Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament

Buch von Andreas Suchanek, Slobodan Cecic, Anja Dyck

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Kurzmeinung: Spannung ohne Ende!
  • Kurzmeinung

    SaintGermain
    Die Spannung reißt nicht ab, sondern mit.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament

Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament ist der 6. Band der Ein MORDs Team Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Andreas Suchanek

Der deutsche Autor Andreas Suchanek wurde 1982 in Landau in der Pfalz geboren. Egal ob Krimi, Fantasy, Science-Fiction oder Lovestory - seine Bibliografie umfasst gleich mehrere Genres. Mehr zu Andreas Suchanek

Bewertungen

Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament

    Der Gründungstag Worum geht’s?
    Zum Gründungstag soll in der Highschool eine Feier stattfinden zu der auch die Gründerurkunde ausgestellt wird. Beinahe alle Einwohner sind zu dieser Festlichkeit zugegen. Doch dann erscheint Professor Prembroke auf der Bildfläche und behauptet, die Urkunde sei gefälscht. Danach überschlagen sich die Ereignisse und nicht nur unsere 4 Hobbydetektive geraten in bedrohliche Situationen.
    Charaktere:
    Ein bisschen hatte ich das Gefühl, dass es diesmal um den Krieg der Antagonisten gehen soll. Während im vergangenen Teil Pricilla van Straten eingeführt wurde und ich mir wünschte, dass aus ihr ein großer Antagonist werden könnte, legt diese sich diesmal ganz offen mit dem Grafen an und wird dabei auch noch von Kaminiski überrannt. Eine sehr interessante Konstruktion.
    Allerdings geraten neben vielen anderen eben auch Danielle, Olivia, Randy und Mason ins Kreuzfeuer. Bemerkenswert ist, wie ideenreich die 4 Jugendlichen in diesem Teil werden, als sie versuchen der Explosion zu entkommen. Zunächst hielt ich das Erzählte für etwas „zu viel“, aber in seiner Gänze betrachtet passt es gut in die Geschichte und sorgt für Spannung und vor allem noch mehr Tempo.
    Durch die Begegnung der Antagonisten lernt der Leser das Chamäleon kennen. Ich frage mich ernstlich, wer sich wohl unter dieser Maske verbergen mag. Noch habe ich keine Ahnung, sodass ich weiterhin mitraten kann. Das gefällt mir.
    Schreibstil:
    Einmal mehr ist mir in diesem Teil aufgefallen, dass der Autor es wirklich gut beherrscht, die Spannung zu steigern. Fängt die Geschichte idyllisch an – bei gutem Wetter und guter Laune – so endet sie im totalen Chaos.
    Durch gekonnte Beschreibungen der Umgebung, des Umfeldes, der Gefühle seiner Protagonisten fängt Suchanek eine Stimmung ein, die hin und wieder greifbar ist. Man muss einfach mitfiebern… Schaffen sie es oder nicht? Und wann immer man glaubt, die liebgewonnenen Helden wären in Sicherheit, kommt es doch wieder ganz anders.
    Außerdem streut der Autor Informationen über den Fall Marietta King zeitweise an Stellen ein, in denen der Leser durch die Situation ohnehin schon aufgewühlt ist. Ich hoffe für mich, dass ich dann auch alles mitbekommen und korrekt einsortiert habe.
    Ich finde die kurzen Sequenzen, die schnellen Wechsel zwischen den Orten, an denen sich die Protagonisten befinden, reizvoll. Natürlich endet eine jede Sequenz an einer Stelle, an der man als Leser eigentlich gerade viel lieber weiter lesen würde.
    Mehr als einmal war ich aber erstaunt, wer welche Informationen raus geben kann. So ist Alice Tyler ausgesprochen gut über den Fall Marietta King informiert. Das hätte ich so gar nicht angenommen, hat aber ihren Vater – den Bürgermeister – in meinem Ansehen doch deutlich steigen lassen.
    Die zeitweise wirklich unvorhergesehenen Wendungen machen die Geschichte spannend. Auch dass sich langsam ein paar Puzzleteile finden, die zusammen passen, ein vages Bild entsteht – selbst wenn der Leser noch weit entfernt von einer Lösung ist – macht ausgesprochen viel Lesespaß.
    Fazit:
    Großartiger Mittelteil! … und schnell weiter zu Teil 7 – 5 Sterne
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  • Rezension zu Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament

    Klappentext:
    Der Gründungstag von Barrington Cove steht an. An der High School der vier Freunde wird ein Fest ausgerichtet, bei dem auch der Bürgermeister, alle Eltern und Priscilla van Straten zugegen sind. Sogar Chris Archer und Lucian wurden eingeladen, um die Feierlichkeiten zu fotografieren. Doch plötzlich meldet sich ein verwirrter Mann zu Wort. Die ausgestellte Gründungsurkunde sei angeblich gefälscht. Kurz drauf kommt es zu dramatischen Geschehnissen, die jeden der Anwesenden in Gefahr bringen.
    Im Jahr 1984 betritt der Mörder das Schulhaus und macht sich auf den Weg zu Marietta King. Ein Ereignis, das zahlreiche Leben für immer beeinflussen wird.
    Rezension:
    Um nicht zu spoilern, will ich hier zum Inhalt nicht mehr sagen, als der Klappentext schon verrät.
    Gewohnt spannend geht es auch im 6. Band der „Ein MORDs-Team“-Reihe weiter. Im Gegensatz zu den bisherigen Teilen eröffnen sich dem Leser hier allerdings auch Fragen, die wohl nichts mit dem Rätsel, das die 4 Hobbydetektive verfolgen, zu tun haben. Wieso findet beispielsweise der Festakt am Gründungstag der Stadt ausgerechnet in der (anscheinend einzigen) örtlichen High School statt? Wieso sind zu diesem städtischen Ereignis außer den Schülern und ihren Eltern nur wenige andere Bürger anwesend? Das alles wirkt auf mich doch etwas konstruiert. Nichts desto trotz bildet dieser Band eine würdige Fortsetzung der Reihe. Natürlich erhalten die Freunde auch wieder ein paar neue Informationen zum Marietta-King-Mord vor 30 Jahren. Natürlich auch diesmal nur in homöopathischen Dosen. Nach dem hinterhältigen Cliffhanger am Ende muss man einfach schnellstmöglich im folgenden Band weiterlesen.
    Fazit:
    Dieser Teil der „Ein MORDs-Team“-Reihe treibt die Spannung auf einen Höhepunkt.
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Ausgaben von Ein MORDs-Team: Das gefälschte Pergament

E-Book

Seitenzahl: 124

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