Bewertungen

Dreimal im Leben wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dreimal im Leben

    Max Costa arbeitet auf einem Ozeandampfer als Eintänzer. 1928 trifft er dort Mecha Inzunza, die aparte Ehefrau eines berühmten Komponisten. Beim Tango verlieben sich die beiden ineinander, doch sollten sie sich erst Jahre später, knapp vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges in Nizza wiedersehen. 30 Jahre später glaubt Max, der jetzt als Chauffeur arbeitet, Mecha vor einem Hotel in Sorrent wiederzuerkennen.
    Vom ansprechenden Klappentext (und dem schönen Cover) beeindruckt, habe ich mich zur Lektüre verführen lassen, und mir einen ganz und gar wundervollen Roman erwartet. Nach einem vielversprechenden Anfang hat mich die Geschichte mit zunehmendem Handlungsverlauf jedoch sehr enttäuscht.
    Der Beginn des Romans an Bord der Cap Polonio mit Max als professionellem Tänzer und der schönen, eleganten Mecha, die seinen Tangoschritten und überraschenden Wendungen mühelos folgt, hat mir sehr gut gefallen. Auch die Szenen in Buenos Aires, in denen sich Max mit dem Ehepaar de Troeye in zwielichtigen Etablissements auf Spurensuche nach den Anfängen der ursprünglichen Tangomusik begibt, fand ich sehr gut gelungen. Dazwischen werden in abwechselnder Erzählperspektive die beiden weiteren, in der Zukunft liegenden Handlungsstränge eingeflochten, die mich absolut nicht mehr zu begeistern vermochten.
    Max Costas Leben als Gentlemangauner und die darum herum konstruierte Spionagegeschichte in Nizza hat mich nicht im mindesten interessiert. Der in den 1960-er Jahren spielende Teil, in dem das professionelle Schachspiel mit Mecha Inzunza und ihrem Sohn Jorge Keller im Mittelpunkt steht, hat mich anfangs noch angesprochen, doch fand ich den Fortgang dieses Handlungsstranges sehr konstruiert und unglaubwürdig.
    Die charakterliche Darstellung der Protagonisten konnte mich ebenfalls nicht überzeugen, da man über deren nähere Lebensumstände im Grunde nichts Genaues erfährt. Über einen Zeitraum von rund 40 Jahren sollten dem Leser die Figuren doch etwas vertrauter werden. Mir zumindest sind sie allesamt sehr fern und fremd geblieben, sodass ich an ihrem Schicksal keinen rechten Anteil nehmen konnte. Max war mir trotz seines fragwürdigen Lebenswandels ja noch einigermaßen sympathisch, die elegante, aber stets Zigaretten paffende Mecha Inzunza hingegen, die Max auch noch in eine lebensgefährliche Situation manövriert, konnte ich überhaupt nicht ausstehen. Ihre seltsamen sexuellen Vorlieben haben diese Abneigung noch verstärkt. Die große Liebe eines Lebens auf drei Begegnungen zu reduzieren kommt mir ebenfalls ziemlich blauäugig vor. In der Realität würde man doch höchstens von einer Schwärmerei, verbunden mit einer starken körperlichen Anziehungskraft sprechen, und nicht mehr. Ob diese "Liebe" über Jahrzehnte den Anforderungen des Alltags gewachsen gewesen wäre, wage ich stark anzuzweifeln.
    Einzig und allein der Stil, die anschauliche, lebendige und bildhafte Sprache, die mich auch über inhaltliche Durststrecken hinwegzutragen vermochte, hat mir vom Anfang bis zum Ende wirklich gut gefallen.
    Mehr als Sterne möchte ich wegen der Handlung, die mich nicht zu überzeugen vermochte, dennoch nicht vergeben.
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  • Rezension zu Dreimal im Leben

    Das Cover finde ich, ebenso wie den Klappentext, absolut gelungen und passend zu der Geschichte. Leider hatte ich zu Beginn einige Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil ist recht komplex und zu Beginn gewöhnungsbedürftig. "Dreimal im Leben" ist somit kein Buch, dass man "mal eben kurz" liest. Auch größere Pausen sollte man beim Lesen vermeiden, da es sonst schwer werden könnte, wieder hineinzufinden.
    Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre, die Arturo Pérez-Reverte in "Dreimal im Leben" schuf. Als Leser fühlt man sich an verschiedenste Orte versetzt und spürt das Leben in der jeweiligen Zeit. Und ich spürte es wirklich, sah die beschriebenen Orte, tanzte den Tango und lernte die Charaktere kennen. Denn auch diese sind unglaublich gut gezeichnet und authentisch. Auch wenn ich die beiden Protagonisten nicht unbedingt in mein Herz schloss - Mecha war mir viel zu kühl, Max hingegen zu arrogant - konnte ich mir die beiden sehr gut vorstellen. Eine gute Geschichte muss ja nicht zwangsläufig sympathische Charaktere beinhalten.
    Die Liebesgeschichte, die der Klappentext verspricht, konnte ich in diesem Buch nicht finden. Die beiden haben eine unglaubliche Anziehungskraft aufeinander, was auch die vielen Jahre in welchen sie sich nicht sahen, nicht verändert. Diese Anziehungskraft konnte ich fühlen. Doch eine starke Liebe konnte ich während des Lesens nicht ausmachen.
    Auch der Schreibstil konnte mich nicht ganz überzeugen. Viel zu oft wiederholten sich Worte oder Beschreibungen. An einigen Stellen hatte ich das Gefühl, dass der Autor mit aller Gewalt versuchte, einen Satz möglichst poetisch klingen zu lassen oder diesen unnötig verschachteln wollte. Der Schreibstil wirkte nicht immer natürlich sondern an einigen Stellen sehr gewollt. Wie bereits erwähnt ist er zudem nicht einfach zu lesen, sondern anspruchsvoll, was jedoch nicht als Kritik aufgefasst werden soll.
    Der Hauptgrund, weshalb ich in der Endwertung zwei Sterne abziehe, liegt an der Handlung selbst. Stellenweise konnte mich diese mitreissen. Ich liebte das Gefühl das ich beim Lesen hatte ebenso wie die Atmosphäre. An anderen Stellen widerum war ich von zu detailreichen Beschreibungen wie bspw. die genaue Einführung in den Tango, gelangweilt. Zudem verlor sich der Autor noch in zahlreichen Beschreibungen, Erklärungen und Fachsimpeleien eines Schachspiels.
    Fazit: Ein toller Roman der insbesondere durch die Zeichnung der Charaktere und der besonders dichten Atmosphäre begeistert. Die Handlung sowie der Schreibstil hingegen, konnten mich jedoch nicht ganz überzeugen. Empfehlenswert ist dieses Buch insbesondere, für Personen die Interesse an Tango oder Schach - oder im besten Fall sogar an beidem - haben.
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  • Rezension zu Dreimal im Leben

    Ein Ozeandampfer 1928. Der Eintänzer Max Costa begegnet der verheirateten Mecha Inzunza. Zusammen mit ihrem Mann, einem weltberühmten Komponisten, führt Max Mecha durch zwielichtige Tangobars in seiner Geburtsstadt Buenos Aires, immer das funkelnde Perlencollier von Mecha im Auge.
    In dieser Nacht geraten die Dinge außer Kontrolle und für die beiden beginnt ein großes Abenteuer: Die große Liebe.
    Ich fand den Einstieg in Arturo Pérez-Revertes Buch „Dreimal im Leben“ etwas schwierig.
    Der Schreibstil war von Beginn an fließend und die Geschichte so gut zu lesen. Nur wird der Tango, der sehr im Mittelpunkt steht, etwas zu intensiv thematisiert. Ich fand diese Informationen zwar sehr interessant, aber besonders zu Beginn des Buches fand ich es etwas zu viel, da mir so der Einstieg erschwert wurde.
    Dann konnte ich mit Max Costa einfach nichts anfangen. Ich fand ihn arrogant, berechnend und schlicht unsympathisch. Mecha war unscheinbar und ihre „Liebesgeschichte“ auch nicht wirklich das, was man von einer Liebesgeschichte erwartet.
    „Dreimal im Leben“ ist zudem ein Buch, bei dem man nicht wirklich weiß in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Das ist zum einen gut, da die Erwartungshaltung aufrecht erhalten wird, zum anderen hatte ich beim Lesen aber immer wieder den Gedanken was das nun soll und was mir der Autor eigentlich sagen will.
    Nach 200 Seiten war ich dann mehr in der Handlung drin, allerdings plätschert die Geschichte gemächlich dahin und hatte keine wirklichen Höhepunkte. Zudem waren die Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit immer etwas verwirrend und haben den Lesefluss zusätzlich gestört.
    Ein Buch, von dem ich definitiv mehr erwartet habe und das mich nicht mitreißen konnte, aber es war informativ und einigermaßen gut zu lesen.
    von
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  • Rezension zu Dreimal im Leben

    Der Glanz vergangener Zeiten
    Als ich dieses Buch bei Amazon Vine entdeckte, schlich ich eine ganze Weile drum herum. Die elegante Frau mit dem roten Kleid auf einem Balkon oder auch einer Reling des sonst in schwarz/weiß gehaltenen Coverbildes hatte etwas. Die Kurzbeschreibung tat dann ihr Übriges. Meine Begierde nach dem Lesestoff war geweckt.
    Der Autor Arturo Pérez-Reverte, war mir, obwohl ich noch nichts von ihm gelesen hatte, vom Namen her nicht unbekannt. Von dem 1951 geborenen spanischen Autor sind schon einige Bücher ins Deutsche übersetzt worden. Lt. Verlagsinformationen ist er einer der erfolgreichsten Autoren Spaniens und hauptberuflich Schriftsteller und Journalist. Er arbeitete 21 Jahre als Kriegsreporter.
    Dreimal im Leben
    Max Costa und Mecha Inunza begegneten sich zum ersten Mal 1928 im Tanzsalon eines Ozeandampfers auf der Überfahrt nach Buenos Aires. Max ist als Eintänzer angestellt und Mecha reist zusammen mit ihrem Mann, einem berühmten Komponisten, in der ersten Klasse. Einige Jahre später treffen sie in Nizza erneut aufeinander und danach dauert es 29 Jahre, bis sie sich wiedersehen…
    Atmosphärisch mitreißende Liebesgeschichte
    Bücher wie dieses sind es, die mich immer wieder mal träumen lassen, gewisse Zeiten selbst erleben und das Flair spüren zu können. Dabei würde ich mich in der Realität, selbst wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, gewaltig wundern oder ich bräuchte einen anderen finanziellen Hintergrund.
    Es dauerte zwar ein wenig, bis ich mich in das Buch hineingelesen hatte, aber das lag einzig und allein an mir. Ich musste meinen Lesefluss erst einmal dieser dichten Atmosphäre und den vielen Details in den oft langen Sätzen, mit denen der Autor sein Werk schmückt, anpassen, jedes Wort genüsslich aufsaugen. Denn erst dann stellte sich das gewünschte Kopfkino ein. Das aber mit einer Intensität, die Ihresgleichen sucht.
    Die Geschichte wird meist aus der Perspektive des ehemaligen Gentleman Gauners Max in der dritten Person erzählt und teilt sich in zwei Handlungsstränge. Die Gegenwart ist hier das Jahr 1966, in dem er sich als älterer Mann nach einem sehr bewegten Leben zur Ruhe gesetzt hat und in Sorrent bei einem Schweizer Psychiater als Chauffeur angestellt ist.
    Durch Zufall sieht er eine ältere Frau in Begleitung eines jungen Paares und glaubt, in ihr Mecha zu erkennen. Da sein Chef für einige Zeit verreist ist, zieht er erst mit Hilfe alter Beziehungen Erkundigungen über sie ein. Als er sich sicher ist, dass sie es ist, entschließt er sich, den charmanten Gentleman, als den sie ihn einst kennengelernt hat, noch einmal aufleben zu lassen.
    Die Vergangenheit beginnt im Jahre 1928 mit dem Kennenlernen der beiden Hauptprotagonisten und dem Tango, der ihre Leidenschaft füreinander entfachte. Eine Leidenschaft, die nie richtig ausgelebt werden konnte, aber wohl gerade deshalb auf beiden Seiten auch eine so lange Zeit überdauern konnte.
    Wenn ich auch die Wechsel zwischen den Handlungssträngen, die stets ohne Vorwarnung und mitten im Kapitel auftraten, anfangs als ein bisschen ungewöhnlich empfand, hatte ich mich doch ganz schnell daran gewöhnt. Bei den ersten Wechseln brauchte ich noch ein/zwei Sätze um die Orientierung wieder zu haben. Je mehr ich jedoch in die Geschichte eintauchte, desto leichter wurde es. Da diese Wechsel immer so gesetzt waren, dass ich vom jeweiligen Handlungsstrang gern noch ein wenig mehr gehabt hätte, hielten sie stets den Spannungsbogen aufrecht.
    Die Charaktere und die vom Autor gewählten Themen, der Tango oder überhaupt die Musik, das Schachspiel, aber auch die gesellschafts-politischen Situationen der jeweiligen Zeiten, faszinierten mich gleichermaßen. Längen empfand ich zu keiner Zeit und das etwas melancholische Ende hätte gar nicht anders sein dürfen.
    „Dreimal im Leben“ ist definitiv kein Roman, den man einfach so auf die Schnelle mal runter reißt. Wenn man aber dranbleiben kann und sich auf jede der vielfältigen Facetten einlässt, ist er ein Erlebnis der Extraklasse.
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  • Rezension zu Dreimal im Leben

    Ein Sprichwort besagt, man würde sich immer zweimal im Leben treffen, bei Arturo Pérez Reverte treffen die Protagonisten dreimal im Leben aufeinander. Zum ersten Mal begegnen sie sich im Jahr 1928 auf einen Ozeandampfer, Max hat ein Engagement als Eintänzer. Neun Jahre später treffen sie sich in Nizza erneut. Ein letztes Aufeinandertreffen von Max und Mecha gibt es erst knappe 30 Jahre später. Zwischen diesen drei Begegnungen wechselt Arturo Pérez-Reverte in seinem Roman. Dabei bleibt es oft dem Leser überlassen, sich bezüglich Zeitpunkt und Ort der Handlung zu orientieren.
    Sehr ruhig, mir fast schon ein bisschen zu ruhig, erzählt der Autor die Liebesgeschichte, die hauptsächlich von der erotischen Anziehung der Protagonisten zueinander, als von tiefen Gefühlen, lebt. Aber genau das ist es, was den Reiz dieses Romans ausmacht. Treffen sich die Beiden, ist ein Knistern spürbar. Der Leser bemerkt die erotische Spannung, die zwischen ihnen besteht. Diese Atmosphäre hat Arturo Pérez-Reverte unwahrscheinlich gut in Worte gefasst.
    Max und Mecha blieben mir ein wenig zu konturlos. Der Autor hat es nicht geschafft in mir irgendwelche Sympathien oder Antipathien zu wecken. Er selbst behält auch erzählerisch eine recht große Distanz zu seinen Figuren. So blieben sie mir über 525 Seiten lang ziemlich gleichgültig. Daran änderten auch der inflationär vorkommenden Hinweise auf die Schönheit der beiden und die Beschreibungen derer leider nichts.
    Der Plot des Romans ist durchaus interessant. Die Handlung zwischen Tango und Schachspiel anzusiedeln empfinde ich auch als durchaus gelungen. Ich hätte mir jedoch eine straffere Konstruktion und flottere Erzählweise gewünscht. So habe ich einen Roman gelesen, der ohne großen Nachhall in meiner Erinnerung bleiben wird.
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  • Rezension zu Dreimal im Leben

    Früher, ja früher war alles anders. Max war ein beliebter Eintänzer in der ersten Klasse eines Luxusdampfers, und er war der Beste von allen. Die Damen liebten ihn, wenn er sie in unnachahmlich sinnlichen Tangoschritten über das Parkett führte, sie bewunderten seine Eleganz und seine gepflegte Konversation. Nicht selten konnte er spüren, dass sie gerne ihre langweiligen Ehemänner, die sich mit ganz anderen Dingen als mit ihrer schönen jungen Frau beschäftigten, verlassen würden, und sei es auch nur für einen einzigen Tanz.
    Aber diese Zeiten waren schon lange vorbei.
    Der spanische Autor Arturo Pérez-Reverte erzählt eine bittersüße Liebesgeschichte, von einer Anziehungskraft zwischen Liebenden, die ein Leben lang bestehen kann. Er erzählt elegant, mit viel Poesie und dann wieder mit durchschlagender Kraft. Geschickt verknüpft er eine Geschichte über Reich und Arm mit dem spanischen Bürgerkrieg und mit der Welt des ursprünglichen Tangos in herunter gekommenen Hafenkneipen.
    Die vielen Zeitensprünge und die sehr langen Kapitel sind vielleicht etwas schwierig zu lesen, bedeuten aber für mich Max’ Erinnerungen an ein langes, erfülltes Leben. Erst nach und nach enthüllen sich die Ereignisse der Vergangenheit.
    Eine nostalgische, romantische, manchmal drastische Geschichte eines nicht geradlinig verlaufenen Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen.
    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Ich vergebe Sterne.
    Ich empfehle diesen Roman für alle, die gerne Liebesgeschichten mit historischem Hintergrund und unerwarteten Wendungen lesen.
    viele Grüße
    Frühlingsfee
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Ausgaben von Dreimal im Leben

Hardcover

Seitenzahl: 708

E-Book

Seitenzahl: 523

Taschenbuch

Seitenzahl: 525

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:48h

Dreimal im Leben in anderen Sprachen

  • Deutsch: Dreimal im Leben (Details)
  • Spanisch: El tango de la guardia vieja (Details)

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