Richard Wagner

Buch von Martin Gregor-Dellin

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Richard Wagner

Martin Gregor-Dellin, einer der profiliertestenKenner Richard Wagners gibt in dieser fundierten und fesselnden Biografie Auskunft über das Leben und Wirken des Musikgenies, über die Menschen, die ihn prägten und die er prägte, über die Stationen seines Schaffens, über seine Zeit, die er maßgeblich beeinflusste, und über seine unvergänglichen Werke. Martin Gregor-Dellin, einer der profiliertesten Kenner Richard Wagners gibt in dieser fundierten und fesselnden Biografie Auskunft über das Leben und Wirken des Musikgenies, über die Menschen, die ihn prägten und die er prägte, über dieStationen seines Schaffens, über seine Zeit, die er maßgeblich beeinflusste, und über seine unvergänglichen Werke.
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Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Richard Wagner

    Ich habe jetzt das Buch von Gregor-Dellin gelesen: Klar, eine Fülle von
    Daten, Informationen und Geschichten. Und klar, ein solches Buch ist interessant, weil es eine interessante Lebensgeschichte erzählt. Und der
    Autor ist auch ohne Zweifel mit einigem schriftstellerischem Talent gesegnet, alles lässt sich also sehr flott und unterhaltsam lesen.
    Aber meiner Meinung nach will Gregor-Dellin zu viel. Er hält zu viele
    Hintergrundinformationen für notwendig zum Verständnis und dann informiert er uns eben über die politische, gesellschaflische und was weiß ich für Tatbestände, die sicherlich auch wirklich interessant sind, aber eben manchmal einfach zu weit führen und uns ab und zu auch regelrecht von der Hauptperson wegführen. Auch setzt er manchmal einfach zu viel voraus: Prominente dieser Zeit waren mir oft schlicht völlig unbekannt. Dieser ausschweifende Stil führte dann andererseits dazu, dass der Hauptstrang oft lückenhaft wirkte. Da passte der ganze Wagner einfach nicht mehr ins Werk - das geht natürlich nicht! Ein Beispiel:
    Mir persönlich war es wichtig zu erfahren, wie es zu den "Wagnertuben"
    kam; leider tauchen die überhaupt nicht auf. Die Kinder der Wagners sind schattenhaft und unvollständig beschrieben. Da bleibt es bei der lapidaren Erklärung, Wagner habe sie geliebt. Wie hat Wagner von anderer Musik erfahren? Hat er sich Klavierauszüge besorgt und sich vorgespielt? Man erfährt es nicht . Dafür wird Nietzsche streckenweise plötzlich zum Protagonisten, was zwar auch interessant ist, aber doch ein wenig vom Thema abschweift.
    Das war jetzt sehr viel Kritik für ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat, das mir viele neue und interessante Informationen gegeben hat und mich noch einmal ganz zu Wagner geführt hat und bewirkt, dass ich seitdem wieder viel von ihm gehört habe.
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Ausgaben von Richard Wagner

Taschenbuch

Seitenzahl: 928

Hardcover

Seitenzahl: 220

Besitzer des Buches 2

  • Mitglied seit 4. Oktober 2015
  • Mitglied seit 20. Oktober 2006
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