Er ist wieder da

Buch von Timur Vermes

Zusammenfassung

Über Timur Vermes

Der deutsche Schriftsteller und Journalist Timur Vermes wurde 1967 als Sohn eines ungarischen Einwanderers in Nürnberg geboren. Nach seinem Studium der Geschichte und Politik schaffte Timer Vermes schnell den Sprung in die Welt des Journalismus und schrieb unter anderem Artikel für die Münchner Abendzeitung und zahlreiche Magazine. Mehr zu Timur Vermes

Bewertungen

Er ist wieder da wurde insgesamt 216 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

(57)
(93)
(44)
(13)
(9)

Meinungen

  • Hitler als Comedian für die Lachmuskeln … oder doch nicht?

    Aladin1k1

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Er ist wieder da

    ### Inhalt ###
    Der leibhaftige Adolf Hitler wacht eines Tages im Berlin des Jahres 2011 auf dem Rücken liegend in seiner Uniform auf. Keiner weiß warum, am wenigsten er selber. Er hält sich jedoch nicht lange mit dieser Frage auf und kommt schnell zu dem Schluss, dass das Schicksal ihn dafür vorgesehen hat, sich um das aktuelle Deutschland zu kümmern, es vor seinen Feinden zu schützen und ihm den Stellenwert und Rang auf der Welt zu verschaffen, der aus seiner Sicht der einzig wahre ist: Deutschland als arische Herrenrasse an der Spitze der Welt. Er geht dabei vor wie er es schon in der Vergangenheit getan hat: Als erstes bestätigt er sich vor sich selber seine Weltanschauung: Der Arier gehöre an die Spitze der Menschheit. Die Rassenschande gehöre ausgemerzt. Nur arisch reines Blut könne den Fortbestand Deutschlands, ja der Welt sichern und die Juden seien an allem Schlechtem auf dieser Welt Schuld. Dann braucht er ein Medium, um diese Botschaft in die Welt zu tragen und damit genügend Anhänger um sich zu scharen. Er findet es schnell mit der Hilfe der Firma Flashlight, die ihr Geld mit Auftritten von angestellten Comedians verdient, die für reichlich Klicks und Aufmerksamkeit auf YouTube sorgen und wird dort schnell durch sein „authentisches“ Auftreten mit der ihm eigenen fanatischen spontanen „Überzeugungskraft" zum besten Pferd im Stall mit eigener Show, in die er sogar prominente Politiker wie Renate Künast einlädt, um an ihnen bzw. deren Politik die Unsinnigkeit der aktuellen Politik zu demonstrieren. Es entwickelt sich eine „fruchtbare" Beziehung zwischen Hitler und Flashlight, die auf einem eklatanten Irrtum beruht: Flashlight sieht in „Hitler“ einen provokanten am Rande des geschmacklosen sich bewegenden Künstlers, der seinen wahren Namen nicht preisgeben will und Hitler plant schlicht seinen erneuten Aufstieg an die Spitze der Republik...
    ### Positives ###
    Aus meiner Sicht ist dieses Buch eine geniale gelungene Satire. Ich habe häufig gelacht ob der Absurditäten aus dem Munde Hitlers. Wenn man dann das Buch zur Seite legt überkommt einen jedoch immer wieder ein kalter Schauer bei dem Gedanken, dass dieser zwar visionär völlig fehlgeleitete, aber mit Fanatismus, Überzeugungskraft und Disziplin ausgestattete Mann (er trinkt nur Mineralwasser, kein Alkohol und ist Vegetarier!) heutzutage in unserem Land wohl wieder eine folgsame Anhängerschaft um sich scharen könnte. Hitler ist sich blitzschnell bewußt in welcher Situation er sich im Berlin des Jahres 2011 befindet. Er begreift sogar schnell, dass Flashlight ihn „nur" als Künstler engagiert, wiewohl er diese Bezeichnung in dem Sinne deutet, dass sie von seiner Eigenschaft als Führerfigur, der das deutsche Volk zu alter Größe formen kann, beeindruckt sind.
    Als Leser verfolgen wir das Geschehen aus seiner Sicht. Er hält sich für den geborenen unnachgiebigen Führer, der nicht kleinzukriegen ist.
    Ich habe oft gelacht als Hitler in Kontakt kommt mit modernen Dingen und diese aus seiner Sicht bewertet und kommentiert wie: Den Kleidungsstil, das Fernsehen und das frühe Nachmittags-Fernsehprogramm, auf deren idiotische Protagonisten man mal ordentlich mit der 88 reinhalten müsse. Das überladene Fernsehbild mit Laufschrift am unteren Rand hält er für gewieften Propaganda-Trick. Er findet raus, dass Menschen Geld bezahlen für Klingeltöne. Er äußert sich über „arische“ Pflanzen, über Laubbläser, den Computer, das Internet, die „arischen“ Hunderassen, die bei genügend Dressur wohl Pfeil und Bogen bedienen könnten (aber wohl kein Gewehr …), die nach wie vor unsinnige verlogene Presse, in der sich das jüdische Prinzip zeige, jedoch ohne Juden. Der Herr-ich-rede-mir-die-Welt zurecht gibt immer nur Antworten und stellt keine Fragen. Am Ende ergibt sich ein Bild Hitlers, dass vermutlich gar nicht mal so weit weg vom tatsächlichen Original ist - faszinierend und erschreckend zugleich. Faszinierend, da er mich erheitert hat mit seiner fanatischen Weltsicht, erschreckend, wenn man sieht wie weit er selbst (oder ein anderer fanatischer Demagoge) 2011 kommen könnte oder kommt … ?!
    ### Negatives ###
    Ich habe das Buch gerne gelesen. Inhaltlich behandelt das Buch historisch und politisch brisanten Zündstoff. Für mich hat es nochmal deutlich gemacht, dass Kritiklosigkeit und der Glaube es sei doch nur Spaß schnell in eine Richtung gehen könnte, die wir alle nicht wollen.
    ### Fazit ###
    Für alle, die wegen Hitlers Sicht der Dinge mal herzlich lachen wollen, um anschließend mit einem kalten Schauer festzustellen, dass ein erfolgreicher "neuer Hitler“ gar nicht mal so abwegig ist.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Er ist wieder da

    Ich habe mich noch nie bei einem Buch mit solch widersprüchlichen Gefühlen konfrontiert gesehen. Noch nie ist es mir so schwer gefallen, ein Buch zu bewerten. Ich versuche es trotzdem.
    Die Grundidee Hitler als Hauptprotagonisten wieder aufsteigen und bekannt werden zu lassen und das alles aus Sicht desjenigen, der einst Millionen Menschen ermorden ließ und die Welt in den Abgrund stürzte, zu erzählen, ist gelinde gesagt einfallsreich. Das Wort "genial" möchte ich hier nicht gebrauchen. Der Schreib- und Sprachstil genau dem Sprech Hitlers nachempfunden, trägt ebenfalls dazu bei, die Geschichte glaubwürdiger werden zu lassen. Über alldem steht die Frage, ob ein Hitler heute noch möglich wäre? Egal, in welcher Form.
    Doch, ist das noch Satire oder eine beleidigende Geschmacklosigkeit, ein Schlag ins Gesicht? Zwischen diesen zwei Standpunkten bin ich beim Lesen hin und her geschwankt, konnte auch ab einen gewissen Punkt nicht mehr lachen. Am Anfang ertappt man sich noch dabei und sogar daran, dass man dieser oder jener Position zustimmt, wenn da nicht Hitler wäre, der dies ausgesprochen hätte. Später muss man schlucken, wenn der Protagonist die millionenfache Ermordung von Juden und politischen Gegnern rechtfertigt, so dass ich mich frage, wie schwer so eine Geschichte zu schreiben ist, wenn ich schon beim Lesen Probleme habe und mich teilweise quälen musste, das Buch nicht abzubrechen.
    Wäre ein Hitler heute noch möglich? Wahrscheinlich leider ja. Das führt Vermes uns mit diesem Roman vor Augen (Ich hoffe mal, dass er das damit erreichen wollte.). Der Roman hat trotzdem mir zu viele Bauchschmerzen hinterlassen als dass ich ihn die Höchstwertung geben kann.
    Nur Sterne.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Er ist wieder da

    Klappentext
    Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. 66 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende strandet der Gröfaz in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere - im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und auch trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und "Gefällt mir"-Buttons. Eine Persiflage? Eine Satire? Polit-Comedy? All das und mehr: Timur Vermes' Romandebüt ist ein literarisches Kabinettstück erster Güte.
    Über den Autor
    Timur Vermes wurde 1967 als Sohn einer Deutschen und eines 1956 geflohenen Ungarn geboren, studierte in Erlangen Geschichte und Politik und wurde dann Journalist. Er schrieb für die "Abendzeitung" und den Kölner "Express" und arbeitete für mehrere Magazine. Seit 2007 veröffentlichte er als Ghostwriter vier Bücher, zwei weitere sind in Vorbereitung.
    Schreibstil & Spannung
    Der Anfang war richtig gut geschrieben. Witzig, unterhaltsam, man musste sehr viel schmunzeln. Die gute alte deutsche Sprache gemischt mit dem Berliner Dialekt, einfach zu köstlich.
    Leider waren die Abschnitte zwischen diesen Dialogen oft recht langatmig was das lesen erschwerte.
    Meine Meinung
    Schwer etwas zu sagen. Das erste Drittel war ich von diesem Buch sehr überzeugt, musste viel lachen und konnte mich auch richtig gut in das Buch hinein versetzen. Ein lockerer Schreibstil gemischt mit dem Dialekt waren doch etwas neues und sehr unterhaltsam. Nur leier zog es sich stellenweise doch sehr in die Länge. Manchmal wusste ich gar nicht mehr genau worum es ging, habe dann auch recht schnell den Faden verloren.
    Bis zur Hälfte habe ich es noch geschafft und dann beschlossen es aufzugeben. Es ist mir einfach zu langatmig.
    Fazit
    Ein Buch wo ich am Anfang dachte, wow wie cool, selten so was lustiges gelesen. Doch das ließ leider recht schnell nach und irgendwann gab ich es einfach auf. trotzdem noch 2 Sterne da der Anfang überzeugt hat
    Sterne
    2/5
    Weiterlesen
  • Rezension zu Er ist wieder da

    Was hatte ich mir bei den vorliegenden Lobeshymnen von diesem Buch alles versprochen: Grenzüberschreitungen jeglicher Art; Humor der schwärzesten Sorte; Satire scharf, schärfer, am schärfsten. Aber - na jaaaa...
    Alles in allem empfand ich die Lektüre eher durchschnittlich witzig - wer sich öfter mal Kabarettsendungen anschaut (am besten live, da ist manches noch böser :-)), dem kommt ein Großteil der 'bösartigen' Bemerkungen und Kommentare über die heutige Gesellschaft, egal in welcher Form, weitgehend bekannt vor. Und Grenzüberschreitungen, womit vermutlich unter anderem Hitlers Anmerkungen über das Auslöschen missliebiger Gestalten (egal ob Juden, Andersdenkende, Kranke usw.) gemeint sind, sind in anderer und besserer Form auch in Deutschlands endgültigem Satiremagazin zu finden - einfach mal kaufen und lesen :-) Zugegeben, es gibt einige wirklich schöne Szenen: Dem Laubbläser, dem er für seinen treuen Dienst dankt oder der Besuch Renate Künasts in seiner Fernsehshow - das war gelungen. Ansonsten ziehen sich aber über lange Passagen Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit, die ich eher ermüdend empfand.
    Ich vermute, dass das Hörbuch mit dem in dieser Rolle zweifellos genialen Christoph Maria Herbst deutlich besser wirkt. Dabei hat man Hitler nicht nur auf den Ohren, sondern sieht ihn regelrecht vor sich, was jedoch beim Lesen nicht gelingt da ein eigener Stil fehlt, der für den Führer typisch wäre. Aber vielleicht hatte er ja keinen?
    Weiterlesen
  • Rezension zu Er ist wieder da

    Ein weiterer Gedanke - die Gefahr, die von diesem Text als "Bibel" des Rechtsextremismus ausgehen könnte. Zunächst einmal argumentieren Radikale auf der Grundlage des Korans, der Bibel, der Thora und so ziemlich jeder anderen religösen Grundlagenschrift. Im Politischen Bereich sind neben "Mein Kampf" noch Maos kleines Buch und einige weitere Texte zu nennen. Diese Titel werden viel weniger diskutiert als diese offensichtliche Satire. Sogar die Schriften der Evolutionslehre wurden für radikale und menschenverachtende Argumentationswege benutzt und haben in vielen Ländern zu grausamen Handlungen an mental eingeschränkten oder auch kriminellen Menschen geführt.
    Das Internet ist voll von ungefiltertem und unüberwachtem Material zur Holocaust-Leugnung, zum Antisemitismus und zu anderen radikalitätsunterstützenden Themenbereichen. Dort können Menschen, die anfällig für so etwas sind problemlos mehr und vor allen Dingen stark verfälschendes Material lesen und die breite Öffentlichkeit bekommt es noch nicht einmal mit. Vermes Buch sorgt für neuerliche Diskussion der Themenbereiche, die hier aufgezeigt werden. Zum Beispiel zum Holocaust. Etliche Rechte leugnen ihn, genauso, wie ehemalige iranische Regierungschefs, und wenn sie ihn zugestehen, dann behaupten sie gerne, Hitler selbst habe davon eigentlich gar nichts gewusst. Vermes lässt "seinen" Führer hier klare Worte sprechen. "Man delegiert zwar die Aufgaben, aber die Verantwortung liegt letztendlich bei mir." Er bestätigt immer wieder in sehr aggressiver Art - zumindest in seinen "privaten" Gedanken in diesem Buch - die Verantwortung und zeigt - etwa im Gespräch mit dem Charakter der Frau "Künast", wie gerade auch die politische Linke das Thema gerne als Totschlagargument im Gespräch über andere Themen verwendet. Und zumindest beim Veggie-Tag wären die Grünen doch mit Hitler sicher einig gewesen (um hier mal ein wenig bösartig zu sein).
    Weiterlesen

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Er ist wieder da

    Inhalt:
    Unter nicht näher erklärten Umständen erwacht Adolf Hitler im Jahre 2011 auf einem leeren Grundstück in Berlin. Zunächst desorientiert versucht er sich zurecht zu finden. Vieles in der neuen Zeit irritiert ihn, besonders die Jungen Leute scheinen ihn mit "Dem Stromberg von Switch" zu verwechseln. Niemand glaubt ihm das er wirklich Hitler ist, aber alle finden das er total authentisch wirkt. So wird auch ein Fernsehproduzent auf ihn aufmerksam und Hitler bekommt eine Gastrolle im TV- ausgerechnet bei einem Türkischen Comedian. Schnell wird er zum Medienstar...
    Meinung:
    Fast hätte ich das Hörbuch nach 2 Minuten ausgeschaltet. Ich musste mich ungewohnt stark konzentrieren um dem Sprecher Christoph Maria Herbst folgen zu können. Das lag nicht nur daran das die ersten Sätze wirr und zusammenhanglos erschienen sondern in erster Linie eben an jenem Sprecher. Dieser ahmt Tonfall, Betonung, Lautstärke und Sprechmelodie so nach wie man das von Hitler kennt. Das ist anstrengend und anfangs auch für mich nahe an der Grenze zur Erträglichkeit. Doch schnell wird mir klar: Nur so kann das Hörbuch auch funktionieren. Schließlich ist es aus der Ich-Perspektive von Hitler erzählt und der Autor hat beim schreiben sehr viel wert darauf gelegt das Hitler eben auch in seiner Sprache authentisch rüberkommt. Spätestens wenn eben jener Hauptdarsteller sich über etwas maßlos aufregt und die Stimme hebt entfaltet genau diese Sprecherleistung ihre Genialität. Dennoch rate ich jedem sich zunächst eine Hörprobe anzuhören, einige werden die Tatsache sich 7 Stunden lang Hitlers Stimme anhören zu müssen als unerträglich erachten.
    Bücher in denen Hitler veralbert wird gibt es mehr als genug. Neu hieran ist eben die erwähnte Ich-Perspektive. So lacht man eben nicht immer nur über ihn, sondern manchmal auch mit ihm und ja, machmal gesteht man sich klammheimlich ein: "Da hat er ja irgendwie recht". Genau das ist der Punkt an dem die Moralapostel die Finger heben. Ich persönlich finde dies macht die genialität des Hörbuches aus. Als kritischer Hörer hinterfragt man dann auch jene argumentation und stellt schnell fest: Klar hat er recht, aber Lösungen kann er auch nicht anbieten.
    Ebenfalls als bedenklich angesehen wird das es keine Versöhnung gibt, das keine Fehler von Hitler eingeräumt werden und es kein Treffen mit Zeitzeugen gibt. Dadurch würde der Nationalsozialismus verniedlicht werden. Aus meiner Sicht ist hier auch keine verniedlichung gegben, im Gegenteil, alleine wie der Autor eben jenen real wirkenden Hitler nutzt um eines der heutigen Rechten Schreckgespenster, die NPD, durch den Kakao zu ziehen und deren eigene arugmentation eben als/mit Hitler als völlig idiotisch darzustellen fand ich schlichtweg genial...
    Abschließend muss ich natürlich noch erwähnen das das Hörbuch gekürzt ist. Das fällt beim hören nicht auf, als ich danach aber den dazugehörigen Wikipedia Artikel gelsesen habe ist mir das ein oder andere aufgefallen das eben nicht zu sprache kam.
    Fazit:
    Das (Hör)Buch polarisiert. Ich habe mich köstlich amüsiert, habe aber auch gnerell einen eher schwarzen Humor. Aus meiner Sicht ist das Buch auch nichts was Hitler irgendwie sympatischer macht, dazu ist es viel zu fiktiv. Ob man nun mit Hitler lachen will/darf muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich habe eine rabenschwarze Satire erwartet und genau das bekommen. Nur weil ich in 7 Stunden Hörbuch auch mal mit einem fiktiven Hitler gelacht habe hat sich mein Bild des realen Hitlers um keinen deut geändert. Für mich ganz klare
    Weiterlesen

Ausgaben von Er ist wieder da

Hardcover

Seitenzahl: 576

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:51h

E-Book

Seitenzahl: 401

Er ist wieder da in anderen Sprachen

Ähnliche Bücher wie Er ist wieder da

Besitzer des Buches 444

Update: