Beautiful Bastard

Buch von Christina Lauren, Mette Friedrichs

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Beautiful Bastard

Mehr als 2 Millionen Downloads - der Online-Hit aus den USA! Eine ehrgeizige Praktikantin. Ein anspruchsvoller Boss. Eine knisternde Atmosphäre. Chloe Mills weiß, was sie will. Doch auf dem Weg zum Traumjob stellt sich ihr ein Problem in den Weg: Ihr Boss Bennett Ryan. Perfektionistisch, arrogant - und absolut unwiderstehlich. Ein verführerischer Mistkerl! Bennett Ryan weiß, was er will. Und dazu gehört garantiert keine Affäre mit seiner sexy Praktikantin, die ihn mit ihrem unschuldigen Lächeln in den Wahnsinn treibt. Trotzdem kann er Chloe einfach nicht widerstehen. Er muss sie haben. Überall im Büro. Gemeinsam verfangen sie sich in einem Netz aus Lust, Gier und Obsession ...
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Serieninfos zu Beautiful Bastard

Beautiful Bastard ist der 1. Band der Beautiful / Beautiful Bastard Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Bewertungen

Beautiful Bastard wurde insgesamt 16 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Beautiful Bastard

    Inhalt:
    Eine ehrgeizige Praktikantin. Ein anspruchsvoller Boss. Eine knisternde Atmosphäre …
    Chloe Mills weiß, was sie will. Doch auf dem Weg zum Traumjob stellt sich ihr ein Problem in den Weg: ihr Boss Bennett Ryan. Perfektionistisch, arrogant – und absolut unwiderstehlich. Ein verführerischer Mistkerl!
    Bennett Ryan weiß, was er will. Und dazu gehört garantiert keine Affäre mit seiner sexy Praktikantin, die ihn mit ihrem unschuldigen Lächeln in den Wahnsinn treibt. Trotzdem kann er Chloe einfach nicht widerstehen. Er muss sie haben. Überall im Büro.
    Meine Meinung:
    Also zu Beginn muss ich sagen: Liebe Leser, bitte immer den gesamten Klappentext lesen, sonst landet ihr mit einem Buch daheim, dass gar nichts für euch ist. Denn genau das ist mir mit diesem Buch passiert. Dazu später mehr.
    Das Cover des Buches finde ich eigentlich super gestaltet. Ist ein echter Hingucker. Schon allein am Cover merkt man, dass man es in diesem Roman mit einem Geschäftsmann zutun hat. Dominant und eiskalt. Ein Bastard eben. Der Titel wurde durch die farbliche Abhebung sehr gut in Szene gesetzt.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr vulgär und derb. Ist nicht immer meins. Hier zum Beispiel war es einfach zu viel. Das Buch war flüssig zu lesen und ab und an echt amüsant. Aber generell einfach zu vorhersehbar. Es waren einfach keine Überraschungen oder Wendungen da. Das hat mir hier eindeutig gefehlt.
    Chloe Mills studiert BWL im Masterstudiengang. Sie arbeitet als Assistentin in einer großen Firma. Mit ihrem Chef kommt sie nicht wirklich klar, aber sie lässt sich von ihm nicht auf der Nase rumtanzen. Sie hat eine große Klappe und ist selbstbewusst. Sie war mir zu Beginn eingentlich sympathisch. Bis sie mir ihrem Chef in die Kiste steigen musste, damit verstößt sie gegen ihre Prinzipien. Was mich wiederum zu der Annahme bringt, dass sie keinen gesunden Menschenverstand hat. Das ist ein abolutes No-Go. Und das obwohl sie weiß, das es falsch ist.
    Bennet Ryan ist der Chef von Chloe. Dieser ist im Büro als eiskalter Bastard bekannt. Er ist ein Frauenheld, arrogant, undurchschaubar, eiskalt, dickköpfig und einfach ein Idiot. Anscheinend soll er auch eine anziehende Seite haben, doch das kam bei mir irgendwie nicht an. Ich konnte ihn das ganze Buch über nicht leiden. Und ich glaube er hat da so einen Tick, denn ganz ehrlich welcher Kerl zerreißt bitte jedes Mal die Unterwäsche. Ein teurer Tick wenn ihr mich fragt.
    Die Beziehung der Beiden entwickelte sich einfach zu schnell. Somit war das Ganze auch nicht authentisch. Ich finde auch die ganzen Liebeleien sind zu viel und nebenbei bemerkt finden diese auch an den unmöglichsten Orten statt. Das hat mir so gar nicht gefallen.
    Die Handlungsorte blieben mir zu farblos. Hier hätte ich mir mehr Beschreibungen und Details gewünscht. Auch die Nebencharaktere waren sehr oberflächlich gehalten. Ich hoffe auf Besserung im nächsten Teil.
    Alles in allem kann ich nicht sagen, was ich von dem Buch halte. Es war einfach so lala. Es hat mich jetzt auch nicht umgehauen oder begeistert, es war ok. Ich kann auch nicht sagen, ob ich es weiterempfehle. Man muss es nicht gelesen haben, bzw. man verpasst nichts. Der nächste Band wartet auch mich schon. Wäre er nicht reduziert gewesen, hätte ich ihn auch nicht mitgenommen.
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  • Rezension zu Beautiful Bastard

    Ich konnte heute vormittag Beautiful Bastard beenden. Ich habe einen positiven Eindruck und werde die Reihe natürlich auch fortsetzen.
    Am Anfang des Buches war ich zuerst, was ist jetzt das richtige Wort, irritert ?, verwirrt ?, da man nach einem kurzen, aber wirklich nach einem kurzen, Kennenlernen Chloes sofort mitten in der Geschichte schien. Bennett konnte nämlich nicht seine Hände bei sich behalten, womit er ja auch über die restlichen Seiten so seine Problme hatte Aber ich freundete mich sehr schnell mit Chloe und Bennett an.
    Dadurch, dass aus der Sicht der beiden erzählt wird, waren mir beide sympatisch. Und diese Erzählweise zu wählen war genau richtig. Dem Buch würde etwas fehlen, nur die Gedanken von einem der beiden zu kennen. So wusste man immer, was in den Köpfen von Chloe und Bennett vorging.
    Ich hätte allerdings gerne etwas mehr über Chloe und Bennett erfahren, so dass ich das Gefühl nicht los werde, dass sie etwas blass geblieben sind. Entschädigt dafür haben mich allerdings die Wortgefechte zwischen Chloe und Bennett. Nach meinem vorherigen Buch mit einem "Was zum Kuckuck war das-Erlebnis" brauchte ich einfach ein Buch, bei dem ich mich entspannt zurücklegen konnte. Und mit Beautiful Bastard habe ich das richtige Buch gewählt. Dass mich das Buch immer wieder zum Schmunzeln brachte, kommt als positiver Nebeneffekt hinzu.
    Das Ende ist so wie der Anfang, nämlich viel zu kurz. Ich hoffe, man erfährt in der Fortsetzung noch etwas über die beiden.
    Meine Bewertung:
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  • Rezension zu Beautiful Bastard

    Meine Meinung
    Bei "Beautiful Bastard" von Christiane Lauren, einem Autorenduo, muss man nicht viel überlegen und keine hohen Ansprüche haben und trotzdem hat es eine knisternde Spannung, die einen das Buch gut durchlesen lässt,
    Beim Anfang der Geschichte, hatte ich das Gefühl, dass man mitten in die Story der beiden hineingeworfen wird. Ich finde es immer schön, wenn vorallen die beiden Protagonisten am Anfang, sagen wir, "vorgestellt" werden, dass man ein bisschen was aus dem Leben der beiden erfährt, vielleicht etwas zu der Vergangenheit oder auch zu der Gegenwart. In "Beautiful Bastard" war dies nicht der Fall, man wusste weder etwas über Chloe, noch über Bennett. Zu Anfang hatte ich noch angenommen, dass man dann während des Lesens ein paar Stücke aus den Vergangenheiten erfährt, aber nichts dergleichen.
    Im Verlauf der weiteren Geschichte, kann ich zwar nicht unbedingt sagen, dass mir Bennett und Chloe unsymphatisch geworden sind, aber beide haben auch nichts gehabt, wo man sagen könnte, dass ist es was Ihn oder Sie ausmacht, außer vielleicht den Wortschatz und das "Sich-gegenseitig-auf-die-Palme-bringen", letzteres war sogar zwischendurch sehr amüsant und ich hab doch immer mit einem grinsen gelesen, muss ich sagen.
    Zum Ende hin, war es von meinem Gefühl her ein bisschen wie am Anfang, denn dort hatte ich auch das Gefühl, dass man mittdrinn stehen gelassen wurde.
    Und was mir sehr stark, neben dem sehr gewöhnungsbedürftigen Wortschatz der beiden aufgefallen ist, war, dass ich glaube ich noch kein Buch gelesen habe, wo es soviele Sex-Szenen auf nur 300 Seiten gab
    […]
    Das hat mich am Anfang auch irritiert, aber nach ein paar Kapiteln von jeweils beiden, fand ich das toll, von beiden direkt zu erfahren, was mit Ihnen los ist bzw. in Ihnen vorgeht.
    […]
    Fazit:
    "Beautiful Bastard" war flüssig geschrieben, war gut zu lesen und hat mich auch beide Abende gut unterhalten. Obwohl es doch einiges gab, was ich nicht so toll fand oder was ich mir noch zusätzlich gewünscht hätte, wobei bei letzterem jeder eine andere Meinung hat, fand ich es trotzdem gut, mit vielen knisternden Szenen, daher bekommt es von mir Sternchen und das nächste Buch wird wohl auch lesen
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  • Rezension zu Beautiful Bastard

    Meine Meinung:
    Eigentlich gehört erotische Literatur nicht zu meinem bevorzugten Genre, aber dieses Buch hat mich aus mehreren Gründen angesprochen: zum einen fand ich sehr ansprechend, daß die Protagonistin Chloe kein verschüchtertes Häschen ist, sondern weiß was sie will und zum anderen daß der Protagonist Bennett eben kein sympathischer Beau und nicht darauf aus ist, zwischendurch seine Praktikantinnen zu vernaschen. So war für mich die Story schon um einiges glaubhafter als in manch ähnlichen Büchern.
    Chloe war mir von Anfang an sehr sympathisch, auch weil sie sich nicht von Bennett unterbuttern läßt, sondern ihm die Stirn bietet. Bennett ist am Anfang ein Arsch wie er im Buche steht, aber doch irgendwie reizvoll.
    Es knistert heftig zwischen den Beiden und schon geht es los: Bennett will sie nicht nur überall haben, er hat sie überall. Gefühlt findet man in diesem Buch auf jeder zweiten Seite Sex – aber trotzdem ist es nicht zu viel, sondern genau richtig. Und wie Chloe mit manchen Situation umgeht, hat mich teilweise laut auflachen lassen, aber auch Bennett ist nicht ohne und so hat man außerdem noch eine Menge Spaß an den kleinen Machtkämpfen der Beiden.
    Gefallen hat mir auch die Darstellung der ganzen Sexszenen – und das waren wie gesagt nicht gerade wenig. In keinster Weise abstoßend, billig oder pervers, sondern wirklich geschmackvoll, sexy und leidenschaftlich. Teilweise auch sehr humorvoll – in manchen Situationen hätte ich Chloe sehr gern ein “High Five” gegeben.
    Was mich bei den ersten Kapiteln erst etwas irritiert, mir nach und nach aber immer mehr gefallen hat: das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben, als Leser kann man also sowohl in Chloes, als auch in Bennetts Gefühlswelt Einblick erhalten.
    Fazit: Eine leidenschaftliche und explosive, aber auch realitätsnahe Lovestory, die sich wunderbar weglesen ließ
    “Beautiful Bastard” ist der Auftakt zu einer Serie, ich gehe also davon aus, daß wir in den Nachfolgebänden die Geschichten der Nebencharaktere zu lesen bekommen.
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  • Rezension zu Beautiful Bastard

    Autorenportrait :
    Hinter Christina Lauren steht das Autorinnenduo Christina Hobbs und Lauren Billings. Beide sind bekennende Liebesroman-Fans und schreiben seit 2009 gemeinsam. Getrennt durch den US-Staat Nevada, telefonieren sie mehrmals täglich miteinander und sind sich einig, dass die allerschönste Nagellackfarbe Rubinrot ist. Wenn sie die Wahl hätten, würden sie nur eins tun: den ganzen Tag vom San Clemente Pier in Kalifornien aus aufs Meer blicken.
    Inhalt :
    Eine ehrgeizige Praktikantin. Ein anspruchsvoller Boss. Eine knisternde Atmosphäre …
    Chloe Mills weiß, was sie will. Doch auf dem Weg zum Traumjob stellt sich ihr ein Problem in den Weg: ihr Boss Bennett Ryan. Perfektionistisch, arrogant – und absolut unwiderstehlich. Ein verführerischer Mistkerl!
    Bennett Ryan weiß, was er will. Und dazu gehört garantiert keine Affäre mit seiner sexy Praktikantin, die ihn mit ihrem unschuldigen Lächeln in den Wahnsinn treibt. Trotzdem kann er Chloe einfach nicht widerstehen. Er muss sie haben. Überall im Büro.
    Gemeinsam verfangen sie sich in einem Netz aus Lust, Gier und Obsession …
    Quelle: thalia.de
    Zum Aufbau :
    Das Buch beinhaltet 304 Seiten und ist in 20 Kapitel unterteilt, die abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Chloe Mills und Bennett Ryan erzählt wird.
    Es ist der 1. Band der Buchserie "Beautiful" und erschien am 11. August 2014 beim MIRA Taschenbuch - Verlag.
    Meine Meinung:
    Nach der Kurzbeschreibung habe ich diese typische Story à la "50Shades" erwartet, die erzählt, wie sich ein total unsicheres Mädchen in einen reichen und dominanten Geschäftsmann verliebt und darüber natürlich nicht gerade glücklich ist, da ihre Liebe nicht erwidert wird.
    Ich kann nicht leugnen, dass auch in diesem Buch wieder einige Clichés vorhanden sind, aber sie wurden diesmal eindeutig richtig und überzeugend eingesetzt.
    Chloe war mir von der ersten Seite an sympathisch und hat mich direkt zum schmunzeln gebracht. Denn sie ist bestimmt keine unsichere junge Frau, die sich herumkommandieren lässt und alles dafür tut, ihren Boss Mr. Ryan glücklich zu machen. Sie kämpft sehr hart für ihre Karriere und für sich selbst und scheut sich dabei nicht, ihr freches Mundwerk einzusezten.
    Bennet dagegen war der typische Boss. Hochnäsig, launisch und distanziert. Er hat kaum ein nettes Wort übrig, schon gar nicht für seine Praktikantin Chloe. Ich fand es etwas schade, dass er nicht mal in seiner Familie so richtig runterschrauben konnte und zwar schon etwas weicher geworden ist, aber man nicht wirklich wusste, woran man bei ihm ist.
    Deshalb war es auch schon fast etwas unglaubwürdig, dass
    Man konnte mit den Beiden leider generell nicht so gut warm werden. Sie waren Beide sehr kratzbürstig und impulsiv, aber man hat sie außerhalb des Büros eher schlecht als recht kennen lernen können, da es kaum eine Szene gab, in der sie nicht aneinander geklebt sind. Es ging praktisch wirklich nur darum, was zwischen ihnen passiert, aber nicht, was mit den einzelnen Charakteren geschieht. Meiner Meinung nach hätte es die Geschichte besser gestützt, wenn sie noch unabhängig voneinander etwas erlebt hätten. Gut, Chloe war zwischendurch bei ihrem Vater, aber darüber wurde nichts geschrieben, sondern es wurde erst dort wieder angeknüpft, wo sie zurück ist. Das fand ich etwas schade.
    Trotzdem hat mich das Buch auf seine eigene Weise fesseln können. Die hitzigen Wortwechsel der Beiden waren ziemlich erfrischend, wenn auch manchmal nicht ganz nach meinem Geschmack. ;D
    Die erste erotische Szene hatte mich ein wenig enttäuscht, da sie ziemlich schnell und wie fast aus dem Nichts heraus entstand und die beiden außerdem auf Dirty Talk stehen, was ich nicht ganz so toll finde. Aber nach dem schwachen Start gab es durchaus noch einige knisternden Szenen, die dem Roman die gewisse Schärfe gegeben haben.
    Bis kurz vor Schluss hatte ich noch gehofft, dass
    Ich bin gespannt, was diese Buchreihe noch zu bieten hat.
    Von mir gibt es .
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Ausgaben von Beautiful Bastard

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

E-Book

Seitenzahl: 305

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:02h

Beautiful Bastard in anderen Sprachen

  • Deutsch: Beautiful Bastard (Details)
  • Englisch: Beautiful Bastard (Details)

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