Jump: Das Spiel

Buch von Eve Silver, Alice Jakubeit

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Jump: Das Spiel

Rasante und romantische Science Fiction - für alle, die den Thrill des Spiels suchen Sieh ihnen nicht in die Augen! Ihre Quecksilberaugen. Sie sind Gift. Sie werden mich töten. Miki Jones kommt bei einem Unfall ums Leben. Doch sie kommt wieder zu sich, an einem Ort, der Lobby genannt wird. Aus ihrem Alltag wurde sie durch Raum und Zeit in eine Art Spiel gezogen, in dem sie gemeinsam mit anderen Jugendlichen furchteinflößende Wesen bekämpfen muss. Teammitglied Luka, ein Schulfreund, erklärt ihr, dass sie weiter ihr gewohntes Leben führen kann, außer wenn sie auf Mission im ›Spiel‹ ist. Und sie muss jeden Einsatz in dieser anderen Welt überleben. Es gibt keine Vorbereitung, kein Training und keinen Ausweg. Miki muss sich auf die fragwürdige Führung Jackson Tates verlassen, des attraktiven und geheimnisvollen Leiters ihres Teams. Er weicht ihren Fragen aus und hält alle auf Abstand. Jeder spiele für sich, lautet sein Motto. Doch dann nimmt das Spiel eine tödliche Wende, und Jackson bringt sich selbst in extreme Gefahr, um Miki zu schützen.
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Serieninfos zu Jump: Das Spiel

Jump: Das Spiel ist der 1. Band der Das Spiel Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Bewertungen

Jump: Das Spiel wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Jump: Das Spiel

    Inhalt
    Miki Jones genießt einen Nachmittag mit ihren Freundinnen, als sie die Schwester einer Mitschülerin in Lebensgefahr schweben sieht. Sie kann das Mädchen retten, doch sie und Luka Vujie, der ebenfalls helfen wollte, werden vom LKW erfasst und getötet. Als Miki erneut erwacht, ist sie unverletzt und mit anderen Jugendlichen in einem Raum, der Lobby. Jackson Tate erklärt ihr, dass sie, Luka und die Anderen gegen Aliens kämpfen müssen um die Menschheit zu beschützen. Erfüllen sie ihren Auftrag, geht ihr Leben weiter, als hätte es den Unfall nie gegeben. Sterben sie, endet auch ihr Leben in der Realität. Während Miki versucht alles zu verarbeiten und zu überleben, wird ihr klar, dass es im Spiel viel zu viele ungeklärte Fragen gibt und so manches vor ihnen verborgen gehalten wird.
    Meine Meinung
    Das Spiel, einmal darin aufgenommen, gibt es kaum Chancen es erneut zu verlassen. Das Komitee entscheidet über dein Kommen und Gehen. Du tötest Drows und sammelst Punkte für jeden Treffer, den du landest, doch pass auf, wird dein Kon rot, endet dein Leben. Stirbst du im Spiel, stirbst du auch in der Realität.
    Miki Jones ist ein recht normales Mädchen, ok, sie liebt Kendo, rennt gerne und versucht zu ignorieren oder vielleicht auch zu verbergen, dass ihr Vater gerne trinkt. Ihre beste Freundin Carly kennt sie gut, doch mit dem Spiel, wird es schwieriger die Freundschaft zu erhalten. Miki kann das Spiel nicht wirklich verstehen. Sie muss gegen Außerirdische kämpfen, die bereits verborgen auf unserem Planeten leben. Bei jedem Auftrag erleidet sie Verletzungen und kämpft um das Überleben, denn obwohl die Verletzungen außerhalb des Spiels heilen, ist der Tod dort auch endgültig. Miki freundet sich mit den anderen Spielern an, besonders Luka wird ein enger Freund. Mit ihrem Anführer Jackson, der immer geheimnisvoll und verschlossen tut, verbindet sie aber mehr. Irgendwie fühlt sie sich zu ihm hingezogen.
    Jackson Tate ist der Anführer der fünfköpfigen Gruppe. Er tut immer draufgängerisch und verschwiegen. Obwohl er selbst Teil der Gruppe ist, scheint er immer mehr zu wissen als die Anderen und sich auch etwas abzugrenzen. Er ist seit Jahren beim Spiel dabei, doch niemand kennt ihn wirklich. Jackson ist mit Luka befreundet, sie scheinen auch außerhalb des Spiels miteinander zu kommunizieren. Jackson mag es nicht, dass Miku so viele Fragen stellt, gleichzeitig fühlt er sich aber zu ihr hingezogen. Allerdings hat Jackson ein Geheimnis und Miki wird unfreiwillig Teil davon. Vieles aus seiner Vergangenheit und seinem Leben, schottet er vor den Anderen ab, doch Miki erhält manchmal Einblicke.
    Luka Vujie geht mit Miki auf die selbe Schule. Er ist ein Läufer, was vielen Mädchen auf der Schule gefällt. Er kennt Jackson nicht bloß aus dem Spiel, auch im realen Leben sind sie Freunde. Durch das Spiel freundet er sich mit Miki an. Er ist ein netter Kerl, an dem sie sich auch wenden kann, sollte sie Hilfe brauchen.
    Eve Silver hat sich ein wahrlich unglaubliches Abenteuer ausgedacht, das nicht nur unglaublich spannend und actionreich ist, sondern auch beladen mit den unterschiedlichsten Empfindungen, die das Leben bieten kann. Die geschaffene Situation ist angespannt, denn den Jugendlichen ist klar, dass sie jeder Zeit sterben könnten, doch gleichzeitig versuchen sie ihr Leben zu genießen und auszukosten.
    Das Spiel selbst, bleibt bis zum Schluss äußerst geheimnisvoll. Es gibt so vieles, was nicht offenbart wird. Egal wie lange die Spieler dabei sind, die ganze Wahrheit wird ihnen nicht gesagt. So erscheinen mir die Fragen, die Miki gestellt hat, sehr gerechtfertigt. Wer ist das Komitee und warum sind es Jugendliche, die kämpfen müssen? Mich hat auch die Frage beschäftigt, weshalb die Spieler, die im Spiel sterben, auch tatsächlich sterben. Wenn das Komitee so viel Macht hat, warum beschützt es seine Spieler nicht?
    Die Charaktere sind wirklich gut ausgearbeitet. Es schmerzt, wenn einer von ihnen sterben muss. Allerdings lassen sie sich auch nicht durchschauen, was einen gewissen Reiz hat. Besonders zum Ende hin, geschieht etwas unfassbares. So etwas hatte ich nicht kommen sehen. Man fühlte zwar, dass etwas nicht stimmte, aber das war wirklich eine Überraschung. Besonders grausam ist der Schluss selbst. Das Buch endet an einer ziemlich offenen Stelle. Das muss man Band zwei am besten gleich da haben.
    Fazit
    In einer unglaublichen Situation wird die junge Miki in ein Spiel eingeführt, bei dem es um die Zukunft der Erde geht. In lebensbedrohlichen Kämpfen muss sie alles geben, damit das Leben weiter gehen kann. Doch zwischen all den Aufgaben, wachsen auch zärtliche Gefühle an und geben dem Trübsal ein klein wenig Hoffnung.
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  • Rezension zu Jump: Das Spiel

    Inhalt (lt. amazon.de):
    Sieh ihnen nicht in die Augen!
    Ihre Quecksilberaugen.
    Sie sind Gift.
    Sie werden mich töten.
    Miki Jones kommt bei einem Unfall ums Leben. Doch sie kommt wieder zu sich, an einem Ort, der Lobby genannt wird. Aus ihrem Alltag wurde sie durch Raum und Zeit in eine Art Spiel gezogen, in dem sie gemeinsam mit anderen Jugendlichen furchteinflößende Wesen bekämpfen muss. Teammitglied Luka, ein Schulfreund, erklärt ihr, dass sie weiter ihr gewohntes Leben führen kann, außer wenn sie auf Mission im ›Spiel‹ ist. Und sie muss jeden Einsatz in dieser anderen Welt überleben.
    Es gibt keine Vorbereitung, kein Training und keinen Ausweg. Miki muss sich auf die fragwürdige Führung Jackson Tates verlassen, des attraktiven und geheimnisvollen Leiters ihres Teams. Er weicht ihren Fragen aus und hält alle auf Abstand. Jeder spiele für sich, lautet sein Motto. Doch dann nimmt das Spiel eine tödliche Wende, und Jackson bringt sich selbst in extreme Gefahr, um Miki zu schützen.
    Meine Meinung
    Nach einem Unfall, bei dem Miki schwer verletzt wurde und eigentlich tot sein müsste, wacht sie an einem unbekannten Ort auf. Mit dabei ist auch Luka, der bei dem Unfall ebenfalls dabei war und verletzt wurde. Außerdem sind da noch Jackson und Tyrone. Miki hat kaum Zeit sich zu orientieren, da wird sie auch schon ganz kurz und knapp ins Spiel eingewiesen. Bei diesem Spiel muss sie außerirdische Lebewesen vernichten und dadurch Punkte sammeln. Sammelt sie genug, so kehrt sie gesund in ihr altes Leben zurück. Verliert sie, stirbt sie auch in der Realität. Miki hat keine Zeit sich zu überlegen, was das alles soll …
    Dieses Buch beginnt total lässig mit ganz normalen Teenager-Problemen: Schule und Jungs. Doch schon nach wenigen Seiten ist klar, dass hier viel mehr dahinter steckt, etwas phantastisches, denn in diese Richtung geht dieser Roman auf jeden Fall. Eigentlich schon mehr in die Science Fiction Richtung.
    Miki ist unsere Protagonistin in dieser Geschichte. Sie ist ein recht normaler Teenager mit ihren eigenen Problemen und Ängsten, was sie sehr sympathisch macht. Ich mochte sie jedenfalls sehr gern und habe dieses Abenteuer gerne mit ihr zusammen erlebt. Auch ihre beste Freundin Carly mochte ich ganz gerne, obwohl sie sich als ganz schöne Zicke erwiesen hat, aber irgendwie strahlte sie doch immer viel Wärme aus. Genau das, was Miki eigentlich gebrauchen kann.
    Jackson Tate ist hier in diesem Roman der stereotype Super-Boy. Unglaublich hübsch, nahezu unfehlbar perfekt, herzensgut, mit einem unglaublichen Beschützerinstinkt Miki gegenüber und hat dabei von sich selbst natürlich keine hohe Meinung und trieft nur so vor falscher Bescheidenheit. Diesen Typ kennt man? Richtig! Und so langsam nerven mich diese Typen. Hier wünschte ich mir schon endlich mal wieder ein wenig Abwechslung, aber leider, leider passt es ja so doch immer wieder gut zur Geschichte. So auch hier. Jackson ist natürlich eine Figur, wie man sie bereits aus anderen Jugendbüchern zu Hauf kennt und daher kann man sich auch schon früh vorstellen, worauf das alles hinaus laufen wird, aber man lässt sich ja trotzdem gerne mitreißen und überraschen.
    Das hat die Autorin hier im Übrigen auch sehr gut geschafft. Mich konnte sie das gesamte Buch über ziemlich mitreißen.
    Die Idee war klasse! Die Umsetzung hat Spaß gemacht. Hier gab es eine Menge Action, ohne jedoch irgendwie langweilig zu wirken. Da hier schrittweise aufgedeckt wurde, worum es überhaupt geht, bleibt die Spannung einfach bis zum Schluss erhalten. Der lockere Schreibstil der Autorin erledigt sein übriges das Buch zu einer wirklich kurzweiligen Unterhaltung werden zu lassen.
    Fazit
    Mir hat diese Geschichte wirklich viel Spaß gemacht. Die Idee war super, die Science Fiction Elemente nahmen hier nicht Überhand und vermischten sich recht gekonnt mit phantastischen Elementen und unserer realen Welt. Das Ende war richtig böse und endete mit einem Cliffhanger, der mich gespannt auf den zweiten Band warten lässt, mit der Frage, ob die Autorin wirklich so mutig sein wird oder doch noch einmal alles umschmeißt. Ich bin auf jeden Fall gespannt!
    “Jump: Das Spiel” ist ein toller Jugendroman für alle, die sich gerne mitreißen und ein wenig verunsichern lassen!
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Ausgaben von Jump: Das Spiel

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 368

Jump: Das Spiel in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 18

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