Zeitenzauber: Die magische Gondel

Buch von Eva Völler, Tina Dreher

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen - und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen ...
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Serieninfos zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

Zeitenzauber: Die magische Gondel ist der 1. Band der Zeitenzauber / Time School Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.

Über Eva Völler

Die Autorin Eva Völler, Jahrgang 1956, wuchs im Bergischen Land auf. Nach dem Abitur 1975 studierte sie Philosophie sowie Rechtswissenschaften und übte bis 1992 das Richteramt aus. Mehr zu Eva Völler

Bewertungen

Zeitenzauber: Die magische Gondel wurde insgesamt 123 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Schöne Phantasiereise für zwischendurch

    Lesemieze

  • Magisch, Spannend, Toller Auftakt zwischen den Zeiten

    Zesa2501

  • Wer Zeitreise-Romane mag wird hier seine Freude haben. Humorvoll, süß und spannend.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

    Inhalt:
    Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen – und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen ...
    Rezension:
    In Venedig gibt es nur schwarze Gondeln, weshalb Anna nicht schlecht staunt, als sie die rote Gondel das erste Mal sieht.
    Als sie bei der Regata storica in den Kanal fällt und der gut aussehende Sebastiano sie ausgerechnet in diese rote Gondel zieht, hätte sie nicht damit gerechnet, im Jahr 1499 wieder zu sich zu kommen.
    Wird es Anna gelingen, wieder in ihre Zeit zurückzukehren?
    "Die magische Gondel" ist der Auftakt von Eva Völlers Zeitenzauber-Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Anna Berg erzählt wird.
    Zeitreisegeschichten lese ich immer sehr gerne und so bin ich lange um die Zeitenzauber-Trilogie herumgeschlichen, von der ich auch sehr viel Gutes gehört habe. Ich fand es klasse, wie Eva Völler die Zeitreisen an sich umgesetzt hat, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass wir noch mehr über die Hintergründe erfahren hätten!
    Venedig hat mir als Setting richtig gut gefallen und im Jahr 1499 gab es viel zu entdecken und auch die vielen Nebenchararktere mochte ich sehr!
    Anna muss sich von einer Minute auf die andere im fünfzehnten Jahrhundert zurechtfinden, aber sie ist mutig und steckt den Kopf nicht in den Sand, wenn es ernst wird, was auch gut ist, da sie in viele gefährliche Situationen hineinstolpert, deren Ausgang einen großen Einfluss auf die Zukunft haben.
    Mit Anna bin ich leider nicht wirklich warm geworden, weil ich sie zum Teil sehr egoistisch fand und sie ihre Mitmenschen oft von oben herab behandelt hat, was ich mir ehrlich gesagt nicht gut gefallen hat.
    Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht begeistern, da es mir mit Anna und Sebastiano viel zu schnell ging, als dass ich ihre Gefühle wirklich nachvollziehen konnte! Sebastiano hat mir dagegen echt gut gefallen, weil er Anna immer beschützt hat und für das Gute kämpft, koste es, was es wolle.
    Ich hoffe, dass wir ihn im nächsten Band noch besser kennenlernen dürfen, weil wir auch über ihn noch nicht allzu viel erfahren haben!
    Fazit:
    "Die magische Gondel" ist ein guter Auftakt von Eva Völlers Zeitenzauber-Trilogie, bei dem ich jedoch noch etwas Luft nach oben sehe.
    So hätte ich gerne mehr über die Hintergründe der Zeitreisen erfahren und auch Sebastiano hätte ich auch noch besser kennengelernt, weil ich ihn sehr mochte. Anna war mir dagegen nicht so sympathisch und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht begeistern, weil es mir einfach zu schnell ging. Trotzdem bin ich sehr gespannt, wie es mit Anna und Sebastiano im zweiten Band weitergehen wird!
    Ich vergebe gute drei Kleeblätter.
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  • Rezension zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

    Zum Inhalt
    Venedig 2009
    Die 17jährige Anna ist mit ihren Eltern im Urlaub in der Lagunenstadt. Während ihr Vater als Archäologe dort seiner Arbeit nachgeht, stromert Anna alleine durch die altertümlichen Gassen, bis sich ihr der gleichaltrige Mathias anschließt. Anna kann ihn anfangs nicht so recht leiden, aber schließlich bringt er etwas Abwechslung und die beiden entdecken eine rote Gondel, die aus den typischen schwarz gefärbten deutlich heraussticht.
    Was genau es mit dieser Gondel auf sich hat, und welcher unglaublichen Entdeckung Anna´s Vater auf der Spur ist, ahnt das Mädchen noch nicht. Doch ehe sie sichs versieht, bringt sie ein Sturz nicht nur zu Fall, sondern katapultiert sie direkt ins 500 Jahre ältere Venedig ...
    Meine Meinung
    Ich habe erst wenige Zeitreiseromane gelesen und da viele von der Zeitenzauber Trilogie geschwärmt haben, war ich sehr neugierig.
    Vor allem ist mir hier aufgefallen, dass es trotz Jugendgenre wirklich tolle Hintergrundinfos zu Venedig und der damaligen Zeit liefert. Ich vermisse in dem Genre oft die Authenzität, die hier wirklich sehr gut mit eingebaut wurde.
    Einzig die Logik in Bezug auf das Zeitparadoxon hat mich nicht so ganz überzeugt, aber da gibts ja auch tatsächlich keine befriedigende Lösung, die allgemeingültig ist. Das Eingreifen in die Vergangenheit hat immer mit einem großen Einfluss auf die Zukunft zu tun; alleine schon das Auftauchen von Personen wirkt sich auf irgendeine Art und Weise aus, die man nicht kontrollieren kann - aber das Problem hab ich hier getrost auf der Seite gelassen.
    Die Stadt Venedig an sich hat ja schon einen ganz besonderen Zauber an sich und es fiel mir sehr leicht, mit Anna in die historische Zeit der Lagunenstadt einzutauchen. Die Handlung nimmt rasch an Fahrt auf und es gibt viele Geheimnisse, die nach und nach aufgedeckt werden.
    Anna wirkt sehr echt und ihre Reaktionen weder überzogen noch besonders naiv. Ihre spontane Art hilft ihr, sich im 15. Jahrhundert einigermaßen zu orientieren und auch wenn sie viel improvisieren muss, wächst sie über sich hinaus und bleibt dabei sehr sympathisch. Besonders stark ist, wie sie mit den Schattenseiten der Vergangenheit klarkommt: Nachttöpfe statt Toiletten, keine Möglichkeit, sich richtig zu waschen und der unerträgliche Gestank, der durch fehlende Abwässer etc. über der Stadt liegt und die Kleidung, die selten gewechselt wird - für viele eine Horrorvorstellung, doch sie hält sich nicht damit auf und passt sich an.
    Sebastiano, der Zeitwächter, ist mir etwas zu blass geblieben. Dadurch kommen seine Momente etwas überraschend und abrupt rüber und ich hoffe auf mehr im zweiten Band.
    Insgesamt ist die Handlung aber gut durchdacht, auch wenn ich das Prinzip der Zeitwächter noch nicht so recht verstanden habe - was aber wiederum am Zeitparadoxon liegt
    Die Schwierigkeit mit der Sprache und den Informationen ist allerdings super gelöst und besonders schön fand ich auch die alten Begriffe und überhaupt den Flair von Venedig aus der alten Zeit. Für Anna gibt es einige Herausforderungen zu bewältigen und gerade zum Schluss hin wird es richtig spannend, auch wenn es sich ein kleines bisschen gezogen hat.
    Fazit: 4 Sterne
    Ein wirklich schön geschriebenes, spanenndes Abenteuer im Venedig des 15. Jahrhunderts, mit dem Flair und tollen Infos aus dieser alten Zeit. Ich freu mich schon auf den nächsten Band, in dem es in Paris weitergeht.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Zeitenzauber
    1 ~ Die magische Gondel
    2 ~ Die goldene Brücke
    3 ~ Das verborgene Tor
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  • Rezension zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

    Zeitenzauber hat mich irgendwie unbefriedigt zurückgelassen. Und nein, ich habe das Buch zu keinem Zeitpunkt mit der Edelstein-Trilogie verglichen. Der Gedanke ist mir auch gar nicht gekommen. Ich hatte jedoch ein romantisches Jugendbuch erwartet und wurde enttäuscht!
    @*sophie hat es ganz gut auf den Punkt gebracht:
    […]
    Dem kann ich mich anschließen. Die Liebesgeschichte wirkte auf mich überhaupt nicht überzeugend. Die beiden lernen sich kennen, aber es entsteht kein Prickeln zwischen den Beiden. Man merkt leider überhaupt nicht, dass Sebastiano Interesse an Anna hat, und auch Annas Interesse an ihm wird nicht allzu sehr deutlich. Und plötzlich:
    Die Idee mit der Sperre und der Änderung der Worte fand ich gelungen. Das war eines der wenigen Male, wo ich dann doch Schmunzeln musste. Dennoch teile ich die Meinungen einiger Anderer nicht, dass das Buch so humorvoll ist. Das ist wohl irgendwie an mir vorüber gegangen . Aber die Charaktere haben mir gut gefallen und waren auch für deine eine oder andere Überraschung gut .
    Leider kriegt das Buch von mir nur Sterne. Ob ich die folgenden Bände noch lese, muss ich mir noch überlegen.
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  • Rezension zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

    Ehrlich gesagt war ich etwas voreingenommen durch die Edelstein-Triologie von Kerstin Gier. Vor diesem Buch habe ich die Reihe als so etwas wie das Non-Plus-Ultra was Zeitreisen angeht angesehen, aber den Gedanken sollte man sich ganz schnell aus dem Kopf schlagen, wenn man beginnt "Zeitenzauber" zu lesen. Ich habe mich anfangs öfters dabei erwischt, wie ich dachte "Aber in Rubinrot war das doch so...", obwohl das natürlich Quatsch ist. Eva Völler hat hier ihre eigene, magische Welt geschaffen und bringt ganz andere Ideen ein, als sie bei Kerstin Giers Romanen zu finden sind. Besonders interessant fand ich die Idee, dass man in der Vergangenheit nicht von Dingen von der Zukunft sprechen kann, außer man spricht mit jemandem aus der Zukunft.
    Insgesamt fand ich das Buch sehr spannend. Die Geschichte um die Zeitreise ist auf jeden Fall interessant. Ein wenig Interesse an Geschichtlichem und auch an Venedig kann nicht schaden, wenn man das Buch ließt. Mir ist es sehr leicht gefallen, mir alles vorzustellen, aber nur, weil ich selbst vor kurzem in Venedig war. Andererseits wäre es mir vermutlich schwer gefallen, mir ein Bild von der ganzen Umgebung zu machen.
    Was mich leider nicht so überzeugt hat und auch dazu führt, dass mich das Buch nicht vollends begeistert hat, ist die Liebesgeschichte. Die Entwicklung der beiden Hauptcharaktere zueinander hin hat irgendwie kaum stattgefunden, stattdessen geschah alles immer sehr plötzlich. Zunächst war er sehr distanzier, dann haben sie mal zwei Tage miteinander verbracht und schwups, waren beide ineinander verliebt. Vor allem das Verliebtsein seinerseits kam so unerwartet, dass ich ihm das gar nicht abgenommen habe. Das Ende war in Sachen Liebe dann wirklich sehr merkwürdig.
    Aufgrund dessen kann ich dem Buch leider nur Sterne gegeben, das hat mich schon etwas unzufrieden zurückgelassen. Lesenswert ist es aber allemal und ich freue mich auch auf den zweiten Band.
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  • Rezension zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

    "Zeitenzauber" stand schon eine ganze Weile auf meiner Wunschliste. Ich hatte es mehrmals in der Hand und habe es wieder weggelegt. Tja und dann hat mir eine liebe Freundin ( @maiglöckchen ) das Buch geschenkt und ich bin wirklich extrem glücklich darüber.
    Zugegebenermaßen ließ es sich am Anfang nicht vermeiden, dass ich fürchtete, "Zeitenzauber" mit Kerstin Giers "Edelstein-Trilogie" zu vergleichen. Doch schon nach den ersten Seiten war dieser Gedache verflogen. Eva Völler erschafft in diesem Buch eine wirklich tolle Welt und erweckt zahlreiche schöne Ideen rund um das Thema "Zeitreisen" zum Leben.
    Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir die Figuren sehr gefallen haben und zwar ohne Ausnahme. Ich liebe Anna und Sebastiano, ihre Art, miteinander und ihrer Situation umzugehen. Ich möchte Annas Humor sehr, wenn ich mir doch manchmal sogar etwas mehr davon gewünscht hätte. Sie ist, wie ich finde, eine Protagonistin, die es dem Leser recht leicht macht, in die Geschichte, ihre Geschichte, einzusteigen und mitzufühlen. Sie hat eine erfrischende Art an sich und ich konnte mich sofort auf sie einlassen, weil sie - anders als manch andere junge Damen ihres Genres - eben auch ihre Ecken und Kanten hat und nicht so perfekt daherkommt. Das hat mir irgendwie gefallen. Sie wirkte (meistens) ziemlich natürlich auf mich und es hat mir Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg zu begleiten.
    Sebastiano hingegen erfüllt für mich so ziemlich alle Voraussetzungen, um der perfekte Mädchenschwarm zu sein und ja, ok, manchmal hat er mich schon an Giers Gideon denken lassen. Er ist intelligent, sieht toll aus, ist ein gute Kämpfer und darüber hinaus natürlich extrem cool. Trotzdem (oder für das Mädchen in mir vielleicht auch gerade deswegen?) gefiel er mir unglaublich gut in seiner Rolle. Aber zu dieser sei an dieser Stelle natürlich nicht zu viel verraten.
    Auch all die anderen Charaktere konnte ich, sofern es so sein sollte, schnell ins Herz schließen und ich muss sagen, dass es mir sehr imponiert hat, wie Völler ihre Figuren aufgebaut hat. Ich will es so ausdrücken: Viele von ihnen waren immer mal wieder für eine ordentliche Überraschung gut.
    Auch die Geschichte an sich hat mich in ihren Bann gezogen. Venedig als Schauplatz war für mich gänzlich neu und aufregend. Die Handlung selbst ist - für meinen Geschmack - abwechslungsreich und oft wirklich spannend. Ich hatte jedenfalls öfter Herzklopfen beim Lesen und musste unbedingt wissen, wie es denn nun bitte weitergeht. Und am Ende, wenn ich alles in allem betrachten kann, empfinde ich die Handlung als wirklich stimmig, nachvollziehbar und gut durchdacht. Mir hat es jedenfalls gefallen, zumal die Autorin gekonnt neue Ideen und damit frischen Wind in die Thematik "Zeitreisen" einwebt. Das gab dem Ganzen etwas Logisches, Greifbares, sodass ich manchmal wirklich dasaß und dachte: "Ja, klar! Wenn Zeitreisen funktionieren würde, dann wäre es auf jeden Fall nur so möglich." In meinen Augen schon beeindruckend, was sich Frau Völler da so alles ausgedacht hat.
    Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich den ersten Band der "Zeitenzauber"-Reihe wirklich, wirklich gern gelesen habe. Ich vergebe starke und freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil, der hoffentlich schon bald bei mir einziehen wird. Eine Reihe, der man, wie ich meine, auf jeden Fall mal eine Chance geben sollte.
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  • Rezension zu Zeitenzauber: Die magische Gondel

    Klappentext:
    Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem
    Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren
    Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins
    Wasser gestoßen - und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen ...
    Erster Satz:
    Wir aßen wie üblich im Restaurant neben dem Hotel zu Abend.
    Fiona´s Meinung zum Buch:
    Tolles Buch. Ich mag Anna mit ihrer gewitzten Art und ihren spontanen
    Einfällen. Sie hält alle auf Trab und lässt sich nicht so leicht einschüchtern. Sie ist schlau und durchblickt schnell die Vergangenheit.
    Besonders witzig fand ich die Sprachsperre, die immer wieder für ein
    Schmunzeln sorgte. Dann gibt es da noch Sebastiano, den gut aussenehenden jungen Mann. In diesem Buch ist es nicht typisch, der Mann rettet die Frau, sondern einmal anders herum. Einen Punkt abgezogen bekommt das Buch für die Szene des Liebesgeständnisses der Beiden, ich fand es einfach zu überraschend. Es hat sich nichts vorher angedeutet.
    Fand ich einfach nicht so gut. Aber ansonsten ist es ein schönes rundes
    Buch mit einem wunderbaren tollen schicken Cover. Ich bin auf die weiteren Teile gespannt.
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Ausgaben von Zeitenzauber: Die magische Gondel

Hardcover

Seitenzahl: 336

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 337

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:55h

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