Vergebung

Buch von Stieg Larsson, Wibke Kuhn

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Vergebung

Die Millennium-Trilogie in veredelter Neuausstattung Die Ermittlerin Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht. Ihr Partner, der Journalist Mikael Blomkvist, schwört, ihre Unschuld zu beweisen. Um jeden Preis. Blomkvist weiß, dass es diesmal um Salanders Leben geht. Gegen alle Widerstände bringt er die Wahrheit ans Licht. Als seine Ermittlungen die schwedische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern drohen, setzt er alles auf eine Karte.
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Serieninfos zu Vergebung

Vergebung ist der 3. Band der Millennium Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Stieg Larsson

Der 1954 in Schweden geborene Journalist und Autor Stieg Larsson beschäftigte sich schon früh mit der Aufdeckung gesellschaftlicher Nöte, dem Rechtsextremismus und dem Rassismus. Mehr zu Stieg Larsson

Bewertungen

Vergebung wurde insgesamt 259 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Vergebung

    Liebe interessierten Leser, hiermit möchte ich meine dritte Rezension zur "Millennium-Trilogie" von Stieg Larsson schreiben und gleichzeitig ein Gesamtfazit zur Reihe ziehen.
    Zunächst zum Abschlussbuch "Vergebung" : In diesem Buch kommt es ja zum Showdown auf den die beiden vorausgegangen Büchern aufbauen. Somit würde ich jedem interessierten Leser empfehlen die beiden ersten Teile zu lesen, damit er auch inhaltlich versteht worin es im letzten Buch geht. Auch ist das dritte Buch mit über 847 Seiten das längste der drei Werke. Leider ist es auch wie bei den beiden Vorgänger-Büchern so, dass das Buch wieder viel zu lang und zu langatmig geraten ist. Es passiert erst wirklich ab Seite 200 etwas und danach erst wieder ca. ab Seite 750.
    Dazwischen geht es wiedermal um trockene Ermittlungsarbeit bei der jede Spannung und Raffinesse fehlt, um die Liebes - und Bettgeschichten Mikael Blomquists und um eine Nebengeschichte um Erika Berger wo ich mich im nach hinein gefragt habe was dass mit der eigentlichen Story überhaupt zu tun hat. Garniert wird das Buch wieder mit zahlreichen Merchandising, endlosen Fahrten durch Stockholm und Göteborg sowie viel zu vielen schwedischen Namen von Personen und Straßennamen die für die Handlung des Buches überhaupt nicht von Bedeutung sind. Nur die gut hundert letzen Sachen sind wirklich spannend geschrieben und schaffen eine sehr dichte Atmosphäre. Wäre dieser Abschnitt nicht gewesen, hätte ich dem Buch wahrscheinlich nur 2 Sterne gegeben.
    Gesamt-Fazit zur Millennium-Reihe : Im Nachhinein kann ich die meist sehr guten Kritiken hier nicht nachvollziehen. Auch wenn die Bücher nun schon um die frühen zweitausender Jahre geschrieben wurden, zählt dies nicht als Ausrede für die teilweise maue Spannung. War der Auftakt in "Verblendung" von der Geschichte, Idee und Schreibweise noch wirklich stark wurde dies von Buch zu Buch immer mehr vernachlässigt. Die Hauptdarsteller bleiben weitestgehend blass, erhalten keine Tiefe und Ihre moralischen Grundsätze und Prinzipen sind meiner Meinung nach mehr als fragwürdig.
    Insgesamt möchte alle interessierten Lesern raten: Man kann die Reihe durchaus lesen aber es muss nicht gleich sein, vielleicht zieht man das ein oder andere Buch dieser Reihe vor. Sie kann warten und muss nicht sofort gelesen werden, nutzen Sie Ihre Zeit sinnvoller.
    Trotz allem werde ich den 4. Teil lesen um einfach einen Vergleich des Schreibstils zwischen Larsson und Lagercrantz zu bekommen.
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  • Rezension zu Vergebung

    Wie schon in den ersten beiden Bänden hat mir auch dieses Mal wieder sehr gut gefallen, wie gekonnt der Autor politische sowie sozial- und gesellschaftskritische Themen in seine Geschichte einfließen lässt. Das Ergebnis ist in meinen Augen intelligente Spannung für Mitdenker, keine leichte Lektüre für zwischendurch und nebenher - womit ich aber keineswegs sagen will, dass es trocken oder langweilig ist!
    Ich fand die Geschichte sogar sehr interessant, originell und unterhaltsam. Und ja: auch spannend, nur dass es eine Spannung ist, der man Zeit und Raum geben muss. Für mich baut sich der Sog des Buches zwischen den Zeilen auf, ganz allmählich und oft in eher leisen Tönen, während man dabei zusieht, wie die Fassaden bröckeln und sich die Abgründe dahinter auftun.
    Darauf muss man sich einfach einlassen, denke ich, aber es lohnt sich!
    Das Tempo ist eher ungewöhnlich für einen Thriller, denn der Autor lässt sich Zeit damit, die Dinge zu beschreiben. Alle Dinge. Das kann die Psyche eines skrupellosen Mörders sein, aber auch das Mittagessen von Lisbeth Salander... Im ersten Band habe ich mich damit noch ein wenig schwer getan, aber ich gewöhnte mich schnell an diese Erzählweise und lernte sie lieben, denn so wird die Geschichte meiner Meinung nach verankert im Alltäglichen, das jeder Leser kennt. Dadurch hatte ich immer das Gefühl, etwas zu lesen, das so tatsächlich passieren könnte.
    Die Charaktere haben mich wieder überzeugt und begeistert, denn sie werden auch in diesem Band sehr lebendig und glaubhaft beschrieben.
    Jetzt erfährt man auch die letzten Geheimnisse von Lisbeth Salander, und dadurch ist sie mir noch mehr ans Herz gewachsen, als sie das ohnehin schon war. Sie ist immer noch eine schwierige, unfreundliche, sozial inkompetente Frau, aber sie ist auch entschlossen, mutig und brilliant. Außerdem zeigt sie oft eine widerwillige Verletzlichkeit, die mich sehr berührt hat. Sie ist ein wunderbarer Charakter - sie macht es einem nicht leicht, sie zu mögen, aber auch unmöglich, sie nicht zu mögen, so paradox das klingt.
    Mikael war einfach großartig in diesem Buch. Ich fand geradezu atemberaubend, wie konsequent und kompromisslos er dafür kämpft, dass Lisbeth endlich freigesprochen wird und Gerechtigkeit bekommt. Und das, obwohl sie sich mit Händen und Füßen gegen seine Loyalität und seine Freundschaft sträubt! Er ist definitiv ein Mann, den man in Krisenzeiten an seiner Seite brauchen könnte.Der Schreibstil ist wieder ruhig, klar und eher schlicht, aber ich finde die Art und Weise, wie Stieg Larsson erzählt, sehr ansprechend und passend.
    Fazit:
    In diesem dritten Band werden viele Dinge aufgeklärt, die schon in den ersten beiden Bänden eine wichtige Rolle spielten. Lisbeth Salander wird erneut zum unwilligen Mittelpunkt eines Skandals, in dem politisches Machtstreben, Paranoia, persönliche Allmachtsfantasien und Korruption eine brisante Liaison eingehen.
    Ich war wieder sehr begeistert, denn ich liebe die Charaktere, ich liebe den Schreibstil und ich liebe die langsame, eindringliche Spannung, die Stieg Larsson aufbaut.
    Ich habe das Buch mit einem wehmütigen Gefühl zugeklappt, denn damit musste ich dem Mikael Blomkvist und der Lisbeth Salander, wie sie Stieg Larsson schrieb, Lebewohl sagen. Eigentlich war "Millennium" als Reihe mit 10 Bänden geplant, aber der Autor starb, bevor er einen vierten Band schreiben konnte. Er hat den Erfolg dieser Trilogie sogar nicht mehr miterlebt, denn die Bücher wurden erst nach seinem Tod veröffentlicht!
    Allerdings ist "Millennium" damit dennoch nicht zu Ende, denn der Autor David Lagercrantz hat es auf sich genommen, den vierten Band zu schreiben, den Stieg Larsson nicht mehr schreiben konnte. Ob das für mich funktioniert, das werde ich euch in einer zukünftigen Rezension verraten.
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  • Rezension zu Vergebung

    Nachdem im letzten Band Lisbeth Salander schwer verletzt wurde und nur gerade so überlebt hat, liegt sie nun im Krankenhaus und steht zudem weiter unter Mordverdacht. Auch der Angriff auf ihren Vater, der im selben Krankenhaus liegt, wird ihr zur Last gelegt. Mikael Blomkvist tut alles, um Lisbeth zu helfen …
    Der dritte und letzte Teil der Millenium-Trilogie hat es wieder in sich. Er schließt direkt an die Geschehnisse aus „Verdammnis“ an. Stieg Larsson erzählt sehr komplex und gesellschaftskritisch und dennoch hochspannend, so dass man diesen Roman (wie auch die beiden vorhergehenden) kaum aus der Hand legen mag. Mir hat unglaublich gut gefallen, dass es in diesem Roman mehr und mehr Menschen gibt, die bereit sind, sich auf Lisbeths und Mikaels Seite zu stellen, so dass der Roman bei allem Üblen, was passiert, dennoch eine eher positive Stimmung aufbaut.
    Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist sind zwei sehr interessante, nicht eher unzugängliche und sehr komplexe Charaktere, die der Autor dem Leser perfekt nahe bringt. Auch die anderen Charaktere sind gut durchdacht, sie wirken durchgehend authentisch. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, so dass der Leser mitunter schon mehr weiß als die Protagonisten, was aber der Spannung keinen Abbruch tut, im Gegenteil, es liefert Gründe zum Mitzittern.
    War „Verblendung“ noch eigenständig zu lesen, sollte man „Verdammnis“ und „Vergebung“ unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen. Auch wenn der Autor eigentlich noch weitere Bände verfassen wollte, schließt „Vergebung“ die Trilogie zufriedenstellend ab. Dass dennoch geplant wurde, einen weiteren Band schreiben zu lassen, hat mich zunächst überrascht. Mittlerweile ist „Verschwörung“ erschienen, lesen werde ich ihn auf jeden Fall und bin schon gespannt, ob er annähernd an Stieg Larssons Romane heranreicht.
    Von mir bekommt „Vergebung“, wie auch die ganze Trilogie, eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Diese Romane sind absolute Highlights und jeder sollte sie gelesen haben.
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  • Rezension zu Vergebung

    Nachdem Lisbeth Salander im vorherigen Teil „Verdammnis“ von ihrem Vater, dem russischen Spion Alexander Zalatschenko niedergeschossen wurde, kämpft sie nun mit einer Kugel im Kopf um ihr Leben.
    Derweil sucht der Journalist Mikael Blomkvist fieberhaft nach Beweisen, die belegen, dass der bestehende Mordverdacht gegen Lisbeth unbegründet ist und Mikael muss sich dabei nicht nur mit dem schwedischen Geheimdienst herumschlagen, der mit allen Mitteln versucht pikante Geheimnisse aus Lisbeths Vergangenheit zu vertuschen, die die Grundfesten der schwedischen Regierung erschüttern könnten.
    Die Milleniumtrilogie von Stieg Larsson gehört für mich mit zu den besten (Krimi-) Reihen überhaupt.
    Nachdem ich von „Verblendung “ und „Verdammnis “ schon sehr begeistert war, habe ich mich auf „Vergebung“ natürlich sehr gefreut, habe es mir aber noch etwas „aufgehoben“, da es ja leider das letzte Buch der Reihe und das eines erfolgreichen und äußerst talentierten Autors ist.
    Wie seine Vorgänger ist es sehr spannend und gut geschrieben und auch wieder sehr detailreich. Diese Informationslast macht „Vergebung“ an manchen Stellen leider etwas zäher als die Vorgänger, aber dem Lesevergnügen tut das keinen Abbruch.
    Vor allem der Ablauf von Lisbeths Prozess war schön und spannend zu lesen und ich habe die ganze Zeit über mit ihr mitgefiebert.
    Lisbeth und Mikael sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen und überhaupt besteht Larssons „Millenium-Welt“ aus tollen und authentischen Charakteren und die Idee an sich ist auch immer sehr gelungen. Jedes Thema ist gut recherchiert und auch interessant umgesetzt.
    Ich finde es nur schade, dass dies der letzte Teil einer der besten Krimireihen überhaupt ist und vieles leider nicht näher thematisiert wurde. So hätte ich gerne mehr über Lisbeths Schwester erfahren und ich hätte auch gerne gelesen wie sich die Beziehung von Mikael und Lisbeth weiterentwickelt.
    Da wir das leider nie erfahren werden, hat sich „Vergebung“ als ein gelungener und krönender Abschluss einer außergewöhnlich authentischen Reihe erwiesen und ich werde die Charaktere sehr vermissen.
    von
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  • Rezension zu Vergebung

    Klappentext:
    Die Ermittlerin Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht. Ihr Partner Mikael Blomkvist schwört, ihre Unschuld zu beweisen. Er weiß, daß es um Salanders Leben geht. Als seine Ermittlungen die schwedische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern drohen, setzt er alles auf eine Karte.
    Rezension:
    "Vergebung" von Stieg Larsson ist ein Thriller mit 861 Seiten, dessen Plot direkt an den Vorgänger "Verdammnis" anknüpft. Lisbeth sowie ihr Vater Alexander Zalatschenko wachen in ihren Krankenbetten auf und müssen erstmal genesen, währenddessen auf höchster Ebene versucht wird, mit illegalen Mitteln, Lisbeth aus dem Verkehr zu ziehen. In dem Journalisten Mikael Blomkvist und dessen Freunden findet sie Mitstreiter im Kampf um Unschuld und Gerechtigkeit.
    Meine Meinung:
    Der letzte Teil der Millenium Trilogie unter Stieg Larsson. Im Vergleich zu den anderen beiden Teilen fand ich den letzten Teil noch etwas besser als Teil I, aber letztlich war es wieder eine Wiederkehr zu alten Fehlern. Um überhaupt zu dem Punkt zu kommen wo es interessant wird, muss man mehrere 100 Seiten lesen. Wenn man Passagen oder Kapitel hat die man mag und die man spannend findet, dann ist der Stil von Herr Larsson wirklich lesefördernd, aber wenn Herr Larsson mal wieder ein Nebenstrang der äußersten Unwichtigkeit ausführt, dann liest sich das Buch sehr zäh (zum Beispiel Erikas Ausflug zur SMP). Die einen mögen es lieben, aber wirklich nervig sind die Intermezzi von Mikael und den Frauen. Nix gegen romantisches und auch nix gegen was sexuelles, aber der hopst von einem Bett ins nächste und jede Frau hat Verständnis und duldet natürlich auch alle Seitensprünge, ja es ist den Frauen sogar bekannt und trotzdem wollen sie auch auf der Liste "Ich-hatte-Mikael-im-Bett" stehen. Zu guter letzt, wie auch hier erwähnt geht alles viel zu glatt über die Bühne und der Komplott wird aufgedeckt ohne das einer der "Guten" zu schaden kommt, in Anbetracht der Machtfülle äußerst unwahrscheinlich, aber Dank der immerwährenden Fehlentscheidungen der "Bösen" natürlich durchaus möglich.
    Fazit:
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    Bitte erst die Spoiler lesen, wenn das Buch beendet ist. Danke!
    […]
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  • Rezension zu Vergebung

    Der dritte Band ist für mich der schwächste der Trilogie. Ich fand den Anfang diesmal ziemlich zäh und brauchte etwa zweihundert Seiten, um in die Geschichte hineinzukommen. Dann war sie zwar wie gewohnt spannend, doch ging mir alles ein bisschen zu glatt über die Bühne.
    Die Aufdeckung des Geheimdienstkomplotts gegen Lisbeth läuft wie am Schnürchen, ohne dass ernsthafte Hindernisse auftauchten. Wunderwaffe Internet löst wie üblich jedes Problem, Datenschutz bzw. die Verwendung widerrechtlich erlangter Beweise sind natürlich kein Thema. Diesmal ist es nicht Lisbeth, sondern Mikael, der zu ganz großer Heldenform aufläuft. Er ist der eher dusselig wirkenden Gegenseite nicht nur einen, sondern immer gleich hundert Schritte voraus, hat alles im Griff, durchschaut jeden Schachzug des Gegners und diktiert ganz selbstverständlich Staatssicherheit, Polizei und Gericht, wie sie vorzugehen haben. Seine Mitarbeiter, die Angestellten des Detektivbüros, selbst seine Schwester Annika müssen sich mit der Rolle von Zuträgern begnügen. Im zweiten Teil des Buchs kommt auch Mikaels Sexleben wieder in Schwung und mein Eindruck aus dem ersten Band bestätigt sich: Mikael ist kein unverbesserlicher Frauenheld, sondern ein in jedem Bett gern gesehenes Lustobjekt. Er nimmt nicht, er wird genommen. Ein schönes Zugeständnis an die Emanzipation, nicht umsonst war Larsson bekennender Feminist.
    Die angeschlagene Lisbeth ist richtig handzahm geworden. Ich glaube, wer den dritten Band zuerst lesen würde, würde gar nicht verstehen, was an dieser Figur so Besonderes sein soll. Larsson ist wohl selber aufgefallen, dass Lisbeth Gefahr läuft, nett und normal zu werden, und lässt
    Ich habe die Millenium-Trilogie im Großen und Ganzen gern gelesen. Sie ist spannend und unterhaltsam geschrieben, das, was man gutes Lesefutter nennt. Die Welt, die sie beschreibt, ist in Gut und Böse aufgeteilt, Grauzonen und Zwischentöne fehlen völlig. Am Schluss siegen die Helden, während die Schurken ihre gerechte Strafe finden. Das ist zwar nicht realistisch, aber für unser innerstes Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Rache äußerst befriedigend.
    Gruß
    mofre
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Ausgaben von Vergebung

Taschenbuch

Seitenzahl: 864

Hardcover

Seitenzahl: 848

E-Book

Seitenzahl: 849

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:14h

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