Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

Buch von Alan Bradley, Gerald Jung, Katharina Orgaß

  • Kurzmeinung

    aida2008
    Story wird nicht wirklich in allen Teilen aufgelöst - zu viele Fragen offen

Zusammenfassung

Serieninfos zu Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf ist der 7. Band der Flavia de Luce Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Alan Bradley

Der Autor Alan Bradley wurde 1938 in Kanada, Toronto geboren. Bevor seine Bücher um die jugendliche Detektivin Flavia de Luce seinen Ruf als Schriftsteller festigten, arbeitete er als Elektro- und Fernsehtechniker. Mehr zu Alan Bradley

Bewertungen

Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf wurde insgesamt 30 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

(7)
(15)
(6)
(1)
(1)

Meinungen

  • Story wird nicht wirklich in allen Teilen aufgelöst - zu viele Fragen offen

    aida2008

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

    Internatsgeschichten – woran denkt man? Man erinnert sich an Enid Blytons Hanni und Nanni. Und natürlich …
    Warum sollte man also Flavia nicht auch ein Ambiente dieser Art verpassen und sie in eine andere Lebenswelt versetzen statt in das bekannte zugige englische Gemäuer?
    Nach dem Lesen stellt sich aber leider heraus, dass es hinten und vorne nicht passt. Wie auch der ganze Fall, der mehr lose Fäden und offene Fragen am Ende zurücklässt als er zusammenführt.
    90 Prozent des Buches bestehen aus Gedanken, denen Flavia nachhängt: Über ihre Situation, den Fall, die nächsten Schritte, die Mitschülerinnen, die Lehrerinnen, ihre Familie. Ab und zu kommt sie der Lösung ein Schrittchen näher, macht eine kleine Beobachtung, aus der sie kleine Schlüsse zieht, verstößt gegen alle Regeln und hangelt sich durch ihren Alltag.
    Der Esprit der Vorgängerbände, der sich aus dem Zusammenspiel der verschiedenen Figuren der alt-englischen verarmten Adelsfamilie im Umfeld einer ländlichen Kleinstadt entwickelt, fehlt.
    Wenn man Ende Flavia ihr Klassenziel mit Bestnoten erreicht, fragt man sich: Wie denn das? In welchen Fächern hat sie welchen Stoff gelernt? Und was hat das Ganze mit dem Geheimdienst zu tun?
    Auch wenn – oder: gerade wenn - ein Buch als Jugendbuch deklariert wird, sollte der Autor auf einen professionellen Gebrauch des literarischen Handwerkszeugs achten. Und mehr Tempo oder Spannung würde auch gefallen.
    Bradley kann es doch eigentlich besser, wie er schon bewiesen hat. Oder drängte ihn irgendjemand, möglichst schnell schnell den nächsten Band zu liefern?
    Weiterlesen
  • Rezension zu Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

    Flavia ist an Bord eines Ozeandampfers und todunglücklich - sie befindet sich auf dem Weg nach Toronto, wo sie Miss Bodycotes Female Academy besuchen soll, die Internatsschule, auf der schon ihre Mutter war. Für Flavia fühlt es sich an wie eine Verbannung, und schon auf dem Schiff fehlt ihr alles: Buckshaw, ihr alter Vertrauter Dogger, die mütterliche Mrs. Mullet, ihr heißgeliebtes Fahrrad Gladys, ihr immer trauriger Vater und natürlich ihr herrliches Chemielabor. Sogar beim Gedanken an ihre ätzenden Schwestern wird ihr ganz wehmütig.
    Aber Flavia hat keine andere Wahl und muss sich diesem neuen Lebensabschnitt stellen. Sehr vertrauenerweckend sieht der alte Kasten, in dem die Schule untergebracht ist, bei der Ankunft am späten Abend nicht aus, ein ehemaliges Nonnenkloster mit düsterer Ausstrahlung. Dass noch in derselben Nacht eine Leiche, in einen Union Jack eingewickelt, in Flavias Zimmer aus dem Kamin plumpst, trägt natürlich nicht gerade dazu bei, diesen Eindruck zu revidieren, allerdings geht Flavia nach dem ersten Schrecken das Herz auf: ein neuerlicher ungeklärter Todesfall, womöglich gar ein Mord?
    Doch auch ohne die verkohlte Leiche gäbe es genügend Merkwürdiges und Gewöhnungsbedürftiges bei Miss Bodycote's. Im Lehrerkollegium finden sich einige schillernde bis seltsame Gestalten, darunter eine Frau, die beinahe wegen angeblichen Mordes an ihrem Ehemann gehängt worden wäre. Die Mitschülerinnen sind auch ein schwer zu durchschauendes Häuflein, was nicht alleine daran liegt, dass Flavia die Gesellschaft von so vielen (ungefähr) Gleichaltrigen nicht gewohnt ist. Und das Geheimnis, das Mrs. Fawlthorne, die Schulleiterin, Flavia eines Tages enthüllt, ist auch nicht gerade etwas, was man von einem braven Mädcheninternat erwarten würde.
    Es gibt also für Flavia viele Eindrücke und Neuerungen zu verarbeiten. In diesem Band stürmt sehr viel auf die resolute kleine Hobbychemikerin ein, so dass selbst sie, die für ihr Alter immer noch ein bisschen zu schlau und abgeklärt wirkt, gelegentlich überfordert ist. Viele neue Menschen, ein ganz fremdes Land, in dem sie mit ihrem englischen Akzent die putzige kleine Exotin ist, Autoritätspersonen, die sich ganz anders verhalten als erwartet, schreckliches Heimweh, der lange Schatten, den ihre Mutter auch an ihrer ehemaligen Schule selbstverständlich wirft und dann auch noch ein Mordfall und Gerüchte um das rätselhafte Verschwinden von Schülerinnen.
    Mit Köpfchen und einem kleinen Arsenal an Tricks und Rollen, in die sie bei Bedarf schlüpft, versucht Flavia, Ordnung in dieses Chaos zu bringen und ist damit auch ohne ihr Labor und ihre alten Wegbegleiter auf ihre Art recht erfolgreich. Das Problem ist nur, dass sie bei Miss Bodycote's nicht wie zu Hause weiß, wem sie vertrauen kann und wem nicht.
    Dieser Band scheint allgemein nicht so beliebt zu sein wie die anderen. Mir ging es nur teilweise so. Wie Flavia sich in einem Umfeld zurechtfinden muss, das in jeglicher Hinsicht komplettes Neuland für sie ist, schildert Bradley einfühlsam und natürlich nicht ohne seinen wunderbaren Humor, und der Mordfall ist spannend und etwas skurril (letzteres gilt auch für einen Großteil des Personals).
    Nervig ist aber, dass Alan Bradley meint, noch einen Aspekt draufsetzen zu müssen, der sich schon im letzten Band abgezeichnet hat und überflüssig wirkte. Spaß, Spannung und Unterhaltung wäre aber schon ohne diesen künstlich aufgepfropften Geheimnis-Kram mehr als ausreichend geboten, zumal sich daraus auch einige Szenen ergeben, die doch hart an der Grenze zum Unglaubwürdigen entlangschrammen.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

    Für alle, die diese Reihe, aus welch unerfindlichen Gründen auch immer, noch nicht kennen: Flavia wächst in einem alten Cottage am Rande eines kleinen englischen Dorfes auf. Ihre Mutter hat sie nie kennengelernt, denn sie verschwand irgendwo in den Tiefen des Himalaya, als Flavia noch ein Baby war. Ihr Vater, ein stocksteifer Colonel, hat nicht viel für Gefühle übrige - dafür zeigen ihre beiden Schwestern Daphne und Ophelia wo sie nur können, wie sehr sie ihre jüngste Schwester verachten und aus dem Weg haben wollen.
    In dieser trauten Einsamkeit hat Flavia ein ganz eigenes System entwickelt, um der erdrückenden Schwermut zu entgehen: Sie hat ein Faible für den Tod und für Chemie - eine ungewöhnliche Mischung, die aber perfekt zusammenpasst. In ihrem jungen Leben sind ihr nämlich schon einige Leichen vor die Füße gefallen und auch in ihrem neuen Abenteuer muss man nicht lange auf einen neuen Fall warten ...
    --- Die Handlung --- schickt Flavia dieses Mal über den Atlanik. Um sie auf ihre große und geheime Aufgabe vorzubereiten, wird sie nach Kanada in Miss Bodycotes höhere Mädchenschule geschickt. Eine ganz neue Herausforderung, denn Flavia fühlt sich verstoßen und noch einsamer als bisher. Herausgerissen aus ihren Wurzeln bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich auf die neue Situation einzustellen und stürzt sich mit ihrer typischen Verdrängungsdynamik auf die Aufklärung eines Mordes - bzw. einer Leiche, die ihr direkt vor die Füße fällt.
    Anfangs stehen die Schule und ihre neuen Mitschülerinnen im Mittelpunkt - ein düsterer Ort voller Geheimnisse und viele Mädchen, die nicht leicht zu durchschauen sind. Ab der Hälfte wurde es dann richtig spannend und das Miträtseln hat wieder viel Spaß gemacht!
    Im 6. Band wurde ja viel aufgeklärt, was hinter dem Verschwinden ihrer Mutter steckt und auch wenn ich das ganze etwas abstrus finde, bin ich gespannt, wie es sich noch entwickeln wird.
    Alan Bradley hat hier eine ganz neue Kulisse geschaffen, die für Abwechslung gesorgt und ganz neue Seiten in Flavia hervorgerufen hat.
    An neuen --- Charakteren --- hat es hier wirklich nicht gemangelt!
    Die Lehrkräfte, allen voran die undurchsichtige Direktorin Fawlthorne, aber auch die Chemielehrein Mildred Bannerman, die wegen versuchten Mordes schon einmal vor Gericht stand, geben einige Rätsel auf.
    Die Mitschülerinnen, mit deren Umgang sich Flavia erst zurechtfinden muss und ein neuer Inspektor, den sie natürlich ganz genau unter die Lupe genommen hat ...
    Flavia selbst zeigt dieses Mal Gefühle, die sie hier in der Fremde nicht mehr so leicht verstecken kann. Während sie sich bisher zuhause durch ihre Experimente in ihrem Chemielabor ablenken oder durch Herumstromern in Bishops Lacy jeglicher Konfrontation aus dem Weg gehen konnte, bleiben ihr auf der Mädchenschule nicht viele Möglichkeiten. Fern der Heimat fühlt sie sich so alleingelassen wie noch nie, aber sie besinnt sich immer wieder tapfer auf ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ihren bravourösen Verstand. Man merkt jedoch immer wieder, dass sie einfach ein junges Mädchen ist, dass sich mit einer bewundernswerten Vehemenz durchkämpft.
    Der --- Schreibstil --- ist wie immer sehr fesselnd und mit viel Wortgewandtheit ein richtiges Vergnügen. Dieses Mal waren nicht ganz so viele chemische Formeln, aber trotzdem wieder viel Wissen versteckt.
    Fazit 4 Sterne
    Herausgerissen aus ihrer gewohnten Abgeschiedenheit hat es Flavia in diesem Band nicht leicht, doch ihre Neugier und ihr nicht kleinzukriegendes Ego lassen sie wieder mal einen Mord mit üblicher Manier enträtseln.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Flavia de Luce
    1 - Mord im Gurkenbeet
    2 - Mord ist kein Kinderspiel
    3 - Halunken, Tod und Teufel
    4 - Vorhang auf für eine Leiche
    5 - Schlussakkord für einen Mord
    6 - Tote Vögel singen nicht
    7 - Eine Leiche wirbelt Staub auf
    Weiterlesen
  • Rezension zu Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

    Klappentext:
    Verbannt – so empfindet Flavia ihr Schicksal, als ihr Vater und ihre Tante Felicity sie auf ein Schiff nach Kanada verfrachten. Dort, in Toronto, soll sie Miss Bodycote’s Female Academy besuchen, das Mädcheninternat, an dem auch schon Flavias Mutter Schülerin war. Doch noch in ihrer ersten Nacht »in Gefangenschaft« landet ein unerwartetes Geschenk zu Flavias Füßen: eine verkohlte, mumifizierte Leiche, die aus dem Kamin in ihrem Zimmer purzelt – der Beginn einer Reihe von Nachforschungen, bei denen Flavia auf zahlreiche mysteriöse Vorkommnisse in Miss Bodycote’s stößt. Wenn es darum geht, Rätsel zu lösen, ist Flavia in ihrem Element – doch ihre wahre Bestimmung soll erst noch enthüllt werden …
    Meine Meinung:
    Während mich die ersten fünf Bücher mit Flavia in der Hauptrolle begeisterten, enttäuschte mich Band 6. Er hilft jedoch die Familienverhältnisse besser zu verstehen. Umso neugieriger war ich auf den vorliegenden siebten Band, dessen Cover gut in die Reihe wie auch zum Inhalt passt. Noch ein bisschen passender hätte ich es gefunden, wenn Flavia darauf in der Schuluniform zu sehen wäre; aber so wie sie dargestellt wird, wirkt es einheitlich. (Ich reklamiere ja schnell, wenn mir das Englische Cover besser gefällt und passender erscheint als das deutsche - doch in dieser Serie haben die deutschen Cover die Nase vorn!)
    Wie am Ende von "Tote Vögel singen nicht" angekündigt, macht sich Flavia auf den Weg nach Kanada in Miss Bodycotes höhere Mädchenschule. Hier soll sie wie ihre Mutter dazumals eine "Spezialausbildung" erhalten. Die Reise ist lang und ihre Weggefährten, Schulbeiratsvorsitzender Ryerson samt Ehefrau Dorsey Rainsmith, nervig. Endlich angekommen, freut Flavia sich auf eine ruhige Nacht. Die wird kurz, denn mitten in der Nacht liegt eine Leiche in ihrem Zimmer und wirbelt im wahrsten Sinne des Wortes Staub auf, und macht dem Buchtitel alle Ehre.
    Diese nächtliche Aufruhr macht Flavias Einstand im Internat nicht gerade einfacher. Sie wird neugierig beäugt und auch Flavia ist gespannt auf ihre neue Umgebung. Interessante Lehrkräfte und Schülerinnen, die sich nur mit Nachnamen ansprechen, wollen erforscht werden. Das Schulgebäude ist alt und verwinkelt und so muss sie sich erstmal zurecht finden. Mit Hilfe der Schulsprecherin Van Arque gelingt ihr das bald. Doch die erste Strafaufgabe, die ihr die Schulleiterin Miss Frawlthorne verhängt, lässt nicht lange auf sich warten. So bleibt Flavia nicht viel Zeit übrig um etwas über die verkohlte Leiche und die drei vermissten Schülerinnen herauszufinden. Ihr fehlt die Ruhe und das Alleinsein, an das sie sich von Zuhause gewöhnt ist. Auch muss sie herausfinden, was von ihr erwartet wird und wem sie hier vertrauen kann.
    Flavias Reise und ihr Einleben an der Schule sind witzig beschrieben. Auch bei Flavias Gedankengänge blieb sich der Autor treu. Doch trotzdem war ich beim Lesen blockiert, mich erinnerte das Internatsszenario an Harry Potters erste Wochen in Hogwarts und lange erschien mir "Eine Leiche wirbelt Staub auf" als Abklatsch davon. Es ähnelt sich einfach zuviel und so war ich leicht genervt. Flavia gehört für mich nach Bishop's Lacey und nicht nach Kanada, schon gar nicht in ein Internat. Flavia muss draussen herumstreifen dürfen; das "Freisein" und ihr Chemielabor gehören für mich zu ihrer Figur einfach dazu. Sie selbst vermisste es ebenso. Immerhin durfte sie, wenn auch unter erschwerten Bedingungen und erst spät, auf ihre Weise ermitteln. Trotz vollgepacktem Ablauf der Ereignisse an der Schule, nimmt die Auflösung erst gegen Ende richtig Fahrt auf. Dazwischen steht vor allem die Vertrauensfrage, und eher zufällig kommt sie der Lösung auf die Spur.
    Beim Lesen musste ich mir immer vor Augen halten, dass Flavia erst 12 Jahre alt ist und ihre Mitschülerinnen zwischen 12 und 15. Mir kamen sie alle eher wie 16-17 Jahre alt vor.
    Wieso eigentlich die vermissten Mädchen verschwanden ist mir auch nach Beendigen der Geschichte nicht klar geworden. Hoffentlich kommt es in den restlichen drei Flavia-Büchern (die Serie soll zehn Bücher beinhalten) noch zur Sprache, sonst wirkt diese Vermisstengeschichte schlecht durchdacht. Für mich stellt sich zudem die Frage, was Flavia bisher in ihrer "Geheimdienst"-Ausbildung gelernt hat. Diese Ausbildung war ja Grund ihrer Reise nach Kanada und mir scheint, dass Flavia auf Miss Bodycotes Schule kaum was gelernt hat bisher, weder normale Schulbildung noch spezielle Bildung. Speziell erschien mir ferner der nur teilweise Kontakt mit ihrer Familie. Da erhoffe ich mir im nächsten Band Erklärungen. So bleibt mir dieser Band als sehr unstimmig und "unfertig" im Gedächtnis.
    Fazit:
    Flavia meets Hogwarts - gewohnt witzig und frech, aber die Internat-Kulisse erinnerte mich zu sehr an Harry Potter. Zurück blieben mir zu viele offene Fragen.
    3.5 Punkte.
    Weiterlesen

Ausgaben von Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf

Hardcover

Seitenzahl: 416

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 417

Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf in anderen Sprachen

  • Deutsch: Flavia de Luce. Eine Leiche wirbelt Staub auf (Details)
  • Englisch: As Chimney Sweepers Come to Dust (Details)

Besitzer des Buches 61

Update: