Death Call: Er bringt den Tod

Buch von Chris Carter, Sybille Uplegger

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    Wie gewohnt super gut, ich liebe die Reihe
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Spannend, überraschend nichts für schwache Nerven

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Death Call: Er bringt den Tod

Der Nr. 1-Bestseller aus England Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet. Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...
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Serieninfos zu Death Call: Er bringt den Tod

Death Call: Er bringt den Tod ist der 8. Band der Robert Hunter Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Chris Carter

Chris Carter wurde 1965 in Brasilien geboren und zog als junger Erwachsener in die USA. Dort konnte er gleich in mehreren Bereichen erfolgreich durchstarten. Mehr zu Chris Carter

Bewertungen

Death Call: Er bringt den Tod wurde insgesamt 84 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Wie gewohnt super gut, ich liebe die Reihe

    Irrlicht

  • Spannend, überraschend nichts für schwache Nerven

    Cordi

  • Der Fall war sehr spannend, aber die Charaktere verlieren leider langsam an Sympathie.

    -the-black-one-

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Death Call: Er bringt den Tod

    Der neue Fall von Hunter und Garcia stellt sie wieder vor eine große Herausforderung. Es scheint ein weiterer Serienmörder in L.A. unterwegs zu sein, allerdings ist sein Modus Operandi jedes Mal total unterschiedlich. Eins habe die beiden Morde jedoch gemeinsam: Ein Mensch erhält einen Videoanruf, erblickt dort einen geliebten Menschen und eine vermummte Gestalt. Dieses erzählt, dass nun ein Spiel gespielt werden würde. Der Angerufene müsse zwei Fragen beantworten. Seien die Antworten richtig, würde der geliebte Mensch freigelassen werden, bei einer falschen Antwort, würde dieser sterben. Wer ist dieser Täter, wie hat er seine Opfer ausgewählt und was ist seine Motivation? Hunter und Garcia stehen zwar erst am Anfang der Ermittlung, aber haben dieses Mal bisher gar keine Spur.
    Es war August und somit Zeit für den achten Band um die Ermittler Hunter und Garcia in meiner Chris Carter Challenge 2023. Serienkiller sind ja bei den beiden nicht sehr ungewöhnlich, aber welche bei denen die Tatabläufe komplett unterschiedlich sind schon. Die Gemeinsamkeit hier ist aber schon ziemlich heftig. Dabei zuzusehen, wie ein geliebter Mensch brutal ermordet wird und dann noch Schuldgefühle haben, weil man ihn nicht retten konnte, da man diese Frage nicht richtig beantwortet hat, ist mal wieder typisch Carter-brutal.
    Das Buch ist super spannend geschrieben. Wie immer nutzt Carter kurze Kapitel und Perspektivwechsel und erreicht dadurch wieder eine enorme Sogwirkung. Lange Zeit weiß man gar nicht, wohin sich diese Geschichte entwickeln könnte, woraus die Zusammenhänge bestehen. Irgendwann habe ich eine leichte Idee bezüglich Täter und Tatvorgehen gehabt, aber das große Ganze ergab sich erst mit der Auflösung. Lediglich der Showdown war etwas unbefriedigend, weil der erfahrene Hunter mal wieder alleine etwas unternehmen wollte und sich damit ins Schussfeld des Täters begeben hat – ein bisschen wie das naive Mädchen, das im Horrorfilm nachts alleine in den Wald rennt – muss nicht sein.
    𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Spannende Unterhaltung in gewohnter Chris Carter Manier. Brutale Taten, aber auch ein interessantes Motiv bietet er uns und hat damit erneut einen lesenswerten Thriller geschrieben.
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  • Rezension zu Death Call: Er bringt den Tod

    Der Fall selbst war sehr gut ausgereift und spannend bis zum Ende, aber leider muss ich sagen, langsam nerven mich die Charaktere des Buches ein wenig. Beziehungsweise eigentlich Robert Hunter, denn um die anderen geht es doch schon gar nicht mehr. Es wird nur noch Robert betrachtet, der ja alles weiß und so intelligent und dennoch arm dran ist. Den Satz "Ich lese viel." kann ich langsam auch nicht mehr lesen und das Muster das Chris Carter benutzt, wenn Hunter den anderen mal wieder ausführt, wie er denn auf etwas gekommen ist, nervt mich langsam auch. Es wird so getan, als wären die anderen total unterbelichtet und müssten immer von vorne bis hinten alles vorgekaut bekommen. Aber sie haben ja Robert, der sich dann immer die Zeit nimmt, das auch zu tun. Kann denn nicht auch mal jemand anderes Zusammenhänge herstellen?
    Und dass Chris Carter nun auch seine (nun leider verstorbene) Frau in das Buch mit eingebaut hat, finde ich auch nicht ganz so toll.. Zumindest habe ich bei einem Charakter gleich an sie gedacht und war erst mal nicht ganz so angetan von der Idee.
    Ich finde es einfach nur schade, weil die Fälle immer so spannend sind und auch diesmal wollte ich dringend wissen, wie er sich entwickelt und auflösen lässt, aber das Drumherum - auch, wenn ich mich wiederhole - hat mich genervt.
    Das nächste Buch werde ich mal noch starten und sehen, wie es dort ist. Aber wenn es so bleibt, dann werde ich die Reihe wohl nicht weiter verfolgen.. Auch das Ende hat einfach immer das gleiche Muster...
    Daher gibt es leider nur .
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  • Rezension zu Death Call: Er bringt den Tod

    Ich habe "Death Call" in 2 Tagen "durchgesuchtet" - das allein spricht schon für sich. Dieser 8. Fall ist einer der besten aus der Reihe und er wird endlich auch diejenigen befriedigen, die sich bisher immer daran gestoßen haben, dass Robert Hunter als der "Übermensch" und seinem Partner total überlegen dargestellt wurde (was ich im übrigen NICHT so empfunden habe). Nie war Robert Hunter nahbarer und umgänglicher als in diesem Buch.
    […]
    Wie gesagt: Gestern mittag irgendwann begonnen und vor 10 Minuten beendet.
    […]
    Ein Punkt, der mich an diesem Thriller besonders berührt hat, war das Motiv des Täters. Es war für mich überhaupt nicht vorhersehbar und ist dennoch am Ende so nachvollziehbar... ich will jetzt nicht so weit gehen, dass ich Verständnis für den Täter aufbringen würde, aber auf jeden Fall regt der Autor sehr zum Überdenken gewisser Verhaltensweisen an.
    […]
    Genau das habe ich gemeint. Da ist zum einen das Tatmotiv selbst und zum anderen der Umgang mit sozialen Medien, den Carter hier schwer in den Mittelpunkt rückt.
    Fazit:
    Mit diesem 8. Teil der Reihe unterhält Carter nicht nur spannend, sondern regt auch zum Nachdenken an. und
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  • Rezension zu Death Call: Er bringt den Tod

    Als Tanya Kaitlin einen Videoanruf ihrer besten Freundin auf dem Handy annimmt, traut sie ihren Augen kaum. Ihre Freundin ist an einen Stuhl gefesselt und geknebelt, während eine unsichtbare Stimme Tanya dazu auffordert, mit der Beantwortung von zwei simplen Fragen deren Leben zu retten. Doch Tanya scheitert bei Frage zwei, so wird ihre Freundin auf bestialische Weise vor ihren Augen ermordet. Als Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit den Fall betraut werden und den Tatort in Augenschein nehmen, ahnen sie bereits, dass es noch schlimmer werden wird. Kurz darauf gibt es eine neue Frauenleiche, die auf die gleiche Weise ermordet wurde. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn Videoanrufe werden nicht gespeichert und auch sonst ist der Täter ihnen immer wieder einige Schritte voraus und nutzt die Sozialen Medien, um seine Opfer zu finden. Werden Hunter und Garcia den Täter stoppen können?
    Chris Carter hat mit seinem Roman „Death Call – er bringt den Tod“ den 8. Band seiner Hunter & Garcia-Reihe vorgelegt, der den Vorgängern an Spannung und Thrill in nichts nachsteht. Der Schreibstil ist flüssig, offen, detailliert und oftmals hart an der Grenze des Erträglichen. Doch gerade dies wird vom Autor erwartet. Der Spannungsbogen wird gleich zu Beginn extrem hoch angelegt, steigert sich aber immer weiter bis zum finalen Ende. Carter versteht es auf hervorragende Art und Weise, dem Leser mit seiner Erzählweise in den Kopf zu kriechen und Bilder bzw. Gänsehaut hervorzurufen und die Spannung zum Ende fast eines jeden Kapitels so weit zu steigern, dass man wie unter Zwang einfach weiterlesen muss. Die Geschichte umfasst drei Handlungsstränge, die sich auf wunderbare Weise ergänzen und dem Leser genügend Hintergrundwissen vermitteln, um die Charaktere und ihre Denkweise besser kennenzulernen und sämtliche Fragen, die sich während dem Lesen immer wieder stellen, am Ende auf schlüssige Art aufzulösen. Auch der Töter bleibt bis zum Schluss nicht zu erahnen – eine Spezialität von Carter.
    Die Protagonisten sind interessant gewählt und individuell ausgearbeitet. Aufgrund ihrer Ecken und Kanten wirken sie glaubhaft, greifbar und authentisch. Robert Hunter ist ein Kopfmensch, er ist sehr intelligent und kombiniert auf unschlagbare Weise, weil er über den Tellerrand hinausschaut. Er leidet unter Schlaflosigkeit und langsam dabei, sich emotional auf jemanden einzulassen. Garcia ist das passende Pendant zu Hunter, die beiden liefern sich wunderbare Dialoge. Garcia ist der ruhigere und gelassenere des Duos. Die Entwicklung der beiden Charaktere erfahren auch in diesem Roman eine Entwicklung, so dass man als Leser, wenn man bisher alle Bände dieser Reihe verschlungen hat, das Gefühl hat, alte Bekannte nach einer Weile wieder zu treffen und die inzwischen so einiges erlebt haben. Auch die Opfer sowie einige Verwandte kommen hier zu Wort und steigern mit ihren Ansichten und Einsichten den Verlauf der Handlung, so dass man in fast jedem einen Täter vermuten könnte, so ahnungslos bleibt man bis zum Ende.
    „Death Call“ ist ein rasanter und spannungsgeladener Psychothriller aus der Hand des absoluten Meisters Carter, er spielt mit seinen Büchern einfach in einer anderen Liga, denn er weiß seine Geschichten glaubhaft zu vermitteln und die Spannung bis zum Schluss zu halten, wobei er immer wieder auf aktuelle Themen zurückgreift und damit Denkanstöße liefert. Kaum ein anderer hat diese Gabe. Absolute Leseempfehlung für einen Thriller der Superlative!
    Einfach meisterhafte !!!
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  • Rezension zu Death Call: Er bringt den Tod

    Inhaltsangabe (Quelle: Amazon.de)
    Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
    Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...
    Der Autor (Quelle: Amazon)
    Chris Carter, geboren 1965, studierte in Michigan forensische Psychologie und beriet viele Jahre die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, dem Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter.
    Das Buch:
    Das Buch umfasst 412 und ist unterteilt in 93 Kapitel. Es gibt keinen Prolog oder Epilog. Dafür einen Zeitsprung von einem Monat
    Meine Meinung:
    Tja... was soll ich euch erzählen zum neuen Buch von Chris Carter Mich hat es, wie auch schon die anderen Bücher einfach umgehauen.
    Chris Carter hat es in seinem nun 8. Buch um den Detective Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia, mal wieder geschafft. Er hat eine Geschichte konstruiert, die mich auf der einen Seite absolut gefesselt hat, aber auf der anderen Seite auch geschockt hat.
    Als die Fäden zusammenkamen, gab es bei mir einen AHA-Effekt. Hätte ich so nicht mit gerechnet, muss ich sagen ...
    Ich möchte zu der Geschichte ehrlich nicht viel sagen, da ich Angst habe zu viel zu verraten. Ich denke, wer schon ein Buch von Chris Carter gelesen hat, weiß in welche Richtung es geht. Auch bei "Death Call" kann ich sagen, dass er nicht schonender als in den anderen Bücher mit seinen Charakteren umgegangen ist und auch wieder das ein oder andere Tröpfchen Blut vergossen wurde ...
    In diesem Buch gab es einen zweiten Handlungsstrang ungefähr ab der Mitte des Buches, der auf jedenfall zur Geschichte gehörte und meiner Meinung nach gepasst hat. Ich würde sagen, er verlief parallel zur Hauptstory, griff in diese nicht ein, sondern kreuzte diese eher.
    Ein paar Häppchen bzgl. des Privatlebens von Robert Hunter gab es auch und das möchte ich erwähnen, es gibt auf den 412 Seiten nicht nur blutige Seiten, sondern es passiert auch etwas, was Robert Hunter vielleicht bald besser schlafen lassen könnte Aber erst mal abwarten ...
    Sternchen
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  • Rezension zu Death Call: Er bringt den Tod

    Der achte Fall für die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia von der UV-Einheit des Los Angeles Police Departments hat es wieder in sich. UV steht für "Ultra Violet" und ist eine Spezialabteilung innerhalb des Raub- und Morddezernats, eine Elite-Einheit für Serienmorde und Tötungsdelikte, die stark im Licht der Öffentlichkeit stehen und zeitaufwendige Ermittlungen und spezielles Fachwissen erfordern.
    Das Buch beginnt mit dem ersten Mord. Tanya Kaitlin erhält einen Videoanruf von ihrer besten Freundin Karen, die gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl sitzt. Eine Stimme sagt ihr, dass sie die Möglichkeit hat, ihre Freundin zu retten. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Als sie scheitert, wird Karen vor ihren Augen brutal ermordet. Damit beginnt das perfide Spiel eines Killers, der seinen Opfern anscheinend in den Sozialen Medien auflauert, sie dort genau studiert und ihre Fehler für sein Spiel nutzt. Für Hunter und Garcia beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn es dauert nicht lange, bis das nächste Opfer gefunden wird...
    Meine Meinung:
    Wie nicht anders zu erwarten, hat mich auch "Death Call" von Anfang bis Ende gefesselt.
    Chris Carter gelingt es immer wieder, mit überraschenden Wendungen und Wechseln in der Erzählperspektive die Spannung zu steigern. Oft endet ein Kapitel mit einem Cliffhanger und im nächsten geht es dann erst mal mit einer anderen Szene oder Person weiter.
    Die Geschichte ist erschreckend realistisch angesichts der Entwicklungen in den Sozialen Medien in den letzten Jahren und dadurch kommt das Ganze sehr authentisch rüber.
    Der Schreibstil ist gewohnt lebendig und das Grauen bei den Videochatszenen fast greifbar, das Entsetzen der Opfer konnte ich richtig nachfühlen.
    Robert Hunter und Carlos Garcia ergänzen sich wie immer perfekt bei ihrer Arbeit. Und obwohl beide schon Einiges erlebt und gesehen haben, sind sie keine psychisch völlig kaputten Charaktere, die mit ihrem Leben nicht mehr klar kommen. Hunter hat zwar mit einigen Nebenwirkungen seines Jobs zu kämpfen, aber diese sind meiner Ansicht nach glaubwürdig und nachvollziehbar. Auch beherrscht das Privatleben der Ermittler nicht die Geschichte, sondern der Fall steht im Vordergrund.
    Gut gefallen hat mir auch der Erzählteil mit "Mr J", der noch mal ein bisschen mehr Spannung rein bringt.
    Auch die Figur der Tracy war interessant und ich hoffe, es war von ihr kein einmaliger Auftritt. Ich würde Robert Hunter ein bisschen Privatleben gönnen.
    Chris Carter beweist wieder einmal, dass er weiß, wovon er schreibt. Er führt den Leser in weitere Abgründe der menschlichen Seele. Das macht er aber trotzdem mit viel Fingerspitzengefühl, darin liegt einfach sein Können und dadurch werden seine Bücher nicht zu reinem Splatter. Und er zeigt, dass Polizeiarbeit nicht aus ständiger Action besteht, sondern oft mühsame Kleinarbeit und Recherche am Schreibtisch ist.
    Obwohl bereits Teil acht einer Reihe, kann man "Death Call" auch gut einzeln lesen, denn Wichtiges über die Hauptfiguren und Robert Hunters Background erfährt man im Laufe der Geschichte. Aber natürlich verpasst man dann die ebenso spannenden Teile 1 bis 7. *g*
    Fazit: Absolut empfehlenswert und wieder ein spannender Thriller aus der Hunter & Garcia-Reihe, der vielleicht auch ein wenig nachdenklich macht im oft sorglosen Umgang mit den Sozialen Medien.
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Ausgaben von Death Call: Er bringt den Tod

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 484

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:21h

Hardcover

Seitenzahl: 480

Death Call: Er bringt den Tod in anderen Sprachen

  • Deutsch: Death Call: Er bringt den Tod (Details)
  • Englisch: Caller (Details)

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Update: