Fingerhutsommer

Buch von Ben Aaronovitch, Christine Blum

  • Kurzmeinung

    Zesa2501
    Stark erzählt von D.Wunder,magisch,spannend,mystisch,humorvoll,für mich der beste Teil der Reihe :)
  • Kurzmeinung

    Zesa2501
    Stark erzählt von D.Wunder,magisch,spannend,mystisch,humorvoll,Fantasy-Krimi m.tollen Charakteren

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Fingerhutsommer

Obwohl sich Police Constable Peter Grant schon unwohl fühlt, wenn er Londons Skyline auch nur ein paar Kilometer weit hinter sich lässt, wird er jetzt in die tiefste Provinz geschickt: in einen kleinen Ort in Herefordshire - wo sich Fuchs, Hase und der Dorfpolizist Gute Nacht sagen. Aber es werden zwei Kinder vermisst, und ihr Verschwinden erfolgte womöglich unter magischen Umständen. Also muss Peter notgedrungen sein angestammtes Biotop verlassen. Mit der Flusstochter Beverley Brook begibt er sich mutig nach Westen, hinein ins ländliche England ...
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Serieninfos zu Fingerhutsommer

Fingerhutsommer ist der 5. Band der Peter Grant Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ben Aaronovitch

Der britische Buch- und Drehbuchautor Ben Aaronovitch wurde im Jahre 1964 geboren und hat bereits in seiner Jugend begonnen, schriftstellerisch tätig zu werden. Zwischenzeitlich arbeitete er in einer Buchhandlung. Mehr zu Ben Aaronovitch

Bewertungen

Fingerhutsommer wurde insgesamt 69 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Stark erzählt von D.Wunder,magisch,spannend,mystisch,humorvoll,für mich der beste Teil der Reihe :)

    Zesa2501

  • Stark erzählt von D.Wunder,magisch,spannend,mystisch,humorvoll,Fantasy-Krimi m.tollen Charakteren

    Zesa2501

  • Für mich, der bisher beste Teil! Einfach klasse.

    Rebecca112

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Fingerhutsommer

    Der Urban-Fantasy Roman von Ben Aaronovitch spielt in der heutigen Zeit in auf den Wiesen und Feldern bei Rushpole, Felder mit lila leuchtend und blütenden Büscheln Fingerhut . Peter Grant, Police Constable und Zauberlehrling, nimmt uns mit auf eine Reise voller “abstrusen Scheiß” und übernatürlichen Wesen. Er ermittelt in dem Fall zweier vermissten 11jähriger Mädchen. Mit trockenem, brittischem Humor lernen wir fantasiereich etwas über die magische Welt auf dem Land kennen. Wir stoßen auf eingerostete Praktizierende, einer Bienenkönigin, mögliche Außerirdische, unsichtbare Wesen, auf die Gottheiten von Flüssen, Einhörner, Fae, Wechselbälger und müssen nebenbei noch zwei vermisste Mädchen wiederfinden. Dabei erfahren wir so Einiges über verstrickte Verwandtschaftsgrade und dem Leben auf dem Land.
    So folgen wir auf spannende und unterhaltsame Weise den Ermittlungen, geraten auf Abwegen in diese detaillierte Welt mit den liebevollen teils magischen Charakteren und hoffen, dass Peter sich nicht zu sehr in etwas hinein fallen lässt. Die Flussgöttin Beverly Brooks hilft Peter gerne mit ihren Fähigkeiten aus.
    Für mich bisher der beste Band der Reihe um Peter Grant und die Flüsse von London, obwohl alle Bücher sehr gelungen sind.
    Von daher vergebe ich
    […]
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  • Rezension zu Fingerhutsommer

    Auch der fünfte Band der Reihe hat mir gut gefallen. Wie bereits gewohnt, bekommt man eine Mischung aus trockenem Humor, Krimi und Fantasy, die mir sehr zusagt und die unterhaltsame Lesestunden bietet. Der Fall an sich war wirklich interessant und hier ist es wirklich gelungen, eine scheinbar normale Ermittlung mit übernatürlichen Elementen auszustatten. Die Reaktionen der anderen Polizisten auf Peters Vorgehen und seine Theorien waren unglaublich komisch, aber auch, wie er als Stadtmensch mit dem Landleben zurechtkam, war unterhaltsam.
    Da es um Kinder ging, war der Fall natürlich besonders brisant und man war als Leser gespannt, ob alles gut ausgehen würde, aber natürlich war ich auch neugierig, inwiefern Magie involviert ist. Dabei gab es einige Wendungen, die ich nicht erwartet hatte, gerade gegen Ende, und ich mochte auch, wie der Autor mit den gängigen Klischees über Fantasywesen spielt und sie ins komplette Gegenteil verkehrt. Dennoch muss ich sagen, dass ich den Mittelteil ein bisschen zäh fand und auch die Konfrontation am Ende sich etwas zu schnell aufgelöst hat. Davon abgesehen war der Krimi für mich jedoch sehr zufriedenstellend.
    Von den bereits bekannten und vertrauten Hauptcharakteren spielen eigentlich nur Peter und Beverly. Das war ein bisschen schade, da ich die anderen Charaktere - gerade Nightingale - besonders mag und gerne mehr von ihnen gesehen hätte, aber Aaronovitch hat es geschafft, sie trotzdem präsent wirken zu lassen und dem Leser ein paar interessante neue Hintergrundinformationen über sie zu geben. Vor allem die Entwicklung um Lesley ist sehr vielversprechend und ich bin gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen wird.
    "Fingerhut-Sommer" bekommt .
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  • Rezension zu Fingerhutsommer

    Die Schrecken des Landlebens
    Klappentext:
    Obwohl sich Police Constable Peter Grant schon unwohl fühlt, wenn er Londons Skyline auch nur ein paar Kilometer weit hinter sich lässt, wird er jetzt in die tiefste Provinz geschickt: in einen kleinen Ort in Herefordshire – wo sich Fuchs, Hase und der Dorfpolizist Gute Nacht sagen. Aber es werden zwei Kinder vermisst, und ihr Verschwinden erfolgte womöglich unter magischen Umständen. Also muss Peter notgedrungen sein angestammtes Biotop verlassen. Mit der Flusstochter Beverley Brook begibt er sich mutig nach Westen, hinein ins ländliche England …
    Rezension:
    Im fernen Westen Englands, nahe der Grenze zu Wales, sind 2 Mädchen spurlos verschwunden. Die Tatsache, dass ganz in der Nähe ein ‚Zauberer im Ruhestand‘ lebt, lässt Nightingale befürchten, dieser könnte in das Verschwinden der Kinder verwickelt sein. Also schickt er Peter in diese entlegene Gegend fernab jeder Großstadtkultur. Dieser stellt jedoch schnell fest, dass der alte Zauberer allem Anschein nach unschuldig ist. Einmal vor Ort bietet Peter der örtlichen Polizei seine Hilfe an, die bei der Großfahndung gerne akzeptiert wird. Als eine Mitschülerin der Mädchen berichtet, eine der Verschwundenen hätte eine unsichtbare Freundin, schrillen Peters Alarmglocken. Zum Glück kann Nightingale die Flussgöttin Beverly überreden, Peter zu Hilfe zu kommen. Doch als die Mädchen endlich gefunden sind, geht der Fall für Peter erst richtig los.
    Auch im mittlerweile bereits 5. Band seiner „Peter Grand“-Reihe bleibt sich Ben Aaronovitch treu und spickt die Story mit jeder Menge humorvoller Anspielungen auf Popkultur und Architektur. Zusätzlich wird diesmal jedoch auch die naturferne Lebensweise des Protagonisten thematisiert. Wenn sich Großstadtkind Peter nicht sicher ist, ob der ‚Duft‘, der durchs Fenster hereinweht, von den dort wachsenden Glockenblumen oder doch eher vom Silofutter stammt, kann wohl kein Leser ernst bleiben. Dieser Humor ist einfach zu gut – und typisch für diese Buchreihe.
    Abgesehen vom Humor sind jedoch wie gewohnt auch die Aufklärung des Falls und dessen magische Zusammenhänge spannend. Ben Aaronovitch schafft es auch hier wieder, unerwartete Wendungen einzubauen, obwohl er diesmal auf die Mitwirkung der schon bekannten ‚Bösen‘ komplett verzichtet. Auch der Handlungsstrang um Peters ehemalige Kollegin Lesley wird immer interessanter.
    Ein Punkt, der bei Rezensionen meist unerwähnt bleibt, ist die Übersetzung. Diese soll an dieser Stelle für die gesamte Reihe einmal ausdrücklich gelobt werden. Gerade bei dem Wortwitz des Autors ist es wahrscheinlich oft nicht einfach, diesen zu übertragen. Allerdings ist der Übersetzerin beim vorliegenden Band ein Fehler unterlaufen, den man wohl nicht ihrem sprachlichen, sondern vielmehr ihrem fachlichen Unwissen zuschreiben muss. Auf einem Rummelplatz stehen mehrere Dampflokomotiven. Und eine von denen fährt später sogar einen Feldweg entlang! Die Magie ist in diesem Fall jedoch unschuldig, denn es dürfte sich in Wirklichkeit wohl eindeutig um Lokomobile handeln, die die Übersetzerin aus Unkenntnis falsch übersetzte. (https://de.wikipedia.org/wiki/Lokomobile)
    Fazit:
    Der Kult geht in die 5. Runde! Peter Grand begeistert auch weiterhin.
    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com
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  • Rezension zu Fingerhutsommer

    Auch mir hat der fünfte Band der Reihe um den Londoner Zauberlehrling Peter Grant ausnehmend gut gefallen. Man hat den Eindruck, dass Hauptpersonen wie Peter und Beverly immer mehr Kontur gewinnen, während Ben Aaronovitch auch immer wieder gerne neue interessante Figuren wie den Dorfpolizisten Dominic und seinen Verlobten Victor aus dem Hut zieht. Etwas schade finde ich, dass von Band zu Band leider auch lieb gewonnene Charaktere wie der Halb-Fae Zach auf der Strecke bleiben oder wie Lesley nur am Rande agieren..., aber wer weiß - vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen im nächsten Buch.
    Jedenfalls fand ich die Story diesmal sehr spannend, eine schöne Mischung aus realistischem Kriminalfall und - wie Peter wohl sagen würde - diesem anderen Zeugs, über das man in Polizeikreisen nicht so gerne offen spricht. Besonders herrlich finde ich, wenn unser Zauberlehrling auf gewohnt spöttische Art Ermittlungstaktiken der Polizei erklärt, bzw. was einem Polizisten beim Ermitteln oder sonstigem Kontakt mit "dem Bürger" so alles im Kopf herum geht...Da scheint der Autor bei der Recherche schon so manche gute Geschichte gehört zu haben...Aaronovitchs Art zu schreiben ist einfach so amüsant, dass ich gerne über die etwas weitschweifigen Ortsbeschreibungen hinwegsehe. (Sorry, aber nachdem mir der dritte Waldweg erklärt wird, der links - oder war es rechts? - an einem Gatter vorbei in nordöstlicher Richtung zu einer Waldlichtung führt, habe ich längst abgeschaltet.)
    Letzten Endes hat mich das Ende des Romans etwas verblüfft zurückgelassen, und das vor allem wegen der vielen offenen Handlungsstränge:
    Aber wo ist denn jetzt...?... Und was für eine Rolle spielte bei der ganzen Geschichte eigentlich...?...und Moment mal, was wird denn nun aus...?...und so weiter.
    Hat er geschickt gemacht, der Herr Autor! Da rennen wir doch wohl bei Erscheinen des sechsten Bandes alle schön in den Buchladen um unsere Neugier zu befriedigen...
    Von mir gab's 4 einhalb Sterne für den Fingerhutsommer, unter anderem für gelungene Weiterentwicklung!
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  • Rezension zu Fingerhutsommer

    Über den Autor (lt. Amazon):
    Ben Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt (er hat u. a. Drehbücher zu der englischen TV-Kultserie 'Doctor Who' verfasst), arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
    Klappentext:
    Peter Grant muss aufs Land. Wenn das mal gutgeht...
    Obwohl sich Police Constable Peter Grant schon unwohl fühlt, wenn er Londons Skyline auch nur ein paar Kilometer weit hinter sich lässt, wird er jetzt in die tiefste Provinz geschickt. Dort sind zwei Kinder unter möglicherweise magischen Umständen verschwunden. Weshalb unser Londoner Bobby und Zauberlehrling notgedrungen sein angestammtes Biotop für unbestimmte Zeit verlassen muss... Mit der Flusstochter Beverley Brook zur Unterstützung begibt er sich mutig nach Westen, hinein ins ländliche England.
    Eigene Meinung:
    Endlich ist er da der fünfte Band der Reihe um Peter Grant! Ich habe schon gewartet und ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
    Peter muss in die Provinz und man merkt, dass er sich schwer tut sein London hinter sich zu lassen. Aber er setzt sich in seinen Asbo und fährt hinaus in die Provinz, genauer gesagt nach Rushpool, um die örtliche Polizei dort bei einem Fall der Kindesentführung zu unterstützen und zu schauen, ob es sich dabei um einen Falcon Fall handelt. Mal wieder, aber herrlich amüsant und in keinster Weise unangenehm, wird Peter dort auf dem behüteten Dorf mit seiner Hautfarbe und mit seiner Abteilung für "abstrusen Scheiß" konfrontiert. Peter ermittelt wie ein normaler Polizist, findet sich aber bald in einer Falcon Ermittlung wieder und erledigt seine Polizeiarbeit mit der Hilfe von Dominic, einem Polizisten aus dem Dorf und Beverly Brooks, die ihm aus London zur Hilfe eilt. Bei seinen Ermittlungen lernt er einen anderen Zauberer kennen, der schon damals mit Nightingale in Ettersberg zusammen gedient hat kennen und somit bekommt Peter einen kleinen Einblick in Nightingales Vergangenheit. Nightingale selber bleibt in London, und gerade das finde ich so spannend, denn man fragt sich permanent, wann er für Peter die Kartoffeln aus dem Feuer holen muss. Nightingale, Dr. Walid und Lesley bekommen allerdings immer wieder Präsenz durch die Telefonate und dann auch durch die Koordination von Peters Arbeit. Wenn der erste Teil sich noch etwas zieht, dann tut er das nur, um zu zeigen, dass Peter als Hauptprotagonist so langsam erwachsen wird. Der zweite Teil nimmt dann definitiv an Fahrt auf und auf den letzten Seiten hat es mich dann so mitgerissen, dass ich dachte OMG das kann doch nicht wahr sein..... Mehr möchte ich allerdings auch nicht verraten, außer, dass ich jetzt wieder sehnlichst auf den sechsten Teil warte und wirklich am Überlegen bin, ob ich die englische Version kaufen soll! Ach ja, für alle die es wissen wollen :
    Von mir gibt es für alle Peter Grant Fans eine eindeutige Leseempfehlung und ich gebe dem Buch
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Ausgaben von Fingerhutsommer

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 406

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:26h

Hardcover

Seitenzahl: 384

Fingerhutsommer in anderen Sprachen

  • Deutsch: Fingerhutsommer (Details)
  • Englisch: Foxglove Summer (Details)

Besitzer des Buches 160

Update: