Teuflisches Spiel

Buch von Linda Castillo, Helga Augustin

  • Kurzmeinung

    Emili
    Ein ruhhig erzählter, spannender Krimi aus der Welt der Amishen mit unerwarteten Wendungen. Sehr zu empfehlen.
  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Dieses Mal ermittelt die ehemalige Amische in wohl ihrem emotionalsten Fall.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Teuflisches Spiel

Eine teuflische Idee - ein göttlicher Plan - eine ewige Schuld – Kate Burkholders fünfter Fall bei den Amischen Als das gleißende Scheinwerferlicht des entgegenkommenden Fahrzeugs sie blendet, bleibt ihnen nicht einmal mehr die Zeit, um zu schreien. Auf der regennassen Straße im ländlichen Ohio sterben in dieser Nacht drei Menschen. Ein amischer Vater und zwei seiner Kinder. Als Polizeichefin Kate Burkholder die Unfallstelle genauer untersucht, kommen ihr erste Zweifel: War das wirklich ein Unfall, oder steckt noch etwas anderes dahinter? “Überzeugende Charaktere, exzellenter Plot und ein haarsträubendes Finale.“ USA TODAY
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Serieninfos zu Teuflisches Spiel

Teuflisches Spiel ist der 5. Band der Kate Burkholder Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Über Linda Castillo

Linda Castillo wurde vor allem durche ihre Bestseller um die Polizeichefin Kate Burkholder bekannt, die bei den unter Technik- und Luxusverzicht lebenden Amischen im ländlichen Ohio ermittelt. Mehr zu Linda Castillo

Bewertungen

Teuflisches Spiel wurde insgesamt 57 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Ein ruhhig erzählter, spannender Krimi aus der Welt der Amishen mit unerwarteten Wendungen. Sehr zu empfehlen.

    Emili

  • Dieses Mal ermittelt die ehemalige Amische in wohl ihrem emotionalsten Fall.

    Chattys Buecherblog

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Teuflisches Spiel

    Dieses Mal ermittelt die ehemalige Amische in wohl ihrem emotionalsten Fall.
    Die Autorin lässt den Leser wieder Kates Vergangenheit blicken. So lernen wir dieses Mal ihre damalige beste Freundin Mattie kennen. Mit ihr hatte Kate viel Spaß, die beiden gingen durch dick und dünn. Aber dann hatte sich Mattie verändert. Kate ging ebenfalls ihren Weg und nun führt sie ein Unfall wieder zusammen. Neben den Geschichten aus der Kindheit geht es aber parallel in Kate Privatleben weiter. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schnell wird hier deutlich, dass Kate Bindungsängste hat. Hut ab vor Tomasetti, der sehr einfühlsam mit ihr umgeht und ihr alle Zeit der Welt lässt sich zu entscheiden. Aber auch eine andere Geschichte aus Kates Vergangenheit kommt wieder zum Vorschein. Mich haben diese ganzen Handlungsstränge allesamt sehr neugierig gemacht, so dass ich das Buch praktisch verschlungen habe. Ich wollte immer mehr wissen, habe gewissermaßen mit Kate ermittelt und gehofft, dass meine Gefühle bzw. meine Gedanken mich trügen.
    Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Coverbild passt hervorragend zur Welt der Amischen. Die Farm, das Feld, die Weite und natürlich die Farbgestaltung. Alles scheint absolut stimmig.
    Der Klappentext macht neugierig. Es wird nur ein minimaler Bruchteil der gesamten Story aufgezeigt. Aber genau dieser beschreibt bereits, dass ein bisschen Dramatik, Spannung und Unterhaltung präsentiert wird.
    Mich hat dieser Klappentext auf jeden Fall sehr neugierig gemacht.
    Und wenn die Augen müde werden, ist es Zeit für ein Hörbuch. Deshalb habe ich tagsüber das Buch gelesen und mich abends mit dem Hörbuch ins Bett begeben.
    Die Stimme von Tanja Geke macht die Story nahezu lebendig. Die Betonung erfolgt stets zum richtigen Zeitpunkt und verhindert immer wieder das Einschlafen *grins*
    Ich überlege, die Serie weiterhin als Hörbuch zu "inhalieren".
    Lesespaß oder Lesefrust:
    Eine tolle Story, bei der ich wieder viel von der Welt der Amischen gelernt habe. Die Autorin zeigt ihren Lesern eine ganz neue Welt, die es heutzutage nicht einfach hat. Sei es aus Glaubensgründen, Behandlungsmethoden oder Tradition. Aber all dieses finde ich absolut faszinierend.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die bereits auf meinem Regal wartet.
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  • Rezension zu Teuflisches Spiel

    Polizeichefin Kate Burkholder wird zu nächtlicher Zeit an einen Unfallort gerufen. Ein amischer Vater war mit seinen drei Kindern in einem Pferdebuggy auf dem Weg nach Hause und wurde von einem Auto angefahren. Während der Autofahrer flüchtig ist, versterben der Vater und zwei der Kinder noch am Unfallort. Das dritte Kind ist schwer verletzt und wird sofort ins Krankenhaus gebracht. Als Kate erfährt, um wen es sich bei der Familie handelt, holt sie ihre Vergangenheit wieder ein. Sie muss ihrer ehemals besten Freundin Mattie mitteilen, dass ihr Mann Paul und zwei ihrer Kinder nicht mehr nach Hause kommen werden. Während der Ermittlungen zum Unfall stellt sich schnell heraus, dass es sich hier um Mord handelt. Doch warum wurden ein amischer Familienvater und seine Kinder als Opfer ausgesucht? Die Nachforschungen gestalten sich schwierig, da man Kate als ehemalige Amische wie eine Ausgestoßene behandelt und nicht mit ihr reden will. Während der Ermittlungen wird dann auch noch das Skelett eines Mannes in einem Getreidespeicher gefunden. Nun wird Kate endgültig von ihrer Vergangenheit überrollt. Sie muss sich um die Aufklärung eines Dreifachmordes kümmern und um ihr eigenes Leben bangen.
    Mit „Teuflisches Spiel“ hat Linda Castillo ihren fünften Roman um die Polizeichefin Kate Burkholder vorgelegt. Der Schreibstil ist schön flüssig zu lesen und wird in der Ich-Form aus Sicht von Kate Burkholder erzählt. Man taucht gleich zu Beginn in eine spannende Story ein und kann sich nur schwer davon lösen. Der Spannungsbogen wird direkt aufgebaut und steigert sich bis zu einem sehr spannenden Finale. Das Leben und die Kultur der Amish People werden von der Autorin sehr authentisch in die Handlung eingebaut, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Interessant sind auch die Informationen über die Geburtskrankheiten und Genveränderungen durch die Mischung innerhalb der amischen Gemeinschaft, die den meisten Außenstehenden unbekannt sind. Die Charaktere sind lebensecht und authentisch konzipiert. Kate Burkholder ist eine ehrliche Haut, mitfühlend und sehr sympathisch, aber in sich zerrissen und definiert sich hauptsächlich über ihre Arbeit. Sie hat in Tomassetti endlich einen festen Pol in ihrem Leben gefunden, an den sie sich anlehnen könnte. Doch sie hat Angst vor der eigenen Courage. Auch ihre Vergangenheit liegt ihr immer noch schwer im Magen und begleitet sie auf Schritt und Tritt. Die Besuche in der amischen Gemeinde erinnern sie immer wieder an ein früheres Leben. Die Begegnung mit ihrer Freundin Mattie macht ihr bewusst, wie sehr die Freundin ihr gefehlt hat. Doch auch Amische haben Geheimnisse, die Kate so nie für möglich gehalten hätte.
    Linda Castillo hat wieder einen sehr spannenden Thriller vorgelegt, der für beste Unterhaltung sorgt. Hoffentlich ermittelt Kate Burkholder noch in vielen weiteren Fällen, denn die sympathische Protagonistin wächst einem immer mehr ans Herz. Absolute Leseempfehlung!
    Verdiente !
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  • Rezension zu Teuflisches Spiel

    Sie befanden sich gerade auf dem Heimweg, als wie aus dem Nichts ein Auto mit Höchstgeschwindigkeit direkt auf sie zurast. In dieser Nacht sterben in Ohio Paul Borntrager und zwei seiner Kinder. Der Unfallort gleicht einem Trümmerfeld als Kate Burkholder, die Polizeichefin von Painters Mill, eintrifft. Der Buggy der amischen Familie wurde völlig zerstört, die Insassen hatten kaum eine Überlebenschance, doch wie durch ein Wunder überlebt der jüngste Sohn. War es wirklich nur ein Unfall? Kate bezweifelt es und ist überzeugt, dass es jemand gezielt auf die Familie abgesehen hat. Mehr denn je, will sie den Täter unbedingt stellen, denn der Fall geht ihr besonders nahe, da Mattie, Pauls Ehefrau und die Mutter der Kinder, Kates beste Freundin war, als sie selbst noch zur amischen Glaubensgemeinde gehörte. Doch im Laufe der Ermittlungen muss sie feststellen, wie fremd ihr Mattie geworden ist. Mehr durch Zufall findet Kate heraus, wer der Fahrer des Autos war und deckt dabei, nicht ohne selbst in größte Gefahr zu geraten, einen absolut teuflischen Plan auf …
    Die Erwartungen an „Teuflisches Spiel“ waren, nachdem mich der Vorgängerband mehr als begeistern konnte, entsprechend hoch. Zu Beginn war ich auch bei diesem Buch überzeugt, dass es ein weiteres Highlight der Reihe um die Polizistin und ehemalige Amische Kate Burkholder werden könnte, doch letztendlich wurde es für mich der enttäuschendste Roman der Serie.
    Der Anfang ist überaus spannend und spricht den Leser auch emotional sehr an, da insbesondere unschuldige Kinder aus bislang unerklärlichen Gründen sterben mussten. Auch Kate betrifft dieser Fall persönlich viel mehr als sonst, da die Familie ihrer ehemals besten amischen Freundin Mattie betroffen ist. Die Mutter ist am Boden zerstört, als Kate ihr die Nachricht vom Tod ihres Mannes und zwei ihrer Kinder überbringt. Der einzige Trost für alle Beteiligten ist, dass wenigstens der jüngste Sohn überleben wird. Kate setzt alles in ihrer Macht stehende ein um den Mörder schnellstmöglich zu finden, dabei nutzt sie die Arbeit auch um sich von ihren persönlichen Problemen abzulenken. Diese stehen, anders als in den Vorgängerbänden, hier mehr im Vordergrund und geben einen intensiven Einblick in Kates Gefühlswelt. Zum einen stellt John Tomasetti sie vor die Wahl, sich endlich für oder gegen ein Leben mit ihm zu entscheiden, zum anderen drängt Kates Vergangenheit mehr denn je ans Licht. In beiden Fällen sind aber die Gründe, die sie für ihre teilweise hinausgezögerten Entscheidungen vorbringt, relativ oberflächlich und somit nur bedingt nachvollziehbar – etwas, dass ich von Kate bislang nicht gewohnt war und auch Tomasetti schien mir etwas fremder, doch waren seine Handlungen glaubhafter dargestellt.
    Täter und Motiv bleiben bis zum Schluss im Dunkeln und hauptsächlich war es die Neugier auf die Auflösung, die mich das Buch in nur wenigen Tagen beenden ließ. Obwohl der Schreibstil wie gewohnt sehr flüssig und bildhaft ist, fand ich die Ermittlungen stellenweise unnötig in die Länge gezogen, wodurch viel Spannung verloren ging, zumal sich lange Zeit nicht abzeichnete in welche Richtung diese überhaupt führen. Nach jedem Kapitel hatte man die Hoffnung, dass nun endlich der Durchbruch stattfinden könnte, doch jedes Mal wird man enttäuscht, bis Kate durch Zufall endlich den entscheidenden Hinweis entdeckt. Dies geschieht ca. 30 Seiten vor Schluss. Allzu hohe Erwartungen hatte ich bis dahin zwar nicht mehr, aber was darauf folgte hätte eher einem schlechten Actionfilm entstammen können. Kates Leistungsfähigkeit ist absolut unglaubwürdig und jeder Rückschlag im Kampf mit dem Täter, der der Polizistin mehr als einmal das Leben gekostet hätte, wird durch eine weitere, noch fragwürdigere Szene getoppt. Die Auflösung bezüglich des Motivs ist schockierend und war für mich nicht vorhersehbar, wurden mir jedoch nur unzureichend aufgeklärt, zumal zwischendurch Andeutungen gemacht wurden, die letztendlich ins Leere liefen, aber für mehr Verständnis hätten sorgen können.
    Nach vier Thrillern, in denen das Leben der Amischen detailliert dargestellt wird, muss man diese Informationen im fünften Band nicht mehr unbedingt bis ins kleinste Detail erwähnen, was auch Linda Castillo gemerkt zu haben scheint. Stattdessen hat sie sich mit einem neuen Thema in Bezug auf die amische Gemeinschaft auseinander gesetzt, nämlich mit Krankheiten, die hauptsächlich innerhalb dieser Glaubensgemeinschaft auftreten, was ich äußerst interessant fand. Besonders schön, finde ich es außerdem immer wieder, wenn die Autorin einfache Sätze auf Pennsylvaniadeutsch hineinstreut, was dem ganzen eine gewisse Authentizität verleiht.
    „Teuflisches Spiel“ hätte ein etwas ruhigerer, aber mit einer durchdachten Auflösung, ein absolut lesenswerter Thriller werden können, doch mit diesem Schluss wirkt es, als wäre das Buch in aller Eile, ohne Wert auf Glaubhaftigkeit zu legen, zu Ende geschrieben worden. Ich hoffe sehr, dass sich dies im sechsten Band wieder ändert.
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  • Rezension zu Teuflisches Spiel

    Amazon Kurzbeschreibung :
    Eine teuflische Idee - ein göttlicher Plan - eine ewige Schuld –
    Kate Burkholders fünfter Fall bei den Amischen
    Als das gleißende Scheinwerferlicht des entgegenkommenden Fahrzeugs sie blendet, bleibt ihnen nicht einmal mehr die Zeit, um zu schreien. Auf der regennassen Straße im ländlichen Ohio sterben in dieser Nacht drei Menschen.
    Ein amischer Vater und zwei seiner Kinder. Als Polizeichefin Kate Burkholder die Unfallstelle genauer untersucht, kommen ihr erste Zweifel: War das wirklich ein Unfall, oder steckt noch etwas anderes dahinter?
    Zum Inhalt:
    Da offensichtlich ein weiteres Fahrzeug in dem Unfall verwickelt wurde, dessen Fahrer nach dem Zusammenstoß flieht, ohne Hilfe zu leisten, wird Kate Burkholder damit beauftragt, den Schuldigen zu finden.
    Schnell wird ihr bewusst, dass der Unfall eiskalt geplant gewesen sein muss und sie nach einem Mörder sucht. Aber wer könnte ein Motiv haben, einen Amischen Vater und seine Kinder zu ermorden? Und dann noch auf so grausame heimtückische Weise?
    Sie hört sich im Umfeld der Familie um, spricht mit der verzweifelten Ehefrau und den Nachbarn. Aber niemand kann sich vorstellen, wer oder was hinter dem feigen Anschlag stecken könnte.
    Aber ein Zufall bringt Kate auf die richtige Spur und was sie dann in Erfahrung bringt, stößt sie in tiefe Verzweiflung…
    Meine Meinung:
    Nachdem Band 4 mich nicht ganz überzeugt hat, bin ich mit relativ geringen Ansprüchen an dieses Buch heran gegangen.
    Allerdings hat Linda Castillo mich mit diesem Band wieder absolut begeistert. Ich konnte es kaum zur Seite legen und hatte es innerhalb kürzester Zeit durch gelesen.
    Vor allem der Schluss war absolut fesselnd und spannend geschrieben.
    Anders als in den Vorgängerbänden rückt hier das Leben der Amischen und deren Verhalten gegenüber den Englischen etwas in den Hintergrund.
    Was ich sehr gut finde, denn nach fünf Bänden muss man nicht mehr bis ins kleinste Detail beschreiben, wie einfach und schlicht das Leben einer Amischen Familie abläuft, wie sie wohnen und wie sie gekleidet sind.
    Dafür legt Linda Castillo in den Nebenhandlungen von „Teuflisches Spiel“ ihren Schwerpunkt auf die persönliche Entwicklung von Kate. Sowohl was ihre Beziehung zu Tomasetti als auch ihre Vergangenheit als Amisches Mädchen und Jugendliche angeht.
    Fazit:
    Wieder ein sehr empfehlenswertes und überzeugendes Buch von Linda Castillo mit einem überraschenden und sehr spannenden Ende. Ich kann allerdings nur jedem empfehlen, die vier Vorgänger der Buchreihe gelesen zu haben.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Teuflisches Spiel

    Ihr neuester Fall versetzt Kate Burkholder zurück in ihre Vergangenheit. Ein amischer Buggy wurde in einen Unfall verwickelt – ein Mann und zwei Kinder starben noch an der Unfallstelle. Die trauernde Witwe und Mutter der Kinder war vor vielen Jahres Kates Freundin. Deren Schönheit scheint sie jedoch mit einem Fluch zu belegen. Nach einigen Ermittlungen ist Kate nicht mehr sicher, ob es sich tatsächlich um einen Unfall mit Fahrerflucht handelt oder ob jemand vorsätzlich den Buggy und drei Leben zerstört hat.
    Nach und nach höre ich mich durch die Reihe der Ermittlerin Kate Burkholder, die sich um Fälle im Amish County kümmert. Mittlerweile bin ich bei Band fünf angekommen und es gefällt mir immer noch sehr. Ich mag, wie Linda Castillo respektvoll, aber auch kritisch mit der Amisch-Gemeinschaft umgeht, die Fälle sind interessant und auch die Ermittlerin und ihr privates Leben sagen mir zu.
    „Teuflisches Spiel“ ist wieder ein gelungener Band, bei dem es lange dauert, bis die Ermittlungen eine heiße Spur ergeben. Der Weg dorthin ist jedoch nicht langatmig, sondern stimmig aufgebaut und das Ergebnis war für mich lange nicht vorhersehbar. Besonders gefällt mir wieder Tanja Geke, die Hörbuchsprecherin. Ihre Stimmt passt extrem gut zum Genre und zur Protagonistin Kate Burkholder. Ich hoffe sehr, dass sie auch in den nächsten Bänden der Ermittlerin eine Stimme gegeben hat, denn es passt einfach zu gut und ich werde die Reihe definitiv weiterverfolgen.
    Fazit: Ein weiterer Ausflug ins Amish-County, der erneut einen interessanten Fall, eine sympathische Ermittlerin und eine großartige Hörbuchsprecherin bietet.
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Ausgaben von Teuflisches Spiel

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 353

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:22h

Hardcover

Seitenzahl: 308

Teuflisches Spiel in anderen Sprachen

  • Deutsch: Teuflisches Spiel (Details)
  • Englisch: Her Last Breath (Details)

Besitzer des Buches 99

Update: