überleben.
    Mit diesem Roman habe ich ein Experiment gewagt. Ich habe es abwechselnd gelesen und gehört. So konnte ich abends das Buch zur Hand nehmen und auf dem Weg zur Arbeit im Auto dem Hörbuch lauschen. Dieses ließ sich gut kombinieren, da die Tracks auf der CD den Kapiteln im Buch entsprechen und ich somit problemlos hin und her wechseln konnte. Der Roman ist sehr flüssig geschrieben, so wie man es von Wekwerths Jugendbüchern gewohnt ist, und wird gekonnt von Mark Bremer vorgelesen.
    Die Handlung ist aktuell und spannend und bis auf zwei, drei kleine Kritikpunkte habe ich mich toll unterhalten gefühlt. Ich habe die Geschichte wirklich weggesuchtet, konnte das Buch nicht weglegen bzw. war froh es auf dem Weg zur Arbeit gleich weiter hören zu können. Das liegt vor allem daran, dass Wekwerth eine tolle Atmosphäre erschaffen hat, die auch im Hörbuch gut präsentiert wird. Etwas düster und man spürt die unterschwellige Aggression und die Angst, die teilweise im Camp herrschen.
    Leider sind mir die Protagonisten nicht so ans Herz gewachsen, wie ich es bei den Hauptfiguren eines Romans normalerweise erlebe. Beide sind sympathisch, aber doch etwas ohne Ecken und Kanten. Ein bisschen zu glatt geschmirgelt. Außerdem ging mir die Liebesgeschichte im Roman etwas zu schnell. Klar, unter einer Extremsituation empfindet man intensiver, aber so ganz glaubwürdig war es nicht. Aber das sind nur kleine Kritikpunkte - das Buch ist dennoch lesenswert und das Hörbuch hörenswert.
    Fazit: Die Geschichte konnte mich leider nicht 100%ig überzeugen, hat mich aber trotzdem sehr gut und spannend unterhalten. Sowohl Buch als auch Hörbuch sind empfehlenswert für alle, die Lust auf einen Ausflug ins Bootcamp haben - natürlich nur als Beobachter.
    MP3: 1 CD - ca. 468 Minuten
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Ausgaben von Camp21. Grenzenlos gefangen

Hardcover

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 335

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:48h

Besitzer des Buches 22

Update: