Draußen wartet die Welt

Buch von Nancy Grossman, Doris Attwood

  • Kurzmeinung

    Studentine
    Positives und zuversichtliches Jugendbuch, das einen Blick auf die amische und unsere "moderne" Lebensweise wirft.
  • Kurzmeinung

    -the-black-one-
    Durchaus lesenswert, um auch mal seine eigenen Prioritäten zu überdenken.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Draußen wartet die Welt

Ihre Welt ist eine andere - ein Mädchen auf der Suche nach sich selbst Kein Handy, kein Kino, kein Make-up ... Was für jedes andere Mädchen unvorstellbar klingt, ist für die 16-jährige Eliza die einzige Welt, die sie kennt. Eliza gehört zur Gemeinde der Amish und lebt mit ihrer Familie ein frommes, abgeschiedenes Leben wie vor Hunderten Jahren. Doch diesen einen Sommer darf sie in der Welt draußen verbringen, mit all den Verheißungen und Versuchungen, die diese birgt. Der erste Film, der erste Song, der erste Kuss. Dort lernt Eliza auch Joshua kennen. Sie weiß, sie wird am Ende eine Entscheidung treffen müssen ... und diese wird endgültig sein.
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Bewertungen

Draußen wartet die Welt wurde insgesamt 45 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Positives und zuversichtliches Jugendbuch, das einen Blick auf die amische und unsere "moderne" Lebensweise wirft.

    Studentine

  • Durchaus lesenswert, um auch mal seine eigenen Prioritäten zu überdenken.

    -the-black-one-

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Draußen wartet die Welt

    Zuerst noch mal ein ganz liebes Dankeschön an die liebe @Missy1988, dafür, dass sie mir dieses wundervolle Buch überlassen hat. Du hast mir damit wirklich etwas Gutes getan!
    Die 16-jährige Eliza ist in der Gemeinde der Amisch aufgewachsen. Doch sie weiß auch, dass es außerhalb dieser Gemeinde eine Welt gibt, die sie noch nicht kennt, auf die sie allerdings auch sehr neugierig ist. Und sie bekommt tatsächlich die Chance, einen Blick in diese Welt werfen zu dürfen ...
    Die Glaubensgemeinschaft der Amisch war mir bisher zwar nicht unbekannt, allerdings hatte ich mich auch noch nie näher mit dieser befasst. Umso neugieriger war ich dann darauf, wie die Autorin diese Gemeinde, Eliza und deren Freunde und Familie beschreibt.
    […]
    Das ist mir dabei auch besonders aufgefallen. Denn die Autorin beschreibt tatsächlich nur. Sie wertet nicht und ich hatte nicht ein Mal das Gefühl, dass die eine Art zu leben besser sein sollte, als die andere. Natürlich wird trotzdem dargestellt, wie Eliza sich in gewissen Situationen und Momenten fühlt und wie sie die Dinge, die Menschen und ihre Umgebung wahrnimmt. Aber selbst wenn Eliza sich mal unwohl gefühlt hat, war dies kein Zeichen dafür, dass sie sich in einer "falschen Welt" befindet, sondern es hat eher aufgezeigt, dass jeder Mensch Fehler machen kann, egal, wie oder wo er aufwächst.
    […]
    […]
    Hier denke ich auch ähnlich. Es gab ein paar Stellen - gerade gegen Ende finde ich - über die zu schnell hinweggesehen wurde. Es ist zwar etwas passiert, aber kaum einer zeigt eine emotionale Reaktion und gefühlte 2 Minuten später war das ganze schon wieder kein Thema mehr. Da hätte man dann wirklich lieber ein paar Ereignisse herausnehmen und die noch vorhanden dann ausbauen und mit mehr Gefühlen bestücken müssen.
    Leider ist mir auch Josh etwas fremd geblieben. Ich konnte ihn bis zum Schluss kaum greifen und habe dann auch nicht sooo ganz verstanden, wieso Eliza sich in ihn verliebt hat. Für mich wäre es sogar wesentlich authentischer gewesen, wenn sie sich eben nicht gleich in den ersten "englischen" Jungen verliebt hätte, dem sie begegnet ist.
    Nichtsdestotrotz behalte ich dieses Buch bestimmt lange in Erinnerung und habe beim Lesen tatsächlich auch selbst viel darüber nachgedacht, was mir denn eigentlich wichtig ist, um zu leben. Die Autorin hat für mich sehr schön vermittelt, wofür man dankbar sein sollte und was man in seinem Leben wirklich zu schätzen wissen wollte.
    Von mir gibt es .
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  • Rezension zu Draußen wartet die Welt

    Jugendbücher sind bei mir ein nicht ganz einfaches Thema. Hier gibt es nur: Entweder ... oder ... . Entweder ich finde sie toll, oder total daneben. "Draußen wartet die Welt" habe ich mir zugelegt, weil es hier so viele richtig gute Bewertungen geregnet hat. Auch das Thema hat mich interessiert, weil es mir in einem Jugendbuch vorher noch nie begegnet war. Dennoch hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mich tatsächlich an die Geschichte herangewagt habe. Meine Bedenken, dass ich das Buch - wie schon andere, die Lobeshymnen ausgelöst haben - nicht mögen würde, waren zugegebenermaßen groß. Umso schöner, dass sie völlig umsonst gewesen sind.
    Zunächst einmal kann ich sagen, dass ich die Figuren, die die Autorin geschaffen hat, sehr mochte. Ich fand Eliza ebenso süß wie auch charmant und auf ihre ganze eigene Art sehr aufregend. Die Welt, in der sie lebt, unterscheidet sich so unfassbar stark von unserer eigenen, dass ich mich sehr darüber gefreut habe, dass Frau Grossman sich sehr mit den Amisch und ihrer Lebensweise auseinandergesetzt hat. Dadurch entstand in meinem Kopf ein sehr dichtes, stimmiges Bild dieser spannenden Kultur, was mir gut gefallen hat. Aber auch die Charaktere, die Teil von Elizas Leben sind oder es noch werden, waren für mein Empfinden sehr schön herausgearbeitet, obgleich hier vielleicht doch auch ein ziemlich verfestigtes Schwarz-Weiß-Schema vorherrscht, das aber auf der anderen Seite eben diese typischen Teenie-Problem-Selbstfindungs-Geschichten ausmacht.
    Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr angenehm, wenn auch am Anfang etwas steif, was sich aber im Laufe des Buches verloren hat. Ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass sie mit jeder weiteren Seite selbst besser in ihre Erzählung gefunden hat. Das machte mir das Lesen sehr leicht und erleichterte mir den Einstieg in mein Kopfkino jedes Mal aufs Neue, wenn ich das Buch zur Hand nahm. Ich war sofort wieder bei Eliza und allem, was sie erlebte, was in jedem Fall ein großer Pluspunkt für das Buch ist.
    Alles in allem ist "Draußen wartet die Welt" für mich ein stimmiges und überraschend gefühlvolles, sensibles Jugendbuch. Es hat mir Spaß gemacht, Eliza zu begleiten, obwohl mir das Ende - und ich werde dazu jetzt nichts weiter sagen - nicht ganz zugesagt hat. Aber das wird sicherlich jeder anders entscheiden. Ich für meinen Teil vergebe und bin schon gespannt darauf, ob Frau Grossman schon bald ein weiteres Buch in mein Regal schieben kann.
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  • Rezension zu Draußen wartet die Welt

    Nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, hab ich mich sofort entschieden das Buch zu lesen. Ich hab mal eine Sendung über "Problemkids" aus Großbritannien gelesen die in eine Amisch-Familie geschickt wurden. Kann man ja von halten was man will, aber ich fand das sehr interessant wie diese Menschen leben und was für Werte sie haben usw.
    Also hat mich das Buch total angesprochen.
    Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich finde es zeugt von viel Einfühlungsvermögen der Autorin sich so gut in Elizas Lage zu versetzen. Sie beschreibt ihre Situation sehr gut und man ist schon bald sehr gespannt, wie Eliza sich am Ende entscheiden wird.
    Eigentlich beschäftigt sich wohl jeder Teenager mit dem Frage wie sein Leben verlaufen soll, in welche Richtung es gehen soll. Aber Elizas Situation ist nochmal schwieriger, da sie sich zwischen Menschen die ihr am Herzen liegen entscheiden muss. Das finde ich für eine 16jährige ganz schön hart.
    Gefehlt hat mir am Ende dann, wie es für sie weiter geht. Daraus könnte man glatt einen 2. Teil machen.
    An manchen Stellen schien mir das Ganze etwas überdramatisiert und die eine oder andere Story hätte man sich schenken können, an manchen Stellen war es mir dann wieder zu wenig Gefühl.
    Ich finde, dieses Buch sollte man zB in den Schulunterricht einfließen lassen da man da auch viel übe Toleranz lesen kann.
    Ich bin wirklich begeistert von dem Buch und kann es wirklich nur empfehlen!
    Von mir gibts Sternchen!
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  • Rezension zu Draußen wartet die Welt

    Die 16jährige Eliza ist eine Amish. Sie steht kurz vor ihrem Rumspringa. Während des Rumspringa können die Jugendlichen die "normale" Welt kennen lernen und danach entscheiden, ob sie weiterhin als Amish leben möchten oder ihrer Welt den Rücken kehren möchten. Die Vorstellung vom Rumspringa ist allerdings eine andere als die ihrer Eltern. Elizas Mutter möchte sie am liebsten gar nicht fort lassen. Aber Eliza bekommt ihre Chance. Sie wird ein paar Monate in Chicago in einer Familie verbringen und dort als Kinder- und Hausmädchen arbeiten. Kaum angekommen, lernt Eliza Joshua kennen, der sich mit Rasen mähen etwas dazu verdient. Eliza verbringt einen Sommer, in dem sie vieles erlebt, neue Menschen kennen lernt und vor eine schwere Entscheidung gestellt wird.
    Die Amish waren mir nicht unbekannt. Ich habe schon einige Berichte gesehen. Die Autorin hat mit "Draußen wartet die Welt" einen wunderschönen Einblick in das Gefühlsleben der Amish gegeben.
    Das Buch ist aus Sicht von Eliza in der Ich-Form geschrieben. Es hat nur wenige Protagonisten gegeben, die ich so schnell in mein Herz geschlossen habe. Sie ist eine sehr gefühlsbetonte und emotionale Person. Oft ist es so, dass ich Handlungen nicht nachvollziehen kann. Hier stimmte einfach alles.
    Auch die anderen Charaktere finde ich gelungen. Ob es Joshua ist oder die anderen Jugendlichen. Die freundliche Neugierde oder auch die eher abfälligen Kommentare, alles sehr realistisch dargestellt. Es gibt nun mal tolerante und aufgeschlossene Menschen, allerdings auch verbohrte Menschen, die mit "Anderssein" nicht umgehen können.
    Der Einblick in die Kultur der Amish war sehr aufschlussreich. Für ein Jugendbuch gut erklärt und nicht zu überladen.
    Mit dem Ende bin ich zufrieden und kann sehr gut damit leben. Realistisch und nachvollziehbar.
    Ein wunderbares Buch und ein weiteres Highlight im jungen Lesejahr.
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  • Rezension zu Draußen wartet die Welt

    die Autorin:
    Nancy Grossman ist seit einer Begegnung während ihrer High-School-Zeit von den Amish fasziniert. »Draußen wartet die Welt« ist ihr erstes Jugendbuch, an dem sie jahrelang bis zur Perfektion gefeilt hat. Nancy Grossman lebt in einem Vorort von Chicago mit ihrem Mann und zwei Kindern.
    meine Meinung:
    Die Geschichte wird in der Ich-Form aus Sicht Elizas erzählt.
    Man merkt, dass die Autorin gründlich recherchiert hat. Das Leben und die Gepflogenheiten der Amisch werden sehr gut dargestellt - ohne sie gut oder schlecht zu werten. So kann man sich als Leser selbst ein unabhängiges Bild davon machen.
    Wir erleben ca. 1 Jahr im Leben der 16-jährigen Eliza, welche für eine bestimmte Zeit in unserer „normalen“ Welt leben und sich dort wie eine „normale“ Jugendliche verhalten darf. Zusammen mit ihr lernen wir unsere moderne Welt Stück für Stück neu kennen; leben, leiden und lieben mit ihr. Genießen mit ihr viele erste Male, z. B. shoppen, Kinobesuch, Party, Musik, aber auch elektrische Haushaltsgeräte und Auto fahren entdecken wir mit ihr neu.
    Eliza wird in der Zeit reifer und erwachsener, entdeckt ihre Familie neu und erfährt sogar einige Geheimnisse ihrer Familie. Sie lernt neue Freunde kennen und muss die Erfahrung machen, dass nicht alle Menschen nett und freundlich sind.
    Am Ende muss Eliza sich entscheiden, ob sie wieder in ihre amische Gemeinschaft zu ihrer Familie zurückkehren oder ob sie in unserer modernen Welt bleiben möchte. Egal wie sie sich am Ende entscheidet, sie muss sich von geliebten Menschen und Lebensweisen trennen, bekommt dafür aber als Ausgleich ebenfalls ein Leben unter ihr lieben Menschen geschenkt. Es gibt also auf jeden Fall eine Art Happy End. Die von Eliza getroffene Entscheidung finde ich sehr gelungen und gut nachvollziehbar. Gerne hätte ich jedoch noch etwas länger an ihrem Leben teilgenommen und z. B. die Reaktion ihrer Familie auf ihre Entscheidung erlebt.
    Bewertung:
    Ein äußerst gelungener Einblick in das Leben der Amischen in den USA aus der Sicht eines jungen Mädchens. Die Autorin hat mich neugierig gemacht und ich werde mich noch mehr über das Leben der Amischen informieren.
    Die Geschichte rund um das Rumspringa (Zeit, in der die amischen Jugendlichen in der modernen Zivilisation leben dürfen) Elizas ist spannend und flüssig erzählt. Ich habe mit ihr gefiebert und fühlte mich hautnah bei ihren Erlebnissen dabei. Das Ende der Geschichte hätte gerne noch etwas später stattfinden können, da mich die Reaktion ihrer Familie auf ihre Entscheidung interessiert hätte.
    Ansonsten ein sehr gelungenes Buch mit einem für mich perfekten Ende!
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  • Rezension zu Draußen wartet die Welt

    Die 16 jährige Eliza lebt in einer Welt, die sich viele Jugendliche in ihrem Alter nicht vorstellen können: Es ist eine Welt ohne Handys, ohne Computer, ohne Waschmaschinen, oder elektrische Beleuchtung.. Man benutzt kein Make-Up, schmückt sich nicht mit aufwändigen Kleidern oder Ketten.. Stattdessen ist es ein schlichtes und frommes Leben, in dem viel wert auf die
    Gemeinschaft gelegt wird. Eliza ist Teil der Gemeinde der Amish. In ihrer freien Zeit quiltet sie, besucht Gottesdienste, feiert manchmal mit ihren Freundinnen Partys, lebt in einer abgeschiedenen Welt... Und träumt von einem Leben bei den "Englischen":
    Eine Welt mit
    Elektronik und hübschen Kleidern- solche mit Knöpfen und bunten Farben-
    und richtigen Partys und Kino.. Doch würde ihre Mutter ihr niemals erlauben ihr Rumspringa außerhalb ihrer kleinen Welt zu verbringen.
    Doch bald soll sie die Möglichkeit erhalten, für eine Familie in Chicago zu arbeiten.. Und sie wird sie ergreifen!
    Eine fremde und aufregende Welt erwartet sie, und Eliza genießt sie in vollen Zügen. Es ist spannend zu sehen, wie sie die neuen Möglichkeiten wahrnimmt und merkwürdigen Geräten begegnet, die in unserer Gesellschaft schon längst dazugehören.
    Doch ist nicht alles an ihrer "Auszeit" von ihrem alten Leben so rosig:
    Sie verliebt sich in Joshua, doch in ihrem Dorf wartet auch noch David auf sie..
    Und sie wird viele neue Leute kennenlernen- welche, die es sehr gut mit ihr meinen, und sich freuen, sie kennenzulernen, aber auch welche, die
    Eliza mit Lügen zu ersticken scheinen..
    Und am Ende muss Eliza sich entscheiden- aber egal, welchen Weg sie einschlägt, von einer der beiden Welten wird sie sich verabschieden müssen....
    Zu Beginn des Buches, kam mir die Handlung sehr flach und einseitig vor, doch das änderte sich sehr schnell:
    Beim
    Lesen erfährt man sehr viel über das einsame, aber glückliche Leben der
    Amishen und man merkt, dass sich die Autorin Nancy Grossman viele Jahre lang mit diesem Thema auseinandergesetzt hat.
    Als Leser ist man hin-und hergerissen, welche Welt die bessere ist, und in welcher Welt sich Eliza wohl am wohlsten fühlen würde, doch ist das eine sehr schwierige Frage, auf die man erst bei den letzten Seiten eine Antwort findet...
    Es ist faszinierend, wie in dem Buch alltägliche Gegenstände beschrieben werden, als würde ein kleines Kind sie das erste Mal sehen.. Aber für ein Kind sind die
    Feststellungen zu tiefgründig..
    Ein großer Aspekt ist auch, dass dieses Buch bis zum Rand mit Emotionen gefüllt ist.. Ich weine bei Büchern sehr selten, doch hier brauchte auch ich einige Taschentücher... Es gibt so viele wichtige
    Entscheidungen, die die junge Eliza treffen muss, die ich ihr auch nicht gerne abnehmen würde, und sie erfährt immer mehr über ihre Familie und begreift immer mehr Zusammenhänge.
    Dabei ist es ein Genuss, sie dabei zu begleiten, um auch über unseren selbstverständlich gewordenen Konsum nachzudenken, und sich selbst zu fragen, ob manchmal ein einfacheres Leben nicht ein schöneres wäre..
    Ich kann dieses Buch wirklich weiterempfehlen, denn es wird einen noch lange nach der letzten Seite festhalten und zum Nachdenken bringen, was nicht viele Bücher erreichen!
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Ausgaben von Draußen wartet die Welt

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 448

Besitzer des Buches 50

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