Erbarmen

Buch von Jussi Adler-Olsen, Hannes Thiess

Zusammenfassung

Serieninfos zu Erbarmen

Erbarmen ist der 1. Band der Carl Mørck Sonderdezernat Q Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Jussi Adler-Olsen

Der Durchbruch in seinem Heimatland Dänemark gelang dem Schriftsteller Jussi Adler-Olsen erst mit seinem 2007 erschienenen Roman "Erbarmen", dem ersten Band seiner Serie um das Sonderdezernat Q. Mehr zu Jussi Adler-Olsen

Bewertungen

Erbarmen wurde insgesamt 300 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Stellenweise langatmig und lieblos, sonst eine durchaus gute Unterhaltung

    Emili

  • Mein erster skandinavischer Krimi...und nicht mein letzter.

    Chattys Buecherblog

  • Unplausibel, habe ich abgebrochen.

    Sarange

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Erbarmen

    Frau im Bunker
    Im März 2002 verschwindet eine Frau, namens Merete, spurlos von der Fähre von Rødby nach Puttgarden. Es wird vermutet, dass sie über Bord gegangen und ertrunken ist. Doch was niemand weiß, ist dass sie nicht ertrunken ist, sondern in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten wird. Wer steckt dahinter und aus welchem Grund wird sie festgehalten. Jedes Mal zu ihrem Geburtstag kommt eine verzerrte Stimme aus dem Lautsprecher und will den Grund von Merete wissen, warum sie festgehalten wird.
    Nach einem Unglücksfall wird das Sonderdezernat Q ins Leben gerufen und Kommissar Carl Mørck untersucht den Fall.
    "Erbarmen" ist der erste Band der Reihe in das Sonderdezernat Q mit dem Kommissar Carl Mørck.
    Carl Mørck ist ein sehr besonderer Charkater. Er ist ein ziemlich schrulliger Ermittler und hat so seine Eigenheiten. Durch seine Starrköpfigkeit und seinen eigenbrötlerischen Vorgehensweisen kommt er der Falllösung auf die Spur. Seine witzigen und humorvollen Sprüche lockern die Handlung auf und ich musste beim Lesen immer mal schmunzeln. Auch sein Partner Assad ist ein Fall für sich. Kein richtiger Polizeibeamter, aber beteiligt sich an den Ermittlungen. Er hat etwas geheimnisvolles und ulkiges an sich.
    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven im Wechsel erzählt. Man folgt Mørck bei seinen Ermittlungen in dem einen Handlungsstrang und in dem anderen erfährt man wie es Merete in dem Beton-Bunker ergeht. Anfangs ist es sehr ruhig, es lässt sich gut miträtseln, doch zum Ende durch einige Überraschungen wird die Spannung und das Tempo nochmal so richtig angezogen.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Beschreibungen sind sehr anschaulich. Zum Teil sind einige Beschreibungen auch nichts für schwache Nerven.
    Mein Fazit:
    Spannender Auftakt in die Reihe. Es macht Spaß dem schrulligen Ermittler Carl Mørck bei seinen Ermittlungen zu folgen. Mit viel Witz und Humor und einem spannenden Fall.
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  • Rezension zu Erbarmen

    Carl Mǿrck wurde bei einer Schießerei schwer verletzt, seine Partner hat es noch schwerer erwischt. Nun kommt er in die Dienststelle zurück, und wird zum Leiter des neuen Dezernats Q, das ungelöste Fälle von besonderem Interesse wieder aufnehmen soll. Er erhält ein Büro im Keller und einen Assistenten, Assad. Als ersten Fall entscheidet er sich für das Verschwinden der Politikerin Merete Lyngaard fünf Jahre zuvor.
    Meine Meinung zu diesem Roman ist etwas zwiegespalten. Er teilt sich in zwei Storiylines, zum einen begleitet man Carl durch sein Leben, zum anderen ist man bei Merete, beginnend noch vor ihrem Verschwinden. Carls Part ist anstrengender zu lesen als Meretes, und hier fehlt es auch sehr an Spannung. Ich war tatsächlich versucht, den Roman abzubrechen, wollte aber unbedingt wissen, wie es Merete ergeht und ob sie gerettet werden kann. Als Leser kommt man auch lange vor Carl auf die Lösung, wer dahinter steckt, und warum.
    Carl ist der typische skandinavische Ermittler, gebrochen, depressiv, traumatisiert, mit schwierigem Privatleben, bei Carl findet sich das alles. Er hat Schuldgefühle, weil seine Kollegen bei der Schießerei so viel schwerer verletzt wurden als er, am liebsten würde er den ganzen Tag schlafen, und die Zeit in seinem Kellerbüro vertrödeln. Doch da hat er die Rechnung ohne Assad gemacht, der eigentlich vor allem Hilfsarbeiten leisten soll, wie putzen, chauffieren und Kaffee kochen, sich aber schnell in die Ermittlungen einmischt, Carl keine Ruhe gibt und wesentliche Erkenntnisse beiträgt. Seine Vergangenheit ist ein kleines Geheimnis, er kann einiges und kennt nützliche Leute.
    Merete kann man nur bewundern. Mit welcher Stärke sie aushält, was man ihr antut, wie sie sich nicht unterkriegen lässt – man darf sich gar nicht vorstellen, in ihrer Situation zu sein, es ist einfach grauenhaft. Mein Herz war während des Lesens immer bei ihr und ich habe sehr gehofft, dass sie alles möglichst gut übersteht, sie war für mich der Grund, den Roman überhaupt zu Ende zu lesen.
    Insgesamt sind dem Autor die Charaktere, auch in den Nebenrollen gut gelungen, man kann sie sich alle gut vorstellen. Auch die Ermittlungsarbeit ist nachvollziehbar, und irgendwann drückt man auch den Ermittlern die Daumen, dass sie endlich hinter das Geheimnis kommen können. Immer wieder erhält man Einblicke in Carls Privatleben, das, wie bereits erwähnt, auch seine Probleme birgt, an denen er zum Teil aber auch nicht unschuldig ist. Ich habe nichts gegen Ermittler mit Privatleben, aber Carl hat leider kaum Emotionen bei mir ausgelöst, so dass mir auch sein Privatleben relativ egal ist.
    Leider konnte mich Jussi Adler-Olsens Roman nicht so packen, wie erhofft, teilweise zog sich der Roman zu sehr, es fehlte an Spannung. Diese ergab sich nur durch die Situation Meretes, hier kann man als Leser emotional dabei sein. Lust, weitere Romane der Reihe zu lesen, hat sich bei mir leider nicht entwickelt, so wird es wohl bei diesem ersten Band bleiben. Ich vergebe 3 Sterne.
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  • Rezension zu Erbarmen

    Ich habe noch nie ein Buch von Jussi Adler-Olsen gelesen, obwohl seine Reihe schon lange auf meiner Wunschliste steht. "Erbarmen" hatte ich mir ausgeliehen, weil meine Mutter das Buch gelesen hat und es ihr gut gefallen hat, sodass ich recht hohe Erwartungen hatte. Ich bin auch nicht enttäuscht worden.
    Das Buch hat mir gut gefallen. Adler-Olsen schreibt wirklich sehr gut, ich mag die Idee eines Sonderdezernats, das sich um alte ungelöste Fälle kümmert, und der Ermittler ist ein runder, gut ausgearbeiteter Charakter. Er ist mir nicht wirklich sympathisch, aber ich kann mich in gewissen Bereichen mit ihm identifizieren und er ist definitiv interessant, mit vielen Ecken und Kanten. Er wirkt echt. Sein Assistent Assad wirkt ebenso echt; er ist definitiv ein ungewöhnlicher Charakter, aber ich mochte ihn - auch wenn ich nicht denke, dass er so stark in die Ermittlungen involviert sein dürfte. Er ist bisher noch undurchsichtig und ich frage mich, wieso er so talentiert zu sein scheint (hoffentlich wird seine Vergangenheit in späteren Bänden behandelt werden), aber er ist auf jeden Fall sympathisch und ein gutes Gegengewicht zu Mørck. Auch die Nebenfiguren sind ganz gut ausgearbeitet und besonders hat mir gefallen, wie unterschiedlich alle waren. Auch die verschiedenen Hintergrundgeschichten haben einiges zur Handlung beigetragen, ohne dabei zu viel Raum einzunehmen.
    Den Fall selbst fand ich interessant; dass wir abwechselnd erfahren, wie es dem Opfer erging, und dann die Ermittlungen einige Jahre später sehen, war zunächst gewöhnungsbedürftig, aber dann hat es mir eigentlich gefallen. Vor allem am Ende wurde die Geschichte durch dieses Stilmittel sehr spannend. Die Ermittlungen selbst waren ebenfalls gut dargestellt; es war alles ein großes Rätsel, man wusste nicht was los ist und wieso das Opfer ausgewählt wurde, aber nach und nach fielen die Teile an ihren Platz und dann begann ein Wettlauf gegen die Zeit. Der 'Höhepunkt' der Ereignisse konnte mich nicht wirklich überzeugen, die letzte Szene hat mir allerdings Tränen in die Augen getrieben, es war sehr emotional.
    Insgesamt mochte ich "Erbarmen", trotz ein paar Schwächen, und ich werde die Reihe weiter lesen. Band zwei habe ich mir bereits ausgeliehen.
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  • Rezension zu Erbarmen

    „Erbarmen“ von Jussi Adler-Olsen ist der Auftaktband einer Thrillerreihe um denErmittler CarlMørck, welcher im Februar 2011 das erste Malim Deutschen Taschenbuchverlag erschienen ist.
    Für das neu eingerichtete Sonderdezernat Q, welches sich um ältereungelöste Fälle kümmern soll, wird relativ schnell der bei seinenKollegen unbeliebte Ermittler CarlMørck auserkoren. Quasi um ihn auf eleganteWeise zu „entsorgen“. Zusammen mit seinem Assistenten Hafezel-Assad rollt der Kommissar den Fall einer vorfünf Jahren verschwundenen Politikerin wieder auf und geht der Fragenach, ob sie seinerzeit wirklich den Tod durch ertrinken gefundenhat.
    Der Einstieg in die Story erfolgt sehr schleppend und träge. Einegefühlte Ewigkeit lang geht es lediglich um den allseits sehrunbeliebten und umstrittenen Kommissar CarlMørck und wie man sich ihm auf elegante Weise entledigen könnte.Ihn zum Leiter des just neu gegründeten Sonderdezernats Q quasi zubefördern, kommt allen sehr gelegen. Ihm zur Seite wird der SyrerHafez el-Assad gestellt, mehr oder weniger als „Mädchen füralles“. Assad ist kein Polizist und trotzdem arbeitet er sich mitseiner unkonventionellen Art mehr und mehr in den Fall derverschwundenen Politikerin ein und ist – zumindest zu Beginn –deutlich besser in die Aktenlage involviert, als sein „Chef“.
    Ist Carl Mørck schon ein komischer Vogel, mit dem ich als Leser nicht wirklich warm geworden bin, so ist Assad noch um einiges kauziger und merkwürdiger. Man kommt kaum um die Frage herum, wie in Herrgotts Namen dieser Mann (angeblich Flüchtling aus Syrien, dessen Vergangenheit einige Geheimnisse umwehen) es überhaupt geschafft hat, einen Job bei der Polizei zu bekommen. Und sei es nur alsPutzhilfe, denn für diese Tätigkeit wurde er ja ursprünglich eingestellt.
    Gut gefallen hat mir das Arbeiten mit zwei Erzählsträngen – einmal aus Sicht des Ermittlers und einmal aus der Perspektive der verschwundenen Politikerin – die am Ende im großen Showdown zusammen geführt werden. Das war aber fast schon das einzig Positive für meinen Lesergeschmack! Vielleicht noch der hin und wieder durchblitzende skandinavische Humor sei lobend erwähnt.
    Der Roman wurde als „dämonischer Psychothriller“ angekündigt,entpuppt sich jedoch als etwas langatmiger und sehr konstruierter Krimi, der durch klassische Ermittlungsarbeit getragen wird. EinenSpannungsbogen sucht man vergebens. Selbst die Schlußszene wirkterschreckend flach und in keinster weise psychologisch packend.
    Fazit:
    Sehr skurriler, etwas hölzerner Krimi, jedoch keinesfalls der versprochene packende Psychothriller! Phasenweise langatmig und unrealistisch anmutend. Lediglich das Entwicklungspotential welches in der Rolle des Assad schlummert, würde mich noch ein weiteres Mal zu einem Band dieser Reihe greifen lassen. Mehr als waren für meinen Geschmack leider nicht drin.
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  • Rezension zu Erbarmen

    Der erste Satz:
    Sie kratzte sich an den glatten Wänden die Fingerspitzen blutig und hämmerte mit den Fäusten an die dicken Scheiben, bis sie ihre Hände nicht mehr spürte.
    Meine Meinung:
    "Bitte, habt Erbarmen", flüsterte sie ganz leise ins Dunkel.
    Dieser erste Fall für das Sonderdezernat Q bietet viel Stoff für Spekulationen. Dass Merete Lyngaards Verschwinden kein Selbstmord gewesen ist, war nicht nur mir als Leser schnell klar (der zweite Erzählstrang wird nämlich aus der Sicht der verschwundenen Merete wiedergegeben), nein, auch für das Ermittlerduo Carl und Assad stand das schon sehr bald fest.
    Man merkt im Laufe des Lesens einfach, dass Carl ein wesentlich besserer Polizist ist, als seine Kollegen, die vor Jahren an dem Fall dran waren und damals nur ziemlich oberflächlich gearbeitet und kaum verwertbare Informationen zusammengetragen haben. - Carl regt sich nicht nur einmal fürchterlich darüber auf, dass gewissen Details einfach nicht nachgegangen wurde.
    Aber auch sein neuer Assistent, der Syrier Assad, ist ein wirklich aufmerksamer und talentierter Mann. Gemeinsam sind die beiden ein unschlagbares Team. Ich mochte beide sehr, Carl kam mir anfangs zwar noch ein bisschen melancholisch und widerwillig vor (das hatte aber wahrscheinlich damit zu tun, dass er vor kurzem erst seine beiden Partner bei einer Schießerei verloren hat, bei der einer davon nun gelähmt und der zweite tot ist), aber als dann die ersten erfolgreichen Ermittlungsergebnisse vorgelegen sind, hat er sich zusammengerissen und einen sympathischen Elan an den Tag gelegt. Und Assad war ja sowieso mein Lieblingsprotagonist - er ist einfach ein cooler Hund und meiner Meinung nach wie gemacht für den Job als Kommissar. Aber er ist nicht nur aufmerksam, vielseitig begabt und ziemlich mutig, sondern auch irgendwie überraschend unberechenbar und ein kleines Rätsel. Er möchte nämlich nicht über seine Vergangenheit sprechen, weil sie angeblich nicht so schön war, und genau das macht mich natürlich sehr neugierig auf diese Buchfigur. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, ob und wie viel Assad in den nächsten Bänden so von sich preisgeben wird.
    Fesselnd und wirklich interessant zu lesen fand ich eigentlich das gesamte Buch, aber so richtig spannend wurde es erst auf den letzten 100 Seiten. Der letzte Teil hat den Namen Thriller wahrlich verdient.
    Man stellt sich schon von Anfang an die Frage, ob Merete nach diesen fünf Jahren Martyrium, in der Zeit, wo Carl und Assad zu ermitteln beginnen, immer noch am Leben ist. Und diese Ungewissheit lässt einen eben die ganze Zeit gespannt weiterlesen ...
    Ein in meinen Augen echt gut gelungener Reihenauftakt, der einige sehr spannende Lesestunden bietet und mit einem Humor punkten konnte, der ganz nach meinem Geschmack ist.
    Ich persönlich werde die Reihe mit Sicherheit weiterverfolgen. Das Buch kann ich euch auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlen!
    5 !
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Erbarmen

    Inhalt
    Carl Moerck ist ein desilliusionierter Polizist der bei seinem letzten Fall angeschossen wurde während seine beiden Kollegen gelähmt/getötet wurden. Dementsprechend spürt er keine Motivation mehr und seine Kollegen arbeiten nicht gerne mit ihm zusammen. Also beschließt Carls Chef ihn zu befördern und somit das Problem los zu werden. So kommt Karl in das neu gergündete Sonderdezernat Q - eine 1 Mann Abteilung die sich mit alten ungeklärten Fällen auseinandersetzen soll. Aus einer Laune heraus fordert Carl einen Assistenten und bekommt eine Hilfskraft: Assad. Da Carl meistens nichts arbeitet kann er auch Assad nicht beschäftigen, also erlaubt er diesem in den alten Akten lesen. Die Akte einer vor Jahren verschwundenen und angeblich ertrunkenen Kongreßabgeordneten weckt dessen besonders interesse...
    Meinung:
    Ein tolles Debüt. Von Anfang an macht es spaß Moerck zu begleiten. Man spürt quasi wie er langsam aber sicher wieder beginnt für seine Arbeit zu brennen. Sein Gehilfe Assad ist aber der eigentliche Star des Buches. Er ist oft brilliant wenn es um Ermittlungslogiken geht aber manchmal auch hilflos wenn es um alltäglichkeiten geht die außerhalb seines Kulturkreises liegen. Diese Mischung und die tatsache das er wohl eine bewegte, undurchsichtige Vergangenheit sind eine sehr fazinierende Mischung.
    Die Geschichte bleibt durch die Bank weg nachvollziehbar. Als ca Mitte des Buches in alle möglichen Richtugen ermittelt wird fällt es mir aber schwer mit den ganzen nordischen Namen klar zu kommen. Das ganze entwirrt sich dann aber auch wieder als klar wird welche Fährte die richtige ist. Es gibt zwar wenige echte Highlights, der Spannungsbogen wird aber immer aufrecht gehalten. Auf splatter-Effekte wird weitestgehendst verzichtet, allerdings war für mich als Angstpatienten eine Szene in der mit einigen Sätzen angesprochen wird wie die Gefangene sich einen Zahn mit eine rostigen Zange zieht doch schwerer Tobak. Genrell setzt der Autor eher darauf das man sich selbst vorstellt was passiert ist/passieren wird ohne es ausgiebig zu beschreiben.
    Das Hörbuch:
    gekürzt: 420 Seiten Buch / ca 6,5 Stunden Hörbuch = ca 65 Seiten pro Stunde (Somit normaler Kürzungesschnitt)
    Es wird immer entweder aus der Sicht der Ermittler oder der Kongreßabgeordneten Erzählt. Letzteren Teil spricht Ulrike Hübschmann, die anderen Wolfram Koch. Beide bringen solide Leistungen und fallen weder positiv noch negativ auf
    Fazit:
    Im Grunde ein solider Krimi. Durch das Ermittlerduo und einen Hauch SAW was die Gefangenschaft angeht schaffen es aber, dies zu einem Erlebniss zu machen. Ich finde nichts zu meckern und vergebe deshalb:
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Ausgaben von Erbarmen

Taschenbuch

Seitenzahl: 421

E-Book

Seitenzahl: 414

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:26h

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