Götterfunke. Liebe mich nicht

Buch von Marah Woolf

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Götterfunke. Liebe mich nicht

Marah Woolfs Götterfunke-Trilogie neu aufgelegt als Klappenbroschur 'Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?' Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. 'Liebe mich nicht.' Eigentlich wünscht Jess sich nur einen entspannten Sommer in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden mit seinen smaragdgrünen Augen. Cayden aber verfolgt ganz eigene Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, wird sein sehnlichster Wunsch erfüllt: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet? Marah Woolfs Götterfunke-Reihe ist der perfekter Romantasy-Schmökerstoff für Mädchen und junge Frauen.
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Serieninfos zu Götterfunke. Liebe mich nicht

Götterfunke. Liebe mich nicht ist der 1. Band der Götterfunke Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Marah Woolf

Marah Woolf wurde 1971 unter ihrem bürgerlichen Namen Ina Körner bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt, geboren. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau sowie dem Studium von Geschichte und Politik schrieb sie 2011 aus einer Idee heraus ihr erstes Buch, den Beginn der MondLichtSaga. Mehr zu Marah Woolf

Bewertungen

Götterfunke. Liebe mich nicht wurde insgesamt 36 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Schöne Story die gut unterhält, auch wenn mir ein Charakter mordsmässig auf den Zeiger ging. 😬

    Cordi

  • Mit dieser naiven Protagonistin kann ich mich einfach nicht identifizieren. Ein völlig falsches Mann/Frau-Bild!

    Anni2412

  • Die Protagonistin ist so naiv das es schon weh tut. Ich hatte nach den vielen positiven Stimmen mehr erwartet.

    Sabella

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Götterfunke. Liebe mich nicht

    Marah Woolf  - Götterfunke-Liebe mich nicht
    "Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?" Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. "Liebe mich nicht."
    Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?
    (Quelle: https://www.amazon.de/GötterFunke-Liebe-mich-nicht-Band/dp/3791500295/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1545428127&sr=8-1&keywords=G%C3%B6tterfunke)
    Eigene Bewertung:
    Mir hat die Erzählweise aus der Ich-Perspektive von Jess (und aus den "Aufzeichnungen des Hermes") sehr gut gefallen.
    Der ehrliche und witzige Charakter des Gottes Hermes kann einen mehr als einmal zum Lachen bringen. (S. 344 Z.18-19: Typisch Frau- am besten, man hielt sich von ihnen fern. ODER S. 408 Z. 6-7: Vielleicht sollte ich mich dazu herablassen, dem Besserwisser ein paar Tipps zu geben.)
    Aber auch Jess' Umgang mit Cayden -nachdem er sie mehr als einmal verletzt hat (*Spoiler*)- ist zum totlachen! (S. 414 Z. 4: ,, Ich will nicht zu der Abschlussparty gehen."(Jess) (…) Z.7: ,,Du kannst dich nicht in der Lodge verkriechen wie ein angebissenes Kaninchen."(Leah)
    ,,Ich bin nicht angebissen, sondern angepisst." (Jess))
    Der Charakter des Gottes Prometheus, alias Cayden ist unverbesserlich! Seine unverschämte Art brachte mich mehr als einmal zum Schmunzeln. Die allgemeine Handlung ist auch sehr, sehr spannend und ich habe große Lust, den nächsten Teil direkt zu lesen.
    Ich würde das Buch jedem weiterempfehlen und es lohnt unbedingt, es zu kaufen.
    Preis (gebunden): 18,99€
    ISBN: 978-3-7915-0029-4
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  • Rezension zu Götterfunke. Liebe mich nicht

    Wäre da nur nicht das kindliche Teenager-Drama…
    Klappentext
    „‘Sag das nie wieder, hörst du? Hast du verstanden, Jess?‘ Seine Stimme klang drohend und seine Augen glitzerten vor Zorn. ‚Liebe mich nicht.‘
    Eigentlich wünscht Jess sich für diesen Sommer nur ein paar entspannte Wochen in den Rockys. Doch dann trifft sie Cayden, den Jungen mit den smaragdgrünen Augen, und er stiehlt ihr Herz. Aber Cayden verfolgt seine eigenen Ziele. Der Göttersohn hat eine Vereinbarung mit Zeus. Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: endlich sterblich zu sein. Wird Cayden im Spiel der Götter auf Sieg setzen, auch wenn es Jess das Herz kostet?“
    Gestaltung
    Ich finde die Farben des Covers wirklich wunderbar. Sie strahlen eine angenehme Wärme aus und durch das metallische Funkeln des Schutzumschlages erhalten sie noch das gewisse Etwas. So sieht das Cover sehr lichtdurchflutet aus und als würden Lichtflecken darauf schimmern. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die Muster und Punkte, die am Bildrand zu sehen sind. Das Gesicht des Mädchens gefällt mir jedoch nicht ganz so gut da die Augen sehr düster umrandet sind und etwas unnatürlich aussehen gegenüber der Blässe des Gesichtes.
    Meine Meinung
    Da ich die griechische Mythologie und Göttergeschichten allgemein liebe, wollte ich „Götterfunke“ unbedingt lesen, um herauszufinden, wie die Göttersagen in diese Geschichte eingebaut werden. Auch ist mir der Name der Autorin Marah Woolf ein Begriff, auch wenn ich bisher noch nichts von ihr gelesen hatte. Ein weiterer Grund also, zum Auftaktband ihrer neusten Trilogie zu greifen und mir selbst ein Bild über den Schreibstil der Autorin zu verschaffen.
    Was mir an „Götterfunke“ wirklich sehr gefallen hat, war die Grundidee des Buches. Ein Göttersohn, der sich nichts sehnlicher wünscht als die Sterblichkeit und dazu ein Mädchen finden muss, das seinem Charme widerstehen muss. Marah Woolf hat dabei auch sehr schön die Hintergrundinformationen zur griechischen Mythologie eingewoben und dem Leser so ein verständliches Grundgerüst an die Hand gegeben.
    Etwas schade fand ich die Stereotype, die mir bei den Figuren begegnet sind. Cayden, die männliche Hauptfigur, hat natürlich smaragdgrüne Augen, sieht unfassbar gut aus und kann natürlich eigentlich jede haben. Gleichzeitig entwickelt sich zwischen all den Figuren ein ziemliches Beziehungs-Hinundher bei dem irgendwie jeder mit jedem irgendwas am Laufen hat und es auch ziemlich jugendlich-kindlich-melodramatisch zugeht, wodurch die eigentlichen Charakterzüge der Figuren etwas untergehen. Mir blieben die Charaktere zu blass. Ich hatte oftmals den Eindruck, als würde ich sie nicht wirklich kennen lernen und ihre Motive sowie Intentionen nicht greifen können.
    Die Handlung gefiel mir anfangs richtig gut und sie war sehr vielversprechend. Mit ihrem Fortschreiten lies die Spannung zwar etwas nach, aber die Geschichte konnte mich schlussendlich doch überzeugen und gut unterhalten. Mir gefielen besonders die Passagen von Hermes Berichten bzw. Aufzeichnungen, da sie den Plot auflockern und Abwechslung in die Geschichte bringen. Das Ende fand ich sehr verheißungsvoll und es macht Lust auf die Fortsetzung.
    Fazit
    Ich liebe Geschichten rund um die griechischen Götter und die Grundidee von „Götterfunke – Liebe mich nicht“ konnte mich auch wirklich von sich überzeugen: ein Göttersohn, der sterblich werden möchte und eine Wette mit dem Götteranführer Zeus bilden hier die Basis, wodurch die griechische Mythologie in die Handlung eingewoben wird. Etwas schade fand ich, dass die Handlung einen starken Fokus auf das etwas kindliche Teenager-Drama rund um Protagonistin Jess gelegt hat. Dies wurde mir an mancher Stelle zu viel und auch etwas zu kindlich. Das Ende des Buches ist aber sehr vielversprechend und Lust machend auf die Fortsetzung!
    Ganz knappe 4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    1. Götterfunke – Liebe mich nicht
    2. Götterfunke – Hasse mich nicht (erscheint am 25. September 2017)
    3. Götterfunke – Verlasse mich nicht (erscheint am 20. März 2018)
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  • Rezension zu Götterfunke. Liebe mich nicht

    Das Cover allein ist schon eine Augenweide. Aber auch die Aufmachung im Buch, sowie ein Glossar im hinteren Teil, gefallen mir ausgesprochen gut. Da ich mit der griechischen Mythologie nicht intensiv vertraut bin, war mir dies eine große Hilfe. Somit hatte ich nie das Gefühl, dass ich etwas nicht verstehe, da ich unbekannte Begriffe problemlos nachlesen konnte.
    Götterfunke konnte mich aber auch vom Inhalt vollkommen überzeugen. Die Idee und die Umsetzung, griechische Mythologie, in der die Götter in Menschengestalt in unserer Zeit leben in einem Jugendbuch zu vereinen, ist Marah Woolf sehr gelungen.
    Außerdem ist der Schreibstil von ihr nicht nur flüssig und leicht zu lesen, sondern auch lebendig und sehr humorvoll. Besonders diesen Humor habe ich in diesem Buch genossen, denn es gab nur wenige Seiten, die mich nicht zum schmunzeln oder laut lachen gebracht haben. Vor allem der Götterbote Hermes war ein Genuss.
    Diese Geschichte wurde auch mit einer Protagonistin ausgestattet, die ich von der ersten bis zu letzten Seite mochte, trotz des häufigen hin und her zwischen Jess und Cayden und gerade Jess ein wenig mehr Selbstbewusstsein hätte vertragen können, hat es mir sehr viel Freude bereitet die Geschichte der beiden zu verfolgen.
    Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil und kann es kaum erwarten, Jess und ihre Freunde und ebenso Cayden und den Göttern erneut zu begegnen.
    Eine absolute Leseempfehlung für alle Jugendbuch Fans, die keine große Action und blutigen Kämpfe erwarten, sondern eine schöne ruhige aber trotzdem spannende und unterhaltsame Geschichte suchen.
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  • Rezension zu Götterfunke. Liebe mich nicht

    "Liebe michnicht!"
    - Dies sind dieersten drei Worte, die mir beim Betrachten des Buches ins Auge gesprungen sind.Dazu kommen noch die wunderschöne Farbgestaltung unter Verwendung von Mustern,welche dann erneut bei der Innengestaltung aufgegriffen wurden. Ein goldener Schimmersorgt zusätzlich noch für den gewissen "Glamour-Effekt".
    Doch nicht nur vonaußen ist dieses Schätzchen ein Hingucker.
    Zu Beginn sindsowohl ein Teil eines Gedichtes, als auch die Regeln des göttlichen Wettstreitszwischen Zeus und Cayden nachzulesen.
    Aufgebaut ist dieGeschichte in 20 Kapiteln, welche nur durch den vorangestellten Teil, der mit"Aufzeichnungen des Hermes" betitelt ist, nummerierten sind. Diesererstreckt sich jedoch nicht länger als eine Seite und ist zusammenfassend undergänzend aus Hermes Sicht erzählt.
    Der Hauptteil istaus Jess' Sicht geschrieben. Durch die zusätzlichen Infos von Hermes ist manihr meist einen Schritt voraus und man erkennt als Leser die
    Zusammenhängedeutlich schneller.
    Im vorderen undhinteren Buchdeckel ist jeweils eine Karte des Camps, die ich jedoch nichtgenutzt habe, da ich mir bereits selbst einen Lageplan im Kopf entworfen hatte.
    Auch das Glossar imAnhang sollte man nicht vergessen. Es fasst nochmal wichtige Charaktere undBegriffe zusammen und erläutert außerdem was in der griechischen Mythologietatsächlich beschrieben ist und was der Phantasie der Autorin entsprungen ist.
    Kleiner Tipp: Dieenthaltene Leseprobe des zweiten Teils vielleicht erst lesen, wenn derErscheinungstermin in naher Zukunft liegt. Ich habe sie mit verschlungen undwürde am liebsten sofort die Autorin befragen, wie es denn nun weitergeht.
    Dieser Suchtfaktorist maßgeblich dem Schreibstil der Autorin zu verschulden. Marah Woolf hatdiese Geschichte in eine wunderbar flüssig, locker-leichte Hülle gepackt.
    Trotz mehrerergroßer Leseabstände aufgrund von Zeitmangel, ist mir die Geschichte imGedächtnis geblieben und ich konnte jedes Mal ohne Schwierigkeiten wiederabtauchen. Alles ist sehr anschaulich beschrieben mit genugInterpretationsspielraum für eigenes Kopfkino.
    Genauso wunderbarsind die Protagonisten ausgearbeitet. Man leidet mit ihnen mit, möchte trösten,helfen aufklären und manchmal auch einfach jemandem vors Schienbein treten!
    Jess ist zeitweiseinkonsequent was ihre Gedanken und Gefühle angeht, aber durch dieIch-Perspektive kann man ihren Gedankengang verstehen. Ich habe sie voll undganz ins Herz geschlossen und freue mich mehr von ihr zu lesen.
    Cayden ist sehrundurchsichtig. Zum einen liegt es an der Erzählperspektive, dass man ihn nuraus Jess und Hermes Sicht sieht und sich dann selbst ein Bild zusammenbaut undzum anderen das man sein Handeln nicht immer nachvollziehen kann und dann erstspäter eine Erklärung bekommt.
    Robyn war mir vonAnfang an unsympathisch, leider wurde das auch von Seite zu Seite schlimmer.Zudem lernt man sie nur aus Jess Sicht kenne, welche sehr getrübt ist vonpersönlichen Emotionen.
    Die weiterenPersonen, die noch im Buch dazu kommen sind allesamt wundervoll und mitTiefgang beschrieben.
    Doch was machen sotolle Figuren ohne Handlung?
    Den griechischenGöttern und Marah Woolf sei Dank erfahren wir das nicht.
    Anfänglich hatte ichzwar das Gefühl, dass die Handlung nicht richtig in Schwung kommt und dieersten großen Spannungsbögen entstehen auch erst Ende der ersten Hälfte.
    Zwischendurch erhältman immer wieder neue Infos zu dieser Welt und den anderen Figuren. Außerdemwird der zweite Handlungsstrang aufgedeckt. Die gesamte Handlung ist in sichschlüssig und es traten immer wieder neue Wendepunkte zu Tage, hatte zwar keinenallumfassenden Spannungsbogen, welcher aber auch nicht notwendig war.
    "Leider"also keine Empfehlung, die erwarten fast zu sterben vor Anspannung.
    Aber jene ab 14Jahren, die sich für die griechische Mythologie interessieren und die gerneLiebesgeschichten mit Kitsch und Glanz mögen, mit viel Gefühl und Herzschmerz,kommen mehr als nur auf ihre Kosten.
    Es ist wunderschönfür zwischendurch mit einer Tasse Kakao oder einer Schüssel Eis in denLieblingsplatz gekuschelt - einfach ein Wohlfühlbuch für alle Shadow Falls Camp- und Mythos Academy - Leser.
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  • Rezension zu Götterfunke. Liebe mich nicht

    Die Autorin (Quelle: Amazon)
    Marah Woolf wurde 1971 in Sachsen-Anhalt geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und drei Kindern lebt. Sie studierte Geschichte und Politik und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans 2011 einen großen Traum. Die Arbeit an der MondLichtSaga wurde Ende 2012 abgeschlossen. Seitdem haben die Bücher sich als E-Book oder Taschenbuch mehr als 1 Million Mal verkauft. Der erste Teil der vierteiligen MondLichtSaga "MondSilberLicht" wurde auf der Leipziger Buchmesse 2013 mit dem ersten Indie-Autoren-Preis ausgezeichnet. Der dritte Teil der BookLessSaga erhielt 2014 von den Lovelybookslesern, Deutschlands größter Leserplattform, den ersten Preis in der Kategorie Fantasy.
    Die Bücher gibt es mittlerweile in französischer, englischer und koreanischer Sprache.
    Die Vertonung der der MondLichtSaga und der Zuckergussgeschichten ist abgeschlossen. Die FederLeichtSaga wie auch Finian Blue Summers folgen in Kürze.
    Die FederLeichtSaga ist als siebenteilige Serie geplant. Diese Serie spielt in St Andrews in Schottland, wo Marah mit ihrer Familie ein komplettes Jahr verbrachte, dass sie für ausgedehnten Recherchen nutzte.Mittlerweile sind die ersten 4 Bände der FederLeichtSaga erschienen. Im Frühjahr 2017 startet eine Trilogie beim DresslerVerlag.
    Unter dem Pseudonym Emma C. Moore schreibt Marah außerdem zuckersüße Kurzromane, die alle in der kleinen Stadt Crossville in Tennessee spielen.
    Produktinformation (Quelle: Amazon)
    Gebundene Ausgabe: 464 Seiten Verlag: Dressler (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3791500295 ISBN-13: 978-3791500294 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
    Caydens Aufgabe
    Zeus gewährt Prometheus alle hundert Jahre die Gunst, durch einen Wettstreit sterblich zu werden. Bisher hatte es nicht geklappt….
    Jessica hasste Gewitter. Und ausgerechnet bei einem solchen war sie mit ihrer besten Freundin Robyn in ein Sommercamp unterwegs, als plötzlich ein Baum vor ihnen zu Boden krachte…
    Jess sah eine Gestalt am Boden liegen. Doch was war das, was sie sonst noch sah…..
    Als Jess erwachte, standen sie mit dem Auto in einer Haltebucht. Sie waren wohl zu müde zum Weiterfahren gewesen und Jess dachte, sie habe geträumt…
    Im Camp lernte sie Cayden kennen. Er sah aus, wie der Junge aus ihrem Traum. Auf der einen Seite fand sie ihn nett und verliebte sich in ihn, doch er schien – meistens zumindest – nur Augen für Robyn zu haben….
    Und Robyn vernachlässigte deswegen ihren mitgekommenen Freund Cameron….
    Doch im Camp erlebte Jess Dinge, die ihr klarmachten, dass sie nicht geträumt hatte…. Und Cayden vertraute ihr etwas an, was sie zwar vermutet, aber nicht geglaubt hatte…
    Und dann gab es da noch Hermes – und seine Aufzeichnungen…
    Was ist die Gunst, die Zeus Promotheus alle hundert Jahre gewährt? Und warum hat es noch nicht geklappt. Warum krachte der Baum vor dem Auto auf den Boden? Konnten sie dem Baum nicht mehr ausweichen? Was war passiert? Was sah sie sonst noch? Wieso dachte Jess, sie habe geträumt? War es Cayden gewesen, den sie in ihrem ‚Traum‘ gesehen hatte? Warum hatte er nur Augen für Robyn? War Cayden für Robyn wichtiger als Cameron? Was erlebte Jess im Camp, das ihr sagte, dass sie nicht geträumt hatte? Und was vertraute Cayden ihr an? Wieso hatte sie das vermutet? Und was hatte es mit Hermes und den Aufzeichnungen auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, was bedeutet, dass es für mich keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes gab. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Gleich zu Anfang wurde es auch spannend, und zwar mit dem Unfall, bei dem Jess geglaubt hatte, sie habe geträumt. Doch die Erlebnisse von Jess im Camp belehrten sie eines Besseren. Und Cayden blieb eigentlich nichts anderes übrig, als ihr ein Geheimnis anzuvertrauen. Allerdings durfte er nicht über die Aufgabe sprechen, die vor ihm lag. Dass Robyn Cayden schöne Augen machte, finde ich unverschämt von ihr, hatte sie doch einen Freund, der sie sogar in das Camp begleitet hatte. Cameron tat mir wirklich leid. Aber auch Jess tat mir leid, denn auch sie war ja in Cayden verliebt. Und das gab natürlich Eifersüchteleien. Auf jeden Fall hat die Autorin es verstanden von Anfang an Spannung aufzubauen, auch wenn das Geplänkel zwischendurch diese immer wieder unterbrach, so war die immer nur kurzfristig. Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Götterfunke. Liebe mich nicht

    Inhaltsangabe:
    Jess und Robyn sind beste Freundinnen. Und ihnen steht das letzte Highschooljahr bevor. Vorher wollen sie noch einen schönen Sommer in den Rockys verbringen und trudeln gut gelaunt im Camp ein.
    Doch schon auf dem Weg dahin passieren merkwürdige Dinge. Und ein gutaussehender Junge namens Cayden spielt eine wesentliche Rolle dabei. Kaum hat sie in seine smaragdgrünen Augen geblickt, ist es um sie geschehen. Doch Cayden ist kein gewöhnlicher Junge. Er ist ein Gott namens Prometheus, der Erschaffer der Menschheit. Und er hat mit Zeus eine Vereinbarung: Nur wenn er ein Mädchen findet, das ihm widersteht, gewährt Zeus ihm seinen sehnlichsten Wunsch: nämlich endlich sterblich zu sein.
    Von dieser Vereinbarung darf Jess natürlich nichts erfahren, trotzdem ist ihr Herz unwiderbringlich an ihn verloren. Es kommt aber noch schlimmer, Robyn scheint sich Cayden angeln zu können. Turbulente sechs Wochen, in der die Welt nicht mehr so ist, wie sie war, erlebt Jess im Camp die Götter spielen eine große Rolle dabei.
    Mein Fazit:
    Ach, wer kennt das nicht? Die kleinen Ränkespiele und Intrigen in der Jugend? Die Zickereien und kleinen (oder größeren) Dramen, die damit einher gehen. Wunderbar, das ist alles in diesem Buch vereint – und obendrein noch die Eitelkeiten der Götter, es ist fast perfekt.
    Jess möchte dem zu Hause mal entfliehen. Ihr Vater verließ die Familie und zerstörte dabei ihre ganze Existenz. Die Mutter trinkt und Jess bemüht sich, der kleinen Schwester irgendwie Halt zu geben. Da sie später Archäologie studieren möchte, plant sie in dem Camp, ihr Altgriechisch zu verbessern. Robyn, ihre beste Freundin, stammt aus reichem Haus und ist schon seit über einem Jahr mit Cameron zusammen. Zusammen beziehen sie ein kleines Haus im Camp und das Abenteuer beginnt!
    Cayden ist der Mittelpunkt des ganzen Camps. Er zieht die Mädchen magisch an und er ist ihnen auch nicht abgeneigt. Aber das erscheint nur oberflächlich, denn viele Geheimnisse ranken um Cayden, der in Wirklichkeit der Gott Prometheus ist, der zusammen mit Athene die Menschheit erschaffen hat. Sein größter Wunsch ist, endlich sterblich zu sein und dafür hat er eine Vereinbarung getroffen: Wenn er ein Mädchen findet, dass ihm länger als 60 Tage widerstehen kann, erfüllt Zeus ihm diesen Wunsch. Sehr sehr schwierig, wenn einem die Mädchen nur so zufliegen. Schlimmer noch, dass er nur alle 100 Jahre die Chance hat, so ein Mädchen zu finden!
    Es gab für mich keinen Charakter (außer das eine oder andere böse Wesen aus der Götterwelt), der mir nicht sympathisch war. Robyn machte allerdings eine ziemlich starke Entwicklung durch – stark im Negativen. Denn aus der besten Freundin wurde eine erbitterte Rivalin um den begehrtesten Jungen im ganzen Camp. Sie hat Jess ziemlich schnell schon spüren lassen, wo ihr Stand wirklich ist. Aber ich bin sicher, in den Folgebänden werden die Verhältnisse sich bestimmt noch ändern.
    Jodie Ahlborn übernimmt hier die Rolle der Jess, die die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt. Die Stimme ist sehr gut gewählt und ich finde sie sehr angenehm und sympathisch. Die verschiedenen Stimmen der Freunde und Götter hat sie sehr gut vertont und ich war sofort mit drin im Camp. Und Hermes (gesprochen von Patrick Bach), der über den irdischen „Wettkampf“ in der Götterwelt berichtet, war einfach herlich.
    Insgesamt gesehen ist eine sehr faszinierende Lektüre über Ränkespiele und Eifersüchteleien, sowohl bei den Menschen und auch bei den Göttern. Und nebenbei habe ich noch etwas über die griechische Mythologie gelernt. Da kam ich bei den ganzen Namen (Zeus hat ja eine große Kinder- und Enkelkinderschar) schon mal durcheinander, aber das eine oder andere blieb durchaus hängen.
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass bald der zweite Teil auch als Hörbuch erscheint. Dieser bekommt begeisterte fünf Sterne.
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Ausgaben von Götterfunke. Liebe mich nicht

Hardcover

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 434

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:20h

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

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