Selection

Buch von Kiera Cass, Angela Stein

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Selection

Die Chance deines Lebens? 35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?
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Serieninfos zu Selection

Selection ist der 1. Band der Selection Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Kiera Cass

Die US-amerikanische Schriftstellerin Kiera Cass wurde 1981 in Myrtle Beach, South Carolina geboren. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie zunächst an der Coastal Carolina University, bevor sie an die Radford University wechselte, an der sie ihren Abschluss in Geschichte erwarb. Mehr zu Kiera Cass

Bewertungen

Selection wurde insgesamt 203 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Gut geschrieben, Hauptfiguren etwas zu Klischeehaft

    frettchen81

  • Liest sich gut, aber manche Szenen sehr schnell abgefrühstückt und sehr vorausschauend. Trotzdem leichte Gute Lektüre.

    Laurie

  • Wer gerne Romane mit ein wenig modernem Herzschmerz liest, wird diese Serie lieben.

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Selection

    Schon seit längerer Zeit beobachte ich den Hype um die "Selektion" Reihe von Kiera Cass. Jedoch habe ich immer gezögert mir die Bücher zu kaufen, da ich bislang von diesen Supermegahypes echt enttäuscht war. Durch eine Wanderbuchgruppe auf Facebook habe ich den Schritt nun gewagt und ich für das Buch eingetragen. Sollte es mich enttäuschen... was solls .... einfach weiter schicken.
    Als ich das Buch dann in Händen hielt war ich jedoch, zugegebenermaßen vom Cover schon etwas angetan. Dieses Kleid hat schon etwas grazieles, wenngleich mir das rothaarige Mädchen nicht wirklich gefällt. Nun denn, dachte ich, les ich mal so ein, zwei Seiten und warte ab. Hm....was soll ich sagen? Aus den ein-zwei Seiten wurden Stunden und schwupps war ich mit dem Buch durch.
    Aber beginnen wir mal von vorn: [Achtung Spoiler]
    America Singer (ja, sie heißt wirklich so) lebt mit ihrer Familie in . Sie leben ein recht bescheidenen Leben, da die Menschheit im sogenannte Kasten unterteilt ist. (Mehr dazu siehe weiter unten) Eines Tages erhält die Familie einen Brief, bzw. eine Einladung zu einem Casting ins Königshaus, da eine Frau für den Prinzen gesucht wird. Aus jeder Provinz wird dem Prinzen eine Frau zwischen sechzehn und zwanzig Jahren vorgestellt. America möchte jedoch unter gar keinen Umständen an diesem Casting teilnehmen. Der Grund dafür ist intern anderem, dass sie in Aspen verliebt ist. Diese Liebe ist jedoch nicht erwünscht, weil die Kasten nicht zusammenpassen und sich America finanziell verschlechtern würde. Auch würde ihr darunter leiden. Dieses Geheimnis mit der Liebe behält sie jedoch für sich. Sie gibt stattdessen an, dass sie Prinz Maxon nicht mag und ihn arrogant findet. Nie und nimmer würde sie bei diesem Casting mitmachen. Nun greift ihre Mutter zu einer List, indem sie ihr Geld bietet, das sie behalten darf. (Dieses ist in der Kaste nicht üblich) America sieht nun die Hochzeit mit Aspen vor sich, da sie finanziell besser gestellt wäre und willigt ein. Schnell sind die notwendigen Formulare ausgefüllt. Als alles soweit geklärt ist, macht Aspen mit ihr Schluss. Sie ist am Boden zerstört. Hatte sie doch nur aus Liebe zu ihm diese ganzen Formulare ausgefüllt und sich fürs Casting entschieden. Aber Aspen bleibt bei seinem Entschluss.
    Dann war es endlich soweit... America durfte ihre Uniform der Erwähnten anziehen. Eine schwarze Hose und eine weiße Bluse. (Weshalb mich das an C&A oder an Banken erinnert hat.... tz tz tz...keine Ahnung.) Dazu trug man die Wappenblume seiner Provinz im Haar. (In meinem Fall wäre es wohl dieses Wappen: ) Bei der Verabschiedung sieht sie Aspen wieder. Und neben ihm...händchenhaltend...Brenna Butler. (Boah, was für ein A...) Und so wird aus America Singer, Lady America.
    Mehr möchte ich jedoch nicht verraten. Klar müsste jedoch sein, dass die Liebe weiterhin eine große Rolle spielt.
    Obwohl ich anfangs erst zögerte, habe ich dieses Buch einfach nur genossen. Eine tolle Lektüre zwischen all den blutrünstige Thrillern, die ich sonst gerne lese. Dieses Buch hat mich total entspannt. Die Protagonisten, zu nennen wäre hier hauptsächlich America, Aspen und Maxon, waren alle sehr überzeugend charakterisiert. Ich konnte mir jede Bewegung, jede Mimik, jedes Verhalten absolut vorstellen. Die Handlungen waren für mich stets nachzuvollziehen.
    Immer wieder hat mich diese bezaubernde Geschichte an "Bachelor" oder auch "Germanys next Topmodel" erinnert. (Jedoch hat America keine Rose von Maxon erhalten😢)
    Die einzelnen Szenen fand ich sehr gut und bildhaft dargestellt, so dass ich das Gefühl hatte, inmitten des Salons zu sein, ebenfalls ein grandioses Zimmer zu bewohnen oder durch den Park zu wandeln.
    Deutlich wird auch der Zwiespalt, in dem sich Lady America befindet.
    Hier nochmal zur Verdeutlichung der Kasten:
    1=Königshaus
    2=
    3=Künstler
    4=Arbeiten in einer Fabrik, in einem Geschäft oder auf einem Bauernhof
    5=
    6= Bedienstete, auch im Haushalt
    7=
    8= Obdachlose und Vagabunden
    -FAZIT -
    Mir hat der Auftakt zur Serie sehr gut gefallen, so dass ich unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht.
    Wer gerne Romane mit ein wenig modernem Herzschmerz liest, wird diese Serie lieben.
    Von mir gibt es 5 Sterne!
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  • Rezension zu Selection

    Da die "Selection"-Reihe generell sehr positiv bewertet wird, war ich gespannt darauf, endlich den ersten Band zu lesen. Meine recht hohen Erwartungen wurden jedoch nicht vollständig erfüllt; alles in allem hat das Buch mir gut gefallen, aber ich habe auch ein paar Kritikpunkte.
    Der größte ist die sich entwickelnde Dreicksbeziehung. Ich bin generell nicht gerade begeistert, wenn Autoren sich dazu entschließen, sie in ihre Geschichten einzubinden, aber meistens wird für den Leser wenigstens ersichtlich, wieso die Hauptperson sich zu beiden Charakteren hingezogen fühlt. Bei diesem Buch hatte ich jedoch Probleme damit zu verstehen, wieso America nach wie vor an ihrer Jugendliebe hing. Natürlich kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, was ihn zu seinen zu Beginn der Erzählung getroffenen Entscheidungen bewegt hat, aber danach ist es mir trotzdem schwer gefallen, ihn sympathisch zu finden. Im Gegensatz dazu mochte ich Maxon ziemlich gerne, obwohl er aufgrund seiner scheinbar sehr behüteten Kindheit teilweise naiv wirkte. Ich mochte, dass er sich bemüht hat, gute Entscheidungen zu treffen und die Szenen zwischen ihm und America waren immer interessant.
    Das World Building an sich ist meiner Meinung nach noch ausbaufähig, auch wenn ich das, was bereits vorgestellt wurde, aufschlussreich fand. Ich hätte einfach gerne mehr erfahren, was auch auf andere Aspekte der Handlung zutrifft, beispielsweise die Rebellen und ihre konkrete Motivation. Die anderen Kandidatinnen hätte ich ebenfalls gerne noch besser kennengelernt, doch der Fokus lag eben auf America, ihren Erlebnissen und ihrem Gefühlschaos und in dieser Hinsicht hat das Buch mir definitiv gefallen. Trotz der gerade genannten Aspekte hat das Buch mich sehr gut unterhalten, ich fand es durchaus packend und ich bin auch gespannt darauf, wie es weitergehen wird. In der Geschichte steckt sehr viel Potential und ich bin neugierig, in welche Richtung sie sich in den Fortsetzungen entwickeln wird. Insofern war "Selection" eine gute Einführung in die Reihe, selbst wenn die Handlung meiner Meinung nach etwas gestrafft hätte werden können.
    Insgesamt würde ich das Buch mit bewerten. Ich hätte zwar gerne mehr über die Welt und die Charaktere erfahren, aber ich hoffe, dass der nächste Band in mancher Hinsicht in die Tiefe gehen wird. Davon abgesehen fand ich die Protagonistin sehr sympathisch, sodass ich mich (meistens) in sie hineinversetzen konnte, und die Erzählung konnte mich beinahe durchgehend fesseln.
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  • Rezension zu Selection

    Den Klappentext kopiere ich jetzt nicht noch ein x-tes Mal.
    Meine Meinung
    Ich habe das Buch im Rahmen der heutigen Lesenacht begonnen und in einem Rutsch ausgelesen. (Ja, es ist halb 5 morgens)
    Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte es nicht zur Seite legen können. Schon lange hat mich kein Buch mehr so in seine Geschichte hineingezogen, wie dieses hier.
    Vom Einstieg her flüssig und vorantreibend erzählt.
    Aus der Ich-Perspektive, was der Geschichte keinen Abbruch getan hat.
    America habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Anfänglich Aspen auch, aufgrund seiner ehrbaren Begründung, America zum Ausfüllen des Castingbogens zu animieren. Doch was dann folgte, fand ich einfach nur schlimm für America und ließ Aspen in einem anderen Licht dastehen.
    Im Palast angekommen mochte ich Maxon sofort. Seine ganze, anfänglich unbeholfene, Art. Sein Auftreten.
    Im Verlauf der Geschichte erfuhr man auch mehr über die Konkurrentinnen und natürlich auch über Maxon.
    America ist die Person, über die man das meiste erfährt. Maxon lernt man nur über die Gespräche mit America kennen. Was natürlich auch zu einem Teil der Erzählperspektive geschuldet ist.
    Das Buch ist sehr gut und leicht zu lesen. Nicht anspruchsvoll, aber sehr unterhaltsam.
    Ich vergebe volle Punktzahl:
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  • Rezension zu Selection

    Kurzbeschreibung laut Amazon.de:
    For thirty-five girls, the Selection is the chance of a lifetime. The opportunity to escape the life laid out for them since birth. To be swept up in a world of glittering gowns and priceless jewels. To live in a palace and compete for the heart of gorgeous Prince Maxon. But for America Singer, being Selected is a nightmare. It means turning her back on her secret love with Aspen, who is a caste below her. Leaving her home to enter a fierce competition for a crown she doesn't want. Living in a palace that is constantly threatened by violent rebel attacks. Then America meets Prince Maxon. Gradually, she starts to question all the plans she's made for herself—and realizes that the life she's always dreamed of may not compare to a future she never imagined.
    Meine Meinung:
    Das ist wieder eine Rezension, die mir sehr schwer fällt. Das Buch hat mir durchaus gefallen, ich werde diese Reihe weiterverfolgen. Dennoch gibt es viele Dinge, die mich etwas nerven. Die Hauptprotagonistin heißt America Singer. America finde ich als Vornamen noch relativ passend, wenn man bedenkt, dass es in dieser Buchwelt ja eigentlich kein Amerika mehr gibt. Aber Singer? Ernsthaft? Sie ist Sängerin und heißt Singer. Dann kommt noch dazu, dass mich die Geschichte doch sehr an "Die Tribute von Panem" erinnert. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von derartigen Buchvergleichen, da ja irgendwie jeder vom anderen "abkupfert". Es gibt einfach so viele tolle Geschichten, da ist es ganz natürlich, dass sich manche ähneln. Nichtsdestotrotz ist es mir hier beim Lesen stark aufgefallen. Ich habe mir nach den ersten Seiten vorgenommen, trotzdem weiterzulesen und das alles etwas mit Humor zu nehmen. Im Nachhinein kann ich sagen, dass sich das gelohnt hat!
    America ist mir sympathisch, sie ist aufrichtig und willensstark. Sie weiß nur nicht so genau, wem sie ihre Liebe schenken soll. Prinz Maxon ist ein netter junger Mann, der sein Herz am rechten Fleck hat. Mehr möchte ich darüber aber nicht verraten. Das Buch liest sich sehr flüssig, der Sprachstil ist ziemlich einfach gehalten, übt aber auch eine gewisse Faszination aus und fesselt den Leser gekonnt an die Geschichte. Meiner Meinung nach hätte etwas mehr Spannung aber nicht geschadet. Es handelt sich hier um eine Dystopie, eine düstere Zukunftsversion unseres Lebens. Auf diese mehr oder weniger zerstörte Welt wird aber nicht genug eingegangen. Ansonsten handelt es sich um eine sehr romantische, interessante Geschichte mit ziemlich guten Ansätzen. Ich hoffe, dass man im nächsten Band mehr dystopische Eindrücke erhält. Ich kann dieses Buch allen hoffnungslosen Romantikern und allen Mädchen und Frauen, die gerne einmal Cinderella wären, empfehlen - diese werden hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Ich wollte niemals Prinzessin sein, vielleicht konnte mich das Ganze deshalb nicht komplett überzeugen. Trotzdem hatte ich viel Freude beim Lesen, musste oft schmunzeln und habe etwas mit America mitgefiebert. Man darf das alles nur nicht so eng sehen
    Meine Bewertung:
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  • Rezension zu Selection

    "Der Bachelor" mit einem Prinzen: Kiera Cass' Roman erinnert doch stark an die beliebte Fernsehsendung. Auch im Roman sind Kamerateams da, es gibt Zickereien zwischen den um den Prinzen kämpfenden Frauen und von Zeit zu Zeit scheidet eine nach der anderen aus. Auch die übrigen Elemente in dem Roman sind nicht gerade originell. Die Aufteilung der Bevölkerung in mehrere Klassen, die Dreiecks-Liebesgeschichte, die Protagonistin aus dem eher ärmeren Teil der Bevölkerung mit der kleinen Schwester, die sie unbedingt beschützen will – das hat man alles schon mal in anderen Büchern gehabt.
    Nichtsdestotrotz fand ich das Buch unterhaltsam und an einigen Stellen hatte es für mich auch überraschende Wendungen. Die Charaktere sind tatsächlich etwas oberflächlich geraten, gerade bei Maxon hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Er scheint ja der perfekte Prinz zu sein, bis auf dass er bisher noch keine Erfahrung mit Frauen hatte, was aber auch nicht unbedingt negativ auszulegen ist. Ihm hätten ein paar Ecken und Kanten nicht geschadet.
    Aber auch Aspen konnte mich nicht so ganz überzeugen. Positiv anzumerken ist aber auf jeden Fall, dass ich mir zwar vorstellen kann, mit wem America enden wird, aber nicht wie sich die Dreiecksbeziehung bis dahin entwickeln wird. Das fand ich auch zu Beginn des Buches ganz spannend, da habe ich mich auch gefragt, wann und wie wohl die ersten Gefühle für den Prinzen aufkommen werden. Anfangs wirkte America auf mich wie ein ziemlich trotziger Teenager. Durch das Casting hat sie sich in meinen Augen aber weiterentwickeln können.
    Unlogisch fand ich, dass die Zweier es sich leisten können, berühmte Popstars auf ihren Geburtstagsfeiern singen zu lassen, aber Dreier sich nicht einmal eine einfache Feier leisten können. America fühlt sich von der Drei bis zur Acht zu allen verbunden, weil sie so sind wie sie – woher kommt also die große Differenz zwischen Zwei und Drei, während es zwischen den anderen Kasten nur noch kleinere Abstufungen gibt? Das hätte meiner Ansicht nach mehr durchdacht sein müssen. Dass nicht näher auf die Geschichte des Landes sowie die Rebellen eingegangen wurde fand ich anfangs nicht so schlimm, erst als einige Frage aufgekommen sind, die sich noch nicht geklärt haben, beispielsweise warum niemand Geschichtsbücher besitzen darf. Auch schade fand ich, dass die Rebellen bis dato nur als die Bösen dargestellt werden, ohne zu beleuchten, was wirklich ihre Hintergründe für die Angriffe auf das Capitol sind und was sie sich dadurch erhoffen.
    Ich hoffe aber, dass vor allem darauf dann im nächsten Teil näher eingegangen wird. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und bin gespannt, wie es weitergeht. Ich wusste anfangs nicht, dass das Buch ein so offenes Ende hat und nun bin ich schon ziemlich neugierig auf Band 2.
    Insgesamt gebe ich dem ersten Band Sterne mit Tendenz nach oben und der Hoffnung, dass Band 2 ein wenig vielseitiger wird.
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  • Rezension zu Selection

    Selection von Kiera Cass
    Inhalt:
    Die Chance deines Lebens?
    35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?
    (Quelle Amazon)
    Beschreibung:
    Das Buch wird aus der Sicht der jungen America geschrieben. America lebt mit ihrerer Familie im Staat Illea, welcher nach dem letzten Weltkrieg entstanden ist. In diesem Staat herrscht das sogenannte Kastensystem. Das Kastensystem hat 8 Kasten, und je nach dem gehört man zu den reichen höheren Kasten wie z.B. der König, der im Kastensystem die Nummer eins ist oder zu den unteren Kasten, wie mancher Verbrecher, der der 8. angehört. Es ist den Menschen kaum möglich, sich aus ihrem Kasten zu "befreien". Dies passiert meistens nur bei einer Heirat, oder wenn man beruflich einen sehr guten Erfolg hat, wie Americas älterer Bruder. America selbst gehört der 5. Kasten an. Was jetzt zwar nicht bettelarm ist, aber dennoch sehr weit unten und ihr und ihrerer Familie bliebt sehr wenig Geld zum leben.
    Nun hätte America die Chance auf ein besseres Leben, wenn sie es schaffen würde an dem Casting teilzunehmen und vielleicht sogar den Prinzen zu heiraten. Aber was ist nur, wenn man eigentlich jemanden liebt, der noch einen Kasten unter einem ist und den Prinzen nur aus dem Fernsehr kennt.
    America bewirbt sich trotzdem und wird genommen. Und nun beginnt das Chaos. Sie stellt fest, dass der Prinz Maxon ja ganz anders ist, wie gedacht. Aber das sie Aspen, ihrer erste Liebe auch nicht wirklich vergessen kann. Zudem kommt es im Schloss immer wieder zu Unruhen, wegen zwei Rebellengruppen. Die Nord- und Südrebellen. Und sie findet sich mehrfach auf der Flucht vor diesen beide Rebellengruppen. Sie scheinen etwas zu suchen, die einen töten sogar dafür. Nur was?
    Fazit:
    Das Buch erhält von mir Sterne. Ich hab es wirklich verschlungen!
    Es ist super toll geschrieben, sehr flüssig zu lesen und macht Lust auf mehr!
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Ausgaben von Selection

Hardcover

Seitenzahl: 368

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 318

Hörbuch

Laufzeit: 00:05:01h

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