I Am Death. Der Totmacher

Buch von Chris Carter, Uve Teschner

  • Kurzmeinung

    Mausi1974
    Sehr spannend, unvorhersehbar... und die Mordfälle wie immer vollkommen krank.
  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    richtig gut, unvorhersehbar, super spannend

Zusammenfassung

Serieninfos zu I Am Death. Der Totmacher

I Am Death. Der Totmacher ist der 7. Band der Robert Hunter Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Chris Carter

Chris Carter wurde 1965 in Brasilien geboren und zog als junger Erwachsener in die USA. Dort konnte er gleich in mehreren Bereichen erfolgreich durchstarten. Mehr zu Chris Carter

Bewertungen

I Am Death. Der Totmacher wurde insgesamt 103 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr spannend, unvorhersehbar... und die Mordfälle wie immer vollkommen krank.

    Mausi1974

  • richtig gut, unvorhersehbar, super spannend

    Irrlicht

  • Ein typischer Carter... fesselnd, spannend, fies und mit Überraschungen.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu I Am Death. Der Totmacher

    „Ich bin der Tod.“ Ein Zettel mit dieser Nachricht steckt im Mund einer brutal zugerichteten Leiche. Da diese besonders platziert wurde, könnte von einem Ritualmord ausgegangen werden und Profiler Hunter und sein Kollege Garcia nehmen die Ermittlungen auf. Kurz danach wird eine weitere Leiche gefunden. Der Modus Operandi ist komplett unterschiedlich, aber auch diese Leiche wird mit der Notiz „Ich bin der Tod.“ aufgefunden. Somit haben es die beiden Ermittler nun mit einem Serienkiller zu tun und sie sind überzeugt, er wird mit dem Morden in L.A. nicht von alleine aufhören. Sie müssen ihn stoppen – doch noch gibt es keine erkennbaren Spuren oder Hinweise.
    Mit unserer #ChrisCarterChallenge2023 lese ich zusammen mit vier anderen Thrillerliebhabern jeden Monat einen Chris Carter Roman. Im Juli war es nun als schon Band 7. Wie man es vom Autor gewohnt ist, ist auch dieser Fall spannend und gleichzeitig brutal. Die Auflösung und das Motiv fürs Morden fand ich wieder einmal genial, ebenso die Umsetzung. Carter weiß einfach spannend zu unterhalten.
    Es gibt allerdings noch einen zweiten Handlungsstrang. In diesem wird ein Kind erniedrigt, gequält und misshandelt und ich muss zugeben, dass diese Passagen kaum zu ertragen waren. Ich musste mich während des Lesens vom Inhalt distanzieren. Ansonsten hätte ich das nicht durchgehalten. Diese Folter (psychisch und physisch) war absolut grenzwertig und schlimmer, als alle anderen brutalen und blutigen Szenen, die Chris Carter bisher geschrieben hat. Daher vergebe ich dieses Mal „nur“ 4,5 Sterne.
    𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Der 7. Fall ist wieder extrem spannend und hat ein interessantes Motiv. Die Szenen mit dem Kind waren für mich jedoch kaum zu ertragen. Ich hoffe, nächstes Mal quält Carter wieder Erwachsene ;-) 4,5 Sterne.
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  • Rezension zu I Am Death. Der Totmacher

    Eigentlich sind die Cover von Chris Carters Bücher ja immer gleich. Minimalistisch, mit vorstehenden Schrift. Aber.... ich mag das auch irgendwie. Immer wieder stellte ich im Buchladen fest, wie mein Blick zu diesem Buch glitt. Außerdem hatte mich der Titel neugierig gemacht. Deshalb gab es nur eines ..... lesen!
    Dem eifrigen Thrillerleser ist der Autor natürlich ein Begriff. Durch seinen mitreißenden Schreibstil hat er mit den vorangegangenen sechs Bänden um Robert Hunter und Carlos Garcia, die Leser weltweit begeistert.
    [Achtung ab hier Spoilergefahr] Im vorliegenden Band haben die beiden Ermittler des LAPD wieder mal einen besonders grausigen Fall zu bearbeiten. Eine junge Frau wird ermordet aufgefunden. Ihre Körperhaltung ist sternförmig mit unzähligen Wunden und in ihrem Hals steckt ein kleines Zettelchen mit dem Hinweis: ICH BIN DER TOD. Wer war der Täter und was möchte er mit diesen Hinweisen sagen? Ist es ein Ritualmord? Hunter und Garcia stoßen bei ihren Ermittlungen auf sehr interessante, aber auch ekelhafte Details.
    Schon auf den ersten Seiten, speziell als der Unbekannte in der Küche sitzt, wusste ich, dass mich dieser Band wieder begeistern würde. Sofort war ich in der Geschichte gefangen und habe mir immer wieder die Frage gestellt, was der Täter wohl ausdrücken möchte.
    Ein sehr beklemmendes Gefühl hatte ich bei "Wurm". Ein schrecklicher Gedanke, so erniedrigt zu werden. Nur Abfälle zu essen, den Boden mit der Zunge sauber zu lecken etc. brrrrrrr
    - Fazit -
    Sehr gut haben mir die Cliffhanger am Ende jedes Kapitels gefallen. Jedesmal haderte ich mit mir: nur noch das nächste... dann das übernächste noch... okay, nur noch eins usw.
    Wer echte, auch etwas brutale Thriller mag, wird hier voll und ganz auf seine Kosten kommend, wenngleich es auch hin und wieder ein paar Längen gab.
    Aber nichts desto trotz, werde ich der Hunter/Garcia Reihe weiterhin treu bleiben und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
    "Du warst beim falschen Fenster. Ich bin schon drin." Seite 122
    Und zu guter Letzt:
    Interessiert aber auch erstaunt habe ich gelesen, dass das LACDC einen eigenen Souvenirshop besitzt, in dem Sweatshirts, Becher, Knochen etc. gekauft werden können, die alle das Logo des Leichenschauhauses von Los Angeles tragen. Irgendwie ein seltsamer Gedanke, Werbung zu laufen für ein Leichenschauhaus.
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  • Rezension zu I Am Death. Der Totmacher

    Schon als es erschienen ist, habe ich das Buch zu lesen begonnen, doch dann ist es ungelesen im Regal liegen geblieben. Momentan lese ich allerdings wieder wahnsinnig gerne Krimis und wollte auch diesem hier noch einen Chance geben. Ich habe es damals auch nicht unbedingt abgebrochen, weil es mir nicht gefallen hat, sondern weil ich einfach nicht in Stimmung war. Jetzt hat es aber ganz gut gepasst und das Buch hat mir auch sehr gut gefallen.
    Das Cover passt ganz gut in die Reihe, womit ich aber ein großes Problem habe ist der Klappentext.
    […]
    Da frage ich mich, ob ich ein anderes Buch erwischt habe, oder etwas überlesen habe. Das verfehlt für mich den Inhalt komplett.
    […]
    Das ist mir beim Lesen gar nicht mal so sehr aufgefallen, aber jetzt, wo ich das lese, muss ich Miriam recht geben. Hunter macht eigentlich ziemlich viel alleine, durchschaut selbst immer gleich alles und braucht eigentlich andere nur, um ihm bestimmte Informationen zu liefern. Schade eigentlich, dass Garcia da so wenig mit reinspielt. Das würde ich mir im nächsten Band auch anders wünschen.
    Insgesamt war ich aber sehr vom Buch gefesselt und hätte mir der Wende am Ende absolut nicht gerechnet.
    Von mir gibt es:
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  • Rezension zu I Am Death. Der Totmacher

    Denn ich bin der Tod ... Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Profiler Robert Hunter ist der Einzige, der den Täter finden kann. Bald hat er einen Verdacht. Doch da taucht eine weitere Leiche auf. Ein grausames Spiel beginnt …(Klappentext)
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    Das ist der 7. Teil der Hunter&Garcia-Reihe, kann jedoch problemlos unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
    Auf einem Brachland unweit des L.A. International Airports wird eine Leiche entdeckt. Auf den ersten Blick sind nur Fesselspuren sichtbar und das einzig Auffällige ist, daß die Stellung der Leiche ein Pentagramm ergibt. Erst bei der Obduktion wird das volle Ausmaß der Brutalität des Täters ersichtlich. Dieser hat hier regelrecht gewütet, inklusive einer Nachricht des Täters - ICH BIN DER TOD.
    Doch auch als die Identität des Opfers geklärt ist, bringt dies die beiden Ermittler Hunter und Garcia kein Stück weiter. Als eine zweite grässlich verstümmelte Leiche auftaucht, weist wieder nur diese eine Nachricht auf den selben Täter hin.
    Schnell wird klar, daß sie es mit einem höchst intelligenten Täter zu tun haben. Ein Täter der durchorganisiert ist und alles minutiös plant. Und genau dieser Täter hat Lust zu spielen - ein morbides und grausames Spiel. Sein Gegner - niemand Geringeres als das LAPD und Hunter selbst.
    Hier muss gleich erwähnt werden, daß dieser Thriller nichts, aber absolut nichts für schwache Nerven ist. Hier wird gefoltert, ausgeweidet und das Blut fließt literweise. Da man auch aus der Perspektive des Täters liest, ist man mitten drin, statt nur dabei. Schonungslos wird auf Einzelheiten eingegangen, sodass man sich einbilden könnte den metallischen Geruch des Blutes zu riechen.
    Aufgrund der "Rätsel", welche der Täter den Ermittlern stellt, wird man als Leser regelrecht animiert mitzuraten. Doch kaum hat man einen Verdacht und ist sich sicher diesen Fall gelöst zu haben, kommt es zu einer überaus überraschenden Wendung.
    Der Plot ist absolut fesselnd, gipfelt in einem Showdown vom Feinsten und führt zu einem schlüssigen Ende. Die Spannung bleibt währenddessen konstant im hohen Bereich.
    Der Schreibstil ist temporeich und der Autor schafft es grausames Kopfkino entstehen zu lassen. Trotz morbider und blutiger Szenen ist der Schreibstil dennoch angenehm.
    Fazit:
    Einmal in dieses Buch eingetaucht, kommt man davon nicht mehr los und wenn man es zu Ende gelesen hat, muss man erstmal durchschnaufen. Carter hat mich mit dieser Story regelrecht mitgerissen.
    Morbid, grausam, blutig, eingebettet in eine fesselnde Story mit einer derart überraschenden Wendung. So muss das!
    Von mir gibt es daher natürlch eine absolute Leseempfehlung. Dies war mein erster Carter, aber ich will verdammt sein wenn es mein Letzter war.
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  • Rezension zu I Am Death. Der Totmacher

    Eigene Inhaltsangabe:
    Eine weibliche Leiche mit zahlreichen Verletzungen wird gefunden und in ihrem Rachen befindet sich eine perfide Nachricht: „Ich bin der Tod“. Robert Hunter einer der besten Ermittler macht sich sofort an die Ermittlungen, doch schon am nächsten Tag gibt es eine weitere Leiche und der Täter spielt Robert eine persönliche Nachricht zu. Auf Hochtouren wird ermittelt, aber der Täter schein immer einen Schritt voraus! Nun liegt es an Hunter weitere Opfer zu vermeiden!
    Schreibstil:
    Der Schreibstil von Chris Carter lässt sich gut und flüssig lesen. Besonders positiv finde ich, dass die Schreibweise einfach, verständlich und nicht verstrickt ist. Cater hält sich an den roten Faden ohne großes „Drumherum“. Das Buch hat 2 Erzählstränge. Einmal wird aus Sicht der Ermittlungen erzählt und vom Täter und seinen Opfer. Die Kapitel sind meist sehr kurz und sind nummeriert.
    Allgemeine Meinung:
    Dies war mein zweites Buch von Chris Carter und muss sagen das er inzwischen zu meinen Lieblings-Thriller-Autoren gehört. Robert Hunter, der Ermittler dieser Reihe, ist nach meinem Geschmack etwas zu intelligent, aber sehr liebenswürdig mit Ecken und Kanten. Durch die kurzen Kapitel und einem relativ häufigen Wechsel der Erzählstränge, hält Cater den Spannungsbogen permanent oben. Die kurzen Kapitel hetzen einen sozusagen durch das Buch, wodurch man Leser noch mehr mit den Protagonisten mitfiebert. Die Mordmethoden des Täters sind sehr grausam und daher nicht für die zartbesaiteten Leser geeignet. Das Buch war nicht vorausschaubar, die Fäden fügen sich am Ende alle zusammen und Carter hält auch noch eine Überraschung bereit. So muss ein guter Thriller sein!
    Das Buch ist auch für alle geeignet, die die vorigen Bände nicht gelesen haben, da Cater geschickt ein wenig Vorgeschichte mit einfliessen lässt ohne diejenigen zu nerven die sie kennen.
    Ich vergebe 5 von 5 Sternen
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  • Rezension zu I Am Death. Der Totmacher

    Alle Carter Thriller haben mir bisher super gefallen und dieses macht keine Ausnahme. Der Totmacher ist zwar etwas dick aufgetragen, aber die Story ist zu spannend erzählt um an Realismus zu denken. Das Buch ist so bildhaft beschrieben, das man sich in jede Szene hinein versetzen kann und mitfühlt. Carter zeigt dem Leser wieder neue menschliche Abgründe, die einem auch später noch beschäftigen. Wichtiger als der Fall ist auch wieder das humorvolle Spiel der Protagonisten und dieses ist wieder sensationiell. Und in diesem 7.ten Band der Reihe um Hunter hat Carter seine Figuren richtig lieb gewonnen, und das merkt man. Man muss sicherlich ein klein wenig verrückt sein, um sich solche Stories auszudenken, und als Leser muss man sich auch auf viele verrückte Typen einlassen können. Wenn man an diese Reihe nicht mit reinen Thriller-Erwartungen herangeht, sondern die ganzen Windungen mitnimmt und den Personen ihren Freiraum gibt ist dies dennoch ein sehr gelungener Thriller.
    Der Hauptakteur Hunter ist derart menschlich, jeder seiner Gedanken sofort nachvollziehbar, das man als Leser schon nach wenigen Seiten eine Art Beziehung zu ihm aufgebaut hat und zu wissen glaubt was er als nächstes tun könnte. Doch Chris Carter schafft es auch alle anderen Personen lebendig und vor allem lebensnah und nachvollziehbar darzustellen. Schon mit seinen Vorgängern hat Carter bewiesen, dass seine Romane nichts für schwache Nerven oder empfindliche Gemüter sind. Auch Der Totmacher macht da keine Ausnahme, denn die zum Teil sehr detaillierten Beschreibungen sorgen mit Sicherheit dafür das hier wieder eine spannende Fortsetzung vorliegt. Er kann mit einem durchdachten und hochspannenden Thriller überzeugen, der zwar ein paar Seiten benötigt, um den Leser zu fesseln, dann aber von Seite zu Seite besser wird.
    Der Verlauf und die Lösung des Falles waren mit Sicherheit vorhersehbar ..., aber ich habe in den vergangenen Jahren festgestellt, dass dies bei fast jedem Thriller, den ich gelesen habe, der Fall war, dennoch hat die "Vorhersehbarkeit" des Plots dem Lesevergnügen in keinster Weise einen Abbruch getan und Auch die Leute, die keine Lust auf auf alle Bücher der Serie haben, kommen gut mit. Der Autor bindet die Vorgeschichte seiner Figuren zwischendurch immer wieder mit ein, was für mich persönlich etwas nervig war, da ich es schon kannte. Doch sind es kleine Sequenzen, die dem Leser die Geschehnisse besser nachvollziehen lassen. Der Totmacher hat so ziemlich alles was man sich von einem guten Thriller nur wünschen kann: Spannung, Nervenkitzel, eine authentische Vorgeschichte, einen guten Stil und schlussendlich auch das nötige Maß an Neuem um zu faszinieren.
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Ausgaben von I Am Death. Der Totmacher

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:00h

Hardcover

Seitenzahl: 432

I Am Death. Der Totmacher in anderen Sprachen

  • Deutsch: I Am Death. Der Totmacher (Details)
  • Englisch: I Am Death (Details)

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