Paris ist immer eine gute Idee

Buch von Nicolas Barreau, Sophie Scherrer

Zusammenfassung

Über Nicolas Barreau

Die zauberhaft romantischen Liebesromane von Nicolas Barreau spielen häufig an Originalschauplätzen seiner Geburtsstadt. Der Autor von "Das Café der kleinen Wunder", "Die Liebesbriefe von Montmartre" oder "Die Zutaten der Liebe" wurde 1980 in Paris geboren, wo er später als freier Schriftsteller Inspirationen für humorvolle Bücher mit Esprit und Gefühl fand. Mehr zu Nicolas Barreau

Bewertungen

Paris ist immer eine gute Idee wurde insgesamt 28 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Nette Story, allerdings sehr vorhersehbar.

    Luli

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Paris ist immer eine gute Idee

    *** Rezension 115 ***
    DANKE an den Piper Verlag für die Bereitstellung dieses Buches als Rezensionsexemplar!
    Autor: Nicolas Barreau
    Titel: Paris ist immer eine gute Idee
    Verlag: Piper Verlag
    ISBN: 9783492302470
    Seiten: 365
    Preis: 9,99€
    Erscheinungsdatum: 07. Dezember 2015
    Klappentext:
    Rosalie ist Besitzerin eines kleinen Postkartenladens in St. Germain. Als der berühmte Kinderbuchautor Max Marchais ausgerechnet sie bittet, sein neues Buch >>Der blaue Tiger<< zu illustrieren, kann Rosalie ihr Glück kaum fassen. Kurze Zeit später stürmt ein aufgebrachter junger Literaturprofessor aus New York in die Papeterie, der sie beschimpft, die Geschichte gestohlen zu haben. Empört weist Rosalie diesen unglaublichen Vorwurf zurück. Doch dann beginnt sie zu ahnen, dass die Kindergeschichte ein Geheimnis birgt...
    Meine Meinung:
    Ich hab mich sehr gefreut, dass ein neues Buch von Nicolas Barreau erschienen ist, weil ich bisher alle Bücher dieses Autoren geliebt habe und unheimlich gerne gelesen habe. Bevor ich das erste Buch von ihm gelesen habe, war ich sehr skeptisch und wollte es eigentlich gar nicht lesen weil ich mit Frankreich, der französischen Sprache und Paris sehr wenig anfangen kann. Ich hatte das Buch gekauft um es zu verschenken und war dann doch neugierig. Vom ersten Moment an hab ich den Schreibstil geliebt und konnte das Buch dann gar nicht mehr hergeben. Auch die nächsten Bücher haben mir sehr gut gefallen. Aber "Paris ist immer eine gute Idee" hat mich in dieser Hinsicht ziemlich enttäuscht. Ich fand die Geschichte eher langweilig. Es hatte nicht die Magie, die die anderen Bücher dieses Autors haben. Die Geschichte war mir zu vorhersehbar und 08/15.
    Der Schreibstil war eigentlich auch gut, aber hat mich lange nicht so in den Bann gezogen wie bei den Vorgängerbüchern.
    Schade.
    (3,5)
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  • Rezension zu Paris ist immer eine gute Idee

    Seine beiden letzten Bücher „Das Lächeln der Frauen“ und „Eines Abends in Paris“ waren wundervolle Beispiele dafür, dass man auch heute noch romantische und anspruchsvolle Liebesromane mit einem ansprechenden literarischen Niveau schreiben kann. Der Franzose Nicolas Barreau versteht es, den Zauber und die Faszination der Liebe zu verbinden und einzuweben mit Geschichten, die spannend geschrieben sind. Und weil die Liebe durch den Magen geht, sind seine Romane auch Orte, an denen es sich die jeweiligen Protagonisten gut schmecken lassen.
    Während seine immer zahlreicher werdenden Fans, darunter auch einige Männer auf seinen nächsten großen Paris-Roman warteten, legte Nicolas Barreau im letzten Herbst eine kleine Erzählung vor unter dem Titel „Menu d´amour“, die er durch die detaillierte Beschreibung von acht verschiedenen Menus ergnzte. Denn in der Geschichte des Literaturstudenten Henri Bredin, der sich in die schöne Kommilitonin Valerie Castel verliebt, ohne dass diese zunächst seine Avancen erwidert, geht es unter anderem um das Geheimnis eines Menu d`amour, das seine das andere Geschlecht bezaubernde und verführende Wirkung angeblich entfalten soll, wenn man es nur richtig zubereitet.
    Viele, die von der Kürze der Geschichte letztes Jahr enttäuscht waren, werden durch sein neues Buch „Paris ist immer eine gute Idee“ mehr als entschädigt. Denn es knüpft in seinem Stil und seiner Poesie rund um die Liebe, die Romantik und die Stadt Paris an seine oben erwähnten beiden Bücher nahtlos an.
    Auch hier wird die Geschichte einer zunächst aussichtslosen Liebe erzählt, werden viele verschiedene Fäden ausgerollt und dann gegen Ende in einem lebendigen Finale wieder zusammengeführt.
    Da ist zunächst die junge und hübsche Rosalie Laurent. Sie betreibt einen kleinen Postkartenladen „Luna luna“ in Paris, und ihre Spezialität ist es, auf den speziellen Wunsch ihrer Kunden Einzelkarten zu bestimmten Anlässen oder für bestimmte Menschen zu malen. Als eines Tages ein alter Mann in ihren Laden kommt und sofort einen Postkartenständer umwirft, stellt er sich als der berühmte Kinderbuchautor Max Marchais heraus, dessen Bücher Rosalie als Kind geliebt hat. Dieser Max Marchais ist von seinem Verleger zu seinem 70. Geburtstag genötigt worden, noch einmal ein Kinderbuch zu schreiben, und er hat Max eben jene Rosalie als Illustratorin seines Buches empfohlen.
    Rosalie fühlt sich geehrt, sagt den Auftrag zu und die beiden sind sich gleich sympathisch. Das kann man von dem jungen Amerikaner Robert Sherman und Rosalie nicht sagen. Denn als der einige Zeit später in ihren Laden kommt, stolpert er zwar auch über den Ständer, doch er sieht das Manuskript von Marchais` Erzählung, die Rosalie mittlerweile illustriert hat, auf einem Tisch liegen. Der Titel „Der blaue Tiger“ kommt ihm bekannt vor, denn seine verstorbene Mutter hatte ihm diese Geschichte nicht nur als Kind immer vorgelesen, sondern kurz vor ihrem Tod auch geschenkt. Robert, der als gelernter Jurist eigentlich die Kanzlei seines ebenfalls verstorbenen Vaters übernehmen soll, aber sich lieber der Poesie Shakespeares widmet, ist außer sich vor Wut. Er wittert ein Plagiat.
    Das nun bringt Rosalie auf die Palme, obwohl sie vom ersten Augenblick, als Robert ihren Laden betritt, von seinen Augen fasziniert ist. Sie erinnern sie an jemand, aber wen?
    Robert ist mit Rachel zusammen, die ihm ein Ultimatum gesetzt hat, seinen Plan, eine Gastprofessur an der Sorbonne anzunehmen, für wahnsinnig hält und nur an seinem Geld interessiert ist. Rosalies Beziehung zu Rene, einem nur an gesunder Ernährung und Fitness interessierten personal trainer ist auch nicht gerade prickelnd, und so steht der Annäherung der beiden sich zunächst wild angifteten Menschen eigentlich nichts im Wege.
    Doch erst müssen noch viele Geheimnisse entschlüsselt und zahlreiche Missverständnisse aufgeklärt werden in einem Buch, das seine Leser wieder einmal von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Ein Roman, der erneut unter Beweis stellt, dass man auch heute noch romantische und anspruchsvolle Liebesromane mit einem ansprechenden literarischen Niveau schreiben kann.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Paris ist immer eine gute Idee

    Spieldauer: 8 Std, 50 Min. Vorleser: Steffen Groth
    Handlung:
    Rosalie ist Besitzerin eines kleinen Postkartenladens in St. Germain. Ihre Spezialität sind selbstgestaltete "Wunschkarten", doch mit ihren eigenen Wünschen hat die eigenwillige Grafikerin selten Glück. Das ändert sich schlagartig, als eines Tages der berühmte Kinderbuchautor Max Marchais in ihren Laden stolpert und sie bittet, sein neues (und wahrscheinlich letztes) Kinderbuch zu illustrieren.Rosalie willigt ein, und das Buch wird zum großen Erfolg. Doch kurze Zeit spätertaucht ein junger Literaturprofessor aus den USA im Laden auf und behauptet steif und fest, dass die Erzählung seine Geschichte sei...
    Fazit:
    Ich habe erst kürzlich angefangen Hörbücher zu hören. Zu diesem kann ich nur sagen UI UI UI (ungekürzte Fassung)
    Steffen Groth liest es mit so einer authentischen und liebenswürdien Art vor, dass man beim Zuhören richtig glücklich wird. Die Emotionen und Charaktere im Einzelnen präsentiert er wunderbar. Es so schön dabei zuzuhören. Auch wie er die französischen Straßen etc. ausspricht. Absolut Fehlerfrei. Man bekommt beim Zuhören auch so ein richtiges französisches Flair vermittelt,.... ein sympathisches französisches Flair. Ich bin absolut begeistert. Man fühlt und fiebert die ganze Zeit so richtig mit.
    Die Geschichte ist ebenfalls sehr schön und doch recht alltäglich, weder überzogen noch kitschig. Überhaupt nicht. Die Figuren sind alle sehr liebenwürdig udn auch authentisch.
    Natürlich ist der Erzählung eine Art Romantik vorhanden. Die Geschichte spielt schließlich in Paris. Ab und zu ist esin den Kleinigkeiten auch etwas ulkig
    Keine Langatmigkeit.
    Ich muss ja zueben, dass ich französische Literatur auf den Tod nicht ausstehen kann, aber dies hier ist wunderbar. Ich bin froh es als Hörbuch gehört zu haben. Ich glaube es ist doch besser als den Roman zu lesen.
    Dieses Hörbuch kann ich absolut nur weiterempfehlen.
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Ausgaben von Paris ist immer eine gute Idee

Taschenbuch

Seitenzahl: 365

Hardcover

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 366

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:42h

Besitzer des Buches 54

Update: