Tot war ich gestern

Buch von Lance Rubin, Frauke Meier

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Tot war ich gestern

Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Doch wie sich herausstellte, wusste Denton überhaupt nichts. Nicht nur ist er nach seinem Todestag noch immer quicklebendig, plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen - denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. Als wäre das nicht schon durchgeknallt genug, taucht obendrein Dentons totgeglaubte Mutter auf und behauptet, sie habe sein illegales Überleben von langer Hand geplant, damit er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden kann. Darauf hat Denton jedoch gar keine Lust. Stattdessen macht er sich auf die Suche nach seinem besten Freund Paolo, den er vor seinem baldigen Ableben retten will. Verfolgungsjagden, Beziehungschaos, Familiengeheimnisse und zu viel Marihuana erwarten Denton auf seinem Weg, sowie ganz nebenbei die zentralen Fragen des Lebens.
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Serieninfos zu Tot war ich gestern

Tot war ich gestern ist der 2. Band der Denton Little Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Bewertungen

Tot war ich gestern wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Tot war ich gestern

    Autor
    Lance Rubin ist Schauspieler, Comedian und Autor. "Tot war ich gestern" ist der zweite Teil einer Trilogie.
    Kurzbeschreibung:
    Denton Little hat seinen vorausberechneten Todestag überlebt. Wäre das nicht Grund genug sich zu freuen, taucht auch seine totgeglaubte Mutter auf. Problem ist allerdings, dass beide von der Regierung gesucht werden. Die Regierung - unterstützt von der DIA - hat es gar nicht gerne, wenn gegen die Regeln verstoßen wird. Nicht zu vergessen die Industrie, die hinter dem ganzen steckt.
    Meine Meinung
    Rubin ist mit "Tot war ich gestern" eine ansprechende Fortsetzung gelungen. Anders als beim ersten Band der Trilogie geht er hier in die vollen. Auch stellt man sich so einige Fragen beim Lesen des Buches. z.B. Ist das Leben noch lebenswert, wenn man es nicht in Freiheit mit seinen Freunden verbringen kann? Für Denton ist die Sache deutlich.
    […]
    Besonders interessant finde ich den Konflikt mit der Mutter herausgearbeitet. Ähnlich wie Denton hat auch sie ihren vorausberechneten Todestag überlebt - seine Geburt. Da auch sie von der Regierung gesucht wird, hat er sie sein bisher gesamtes Leben nicht kennengelernt. Im Gegenteil hat er zu seiner Stiefmutter ein sehr gutes Verhältnis. Allerdings hat seine Mutter auch gute Argumente.
    […]
    Trotz aller Warnungen hält es Denton nicht aus und versucht seine Freunde zu treffen und so nimmt das Buch an Fahrt auf und wird spannend. Der Schreibstil ist locker, der Humor kommt nicht zu kurz. Allerdings fehlt die Tiefe. Von der Idee hätte das sogar Richtung Dystopie gehen können. So geht die Einordnung im Jugendbuch durchaus in Ordnung. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man Teil 1 und 3 (den es noch nicht gibt) wirklich benötigt. Den zweiten Teil kann ich, mit Berücksichtigung auf das Genre, empfehlen.
    Wertung
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Ausgaben von Tot war ich gestern

E-Book

Seitenzahl: 364

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

Besitzer des Buches 6

Update: