Letztendlich sind wir dem Universum egal

Buch von David Levithan, Martina Tichy

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe - und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren - aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein? Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?
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Serieninfos zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

Letztendlich sind wir dem Universum egal ist der 1. Band der A & Rhiannon Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.

Bewertungen

Letztendlich sind wir dem Universum egal wurde insgesamt 81 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Eine schöne Teenie Romanze mit liebenswerten Hauptdarstellern. Für die Zielgruppe sehr lesenswert.

    Mojoh

  • Die Geschichte ist leider am Ende etwas traurig, aber sie zeigt einem was im Grunde wirklich wichtig ist.

    jala68

  • Phantasievolle Story, die schlüssig dargestellt ist und mit sehr sympathischen Figuren erzählt wird.

    Heuschneider

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

    Die meiste Zeit hat mir dieses Buch sehr gefallen. Die Grundidee ist super und ich fand es besonders spannend, in was für Leben A. aufgewacht ist und wie er damit klar kam.
    Die Liebesgeschichte fand ich dagegen nicht soo gelungen, insbesondere weil aus meiner Sicht alles viel zu schnell ging. Ein gemeinsamer Nachmittag und schon die große Liebe? Gerade bei Rihannon fand ich das wenig glaubwürdig, da dort alles, was einen körperlich anziehen könnte, wegfällt und sie sich allein in den Menschen dahinter verliebt haben muss. Wenn man sich richtig kennenlernt und viel gemeinsam erlebt hat, DANN kann ich mir schon vorstellen, dass der Körper des anderen einem irgendwann nicht mehr wichtig ist. Aber so hat mich das nicht richtig überzeugt. Ihre Zweifel an dem ganzen schon eher. Man mag kritisieren, dass sie bei Mädchen und unattraktiven Männern zurückhaltender erscheint, aber das erscheint mir doch realistisch. Nicht jeder ist bisexuell und sexuelle Anziehung hat für die meisten Menschen auch mit dem Körper zu tun, auch wenn A. das anders sieht. Wobei man sich schon fragen kann, ob er sich wirklich nur in die inneren Werte von R. verliebt hat und mit einem übergewichtigen Frührentner ebenfalls an den Strand gefahren wäre.
    Der Grundgedanke, jemanden jenseits allen Körperlichen zu lieben, ist durchaus schön, aber nicht unbedingt realistisch (insbesondere eben nicht an einem Tag). Aber dass das Buch dieses Thema überhaupt anschneidet und auf so interessante Weise und damit viel Diskussionsstoff bietet, das fand ich schon großartig.
    Das Ende hat mich dann aber überrumpelt und leider sehr enttäuscht.
    Ich habe mir jetzt die Fortsetzung ausgeliehen, allerdings steht im Klappentext, dass darin die Story aus Rihannons Sicht beschrieben ist. Das ist nun eigentlich nicht das, was mich wirklich interessiert. Aber schauen wir mal.
    PS: Ich weiß schon, dass A. sich nicht darauf festlegt, ein Junge zu sein, aber ich finde, er kommt trotzdem so rüber. Und das nicht, weil er sich in ein Mädchen verliebt (ich lese genug Gay-Romance, um da keine Vorliebe oder Vorurteil zu haben). Vielleicht weil das Buch von einem männlichen Autor stammt? Zumal sonst auch immer ein Junge im Mittelpunkt stand bei dem, was ich bisher von ihm gelesen habe.
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  • Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

    Nachdem ich das Original nun schon seit 2014 besitze , habe ich auf Spotify das deutsche Hörbuch entdeckt und dachte mir, ich höre es mir mal an.
    […]
    Das fand ich auch etwas schade.. Generell hat man das bei so vielen Liebesromanen. Sie steigen irgendwie so häufig genau dort ein, wo die Hauptperson jemanden trifft, in den er/sie sich verliebt. Das stört mich häufiger.. Aber naja, es war jetzt nun mal so.
    Wenn ich beim kurzen Überfliegen der Rezis nichts falsch interpretiert habe, war für mich, ähnlich wie für @Naraya eine der wichtigsten Aussagen, dass A nun mal kein spezifisches Geschlecht hat und dass das Aussehen bei der Liebe eine große Rolle spielt. Ich fand es schon sehr auffällig, dass Rhiannon genau das mit A "reden musste", nachdem er ein Mal ein sehr kräftiger Junge war und dass sie immer sehr zurückhaltend war, wenn A ein Mädchen war. Schade war dabei, dass darauf gar nicht näher eingegangen wurde. A hat es schließlich bemerkt, aber nie etwas dazu gesagt. Darauf hätte man aber gerne noch deutlicher eingehen können.
    Ansonsten habe ich das Hörbuch in einem Rutsch durchgehört und während meinen Zugfahrten nichts anderes mehr während den Fahrten gemacht. Ich war jedes Mal gespannt, was der nächste Tag bringen würde und in wem A als nächstes aufwacht.
    Vom Ende war ich zuerst enttäuscht, aber dann habe ich hier gesehen, dass es noch einen zweiten Teil gibt. Darauf bin ich mal gespannt.
    Außerdem habe ich zufällig einen Trailer zum Film entdeckt. Die Wahl für Rhiannon gefällt mir jetzt nicht so. Ich finde die Schauspielerin immer so ausdruckslos.. Aber ich bin trotzdem sehr gespannt auf den Film.
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  • Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

    Liebesgeschichten reizen mich nicht, überhaupt nicht. Eigentlich fällt dieses Buch also nicht in mein Raster, aber wenn ein Autor mit so einer guten Hintergrundidee auftaucht, dann muss ich das trotzdem lesen. Ehrlich gesagt, habe ich gedanklch abgeschaltet, als ich las, wie das Leben von A aussieht - und die Liebesstory tauchte dann einfach auf.
    Zusammengefasst: ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet. Wenn ich mir wenigstens den Inhalt durchgelesen hätte, dann hätte mich der erste Tag (im Buch!) nicht so überrascht und mir gleich einen negativen Einstieg in die Geschichte verpasst. Hätte, wäre, wenn.... die Wahrscheinlichkeit ist trotzdem sehr gering.
    Und warum war der Anfang so ein schlechter Einstieg?
    Wir als Leser kennen A nicht, wir kennen nicht einmal seinen/ihren Namen, wir wachen mit A auf in Justins Körper und am ersten Tag präsentiert er/sie uns seine Prinzipien in einer kleinen Vorstellungsrede. Aber für eine wirkliche Einschätzung des Charakters, brauchen wir in Büchern meistens etwas Zeit. Während ich normalerweise persönlich einen schnellen Einstieg in eine Geschichte vorziehe, fehlt mir hier die Routine und das Kennenlernen mit A. Stattdessen bekommt der Leser gesagt, dass A nie maßgeblich in das Leben der Besitzer eingreift und sich nie jemanden öffnet und nie für jemanden selber etwas empfindet. Aber am ersten Tag kommt gleich Rhiannon auf und wir sind mitten in der Liebesstory.
    Leider konnte ich so bis zum Ende nicht ausmachen, wer A eigentlich ist und was für ihn/sie "Normalität" ist und die "normale tägliche Routine des Lebens".
    Dazu blieb Rhiannon für mich bis zum Ende blaß. Vielleicht habe ich im ersten Kapitel etwas überlesen oder es war nicht prägnant genug, aber ich habe bis zuletzt kein richtiges Bild von ihr. Weder den Charakter noch ihr Äußeres kann ich mir vorstellen und bei einer Hauptfigur ist das sehr problematisch. Bei A hatte ich zumindest fast jeden Morgen eine Erklärung zu den äußeren Auffälligkeiten.
    Nach dem ersten Kapitel hätte ich das Buch gerne wieder weggelegt, aber es nicht getan und das war nicht die schlimmste Entscheidung. Ich bin kein Fan von Liebesgeschichten, wie erwähnt, aber diese ging mir nicht so auf die Nerven wie andere. Ich habe zwar den Punkt verpasst, an der Rhiannon ihre Gefühle offen zeigte, im Sinne von körperlicher Nähe, aber gut. Das Ende ist im Nachhinein für mich ebenfalls passend.
    Einziges Problem ist der Handlungsstrang mit Nathan, der mitläuft und im spannenden Moment abbricht. Man hätte ihn auch ganz weglassen können, der Sinn dahinter war mit nicht ganz klar.
    Zuletzt noch einige positive Anmerkungen, denn schlecht war das Buch nicht, auf keinen Fall. Sprachlich ist es sehr angenehm zu lesen, auch auf Englisch. Die Idee bekommt ein großes Plus und für die Richtung Liebesgeschichte wurde viel Potential genutzt. Zudem kommen in As Sicht auf die Welt und die Menschen viele interessante Dinge zur Sprache, die ich bei Gelegenheit im Zitate-Thread einwerfen werde.
    Und so kommt das Buch tatsächlich auf , obwohl für die Abzüge bereits im ersten Kapitel der Grundstein gelegt wurde. Wem das erste Kapitel gefällt, der sollte auf jeden Fall den Rest lesen.
    EDIT: Fast vergessen, aber beim schreiben des deutschen Titels in einem Thread ist es mit wieder eingefallen: "Letztendlich" ist ein scheußliches Wort, dass es eigentlich gar nicht geben dürfte, genauso wie "schlussendlich" oder so. Normalerweise achte ich nicht drauf, aber wer immer den Titel so gewählt hat, hätte sich das vorher vielleicht überlegen sollen.
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  • Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

    Ich habe mir von dem Buch relativ viel versprochen, weil ich die Grundidee sehr interessant und gut fand, allerdings habe ich mir auch schon beim Lesen des Klappentextes gedacht, dass die Liebesgeschichte mich auf Dauer wahrscheinlich eher nerven würde (ist so überhaupt nicht mein Genre). Diese Vermutung hat sich letztendlich auch bestätigt, aber ich fand die Idee hinter dem Buch so gut, dass ich es trotzdem lesen wollte. Ich hatte dann nur immer wieder das Problem, dass ich die Leben, in denen A gelandet war, interessanter fand als die Liebesgeschichte mit Rhiannon und es war für mich dann immer ein wenig frustrierend, wenn A aus den Leben abgehauen ist, die mich so interessiert haben, um Rhiannon zu treffen
    Außerdem war A mir nie so unsympathisch wie zu den Zeiten, in denen er mit Rhiannon zusammen war. Die ganze "Du weißt nicht, was gut für dich ist, aber ich kann dir ganz genau sagen, dass Justin es auf jeden Fall nicht ist, sondern ich schon eher"-Attitüde im ersten Drittel ging mir wahnsinnig auf die Nerven. Und auch die Annahme, Justin würde Rhiannon nicht lieben, nur weil er ein heißes Mädchen (in diesem Fall A) vor sich hat und die dann halt mal eine Weile anstarrt ... ja, genau. Auf jeden Fall hat die Liebesgeschichte von Rhiannon und A mich so gut wie gar nicht berührt und ich hätte mich auch gefreut, wenn der Fokus noch mehr darauf gelegt worden wäre, wie A mit dieser Art zu leben klarkommt und wie die verschiedenen Leben, in denen A landet, ablaufen.
    […]
    Sehr interessant, ich habe mir nämlich schon vor dem Kauf des Buches darüber Gedanken gemacht, wie der Roman diesen Aspekt wohl behandelt und war in der Beziehung sehr überrascht, diese doch sehr selten zu lesende Einstellung zu finden. Hat mich persönlich sehr gefreut, ebenso wie der Tag im Körper des Trans*Jungen oder die vielen lesbischen/schwulen/bisexuellen Charaktere, die in dem Buch aufgetaucht sind. Das hat es für mich noch mal rausgerissen.
    Alles in allem fand ich wie gesagt die Beschäftigung mit den verschiedenen Leben sehr interessant und auch die Gedankengänge, wie es sich wohl anfühlen würde, so ein Leben wie A zu führen und welche Probleme das mit sich bringt. Die Liebesgeschichte hätte für mich persönlich überhaupt nicht sein müssen und sie nahm mir deutlich zu viel Platz ein und A war mir diesbezüglich auch meist sehr unsympathisch, sodass ich letztendlich leider nur bei Sternen für die gute Idee und teilweise gute Umsetzung lande.
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  • Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

    […]
    Dem stimme ich ebenfalls zu. Das Buch bietet viele verschiedene Ansätze und jeder wird für sich den einen oder anderen mehr gewichten, als andere. Deshalb fand ich das Buch auch sehr gelungen. Ehrlich gesagt fand ich auch die Liebesgeschichte eher zweitrangig. Was mich eher fasziniert hat ist, dass der Autor wirklich eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten aufgezeigt hat, wie man als 16-jährige/r sein Leben gestalten kann. Das reichte vom erfolgreichen Sportler, über die Zicken in der Schule, Fettsucht und Drogenkonsum, Suizidgefährdung, bis hin zum Musterkind. Natürlich hat A seine eigene Seele. Ich fand es auch gut, dass der Autor sich nicht auf ein Geschlecht festgelegt hat. A liebt Mädchen und Jungen gleichermaßen, geht sogar auf eine Veranstaltung für Homosexuelle und macht sich dabei Sorgen, er könnte das Leben des Pärchens durcheinanderbringen.
    […]
    Ja, genau.
    […]
    Ich denke, das liegt daran, weil man eben selbst so festgefahren ist. Man liest im ersten Kapitel, dass sich A in ein Mädchen verliebt und geht deshalb zunächst einmal davon aus, er wäre ein Junge. Das erste Mal stutzig wurde ich, als A beschreibt, er habe sich früher einmal in einen Jungen verliebt. da wurde auch mir klar, dass es nicht ganz so einfach sein kann. Dann noch die Episode mit dem Jungen im falschen Körper, u. s. w.
    Ich persönlich halte es für zweitrangig, ob A nun ein Junge und/oder ein Mädchen ist. Ich glaube der Autor wollte dadurch einfach auch beide lesenden Geschlechter mit dem Buch ansprechen. Die Kernaussage des Buches ist für mich folgende:
    Es ist egal, was wir sind oder wer wir sind. Das Leben hat viele Facetten und es liegt an uns es so zu leben, wie es für uns selbst am Besten ist. Wir sollten andere nicht deshalb verachten, nur weil sie sich für einen anderen Weg entschieden haben. Dem Universuzm sind wir egal. Wir sind auf uns allein gestellt, brauchen aber dennoch immer wieder die Hilfe unserer Mitmenschen, die wie annehmen können oder auch nicht.
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  • Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal

    Inhalt:
    A ist 16 Jahre alt und wacht jeden Tag in einem anderen Körper auf. Er kennt es nicht anders und hat sich mit seinem Nomadenleben arrangiert. Doch dann verliebt er sich und sein ganzes bisheriges Dasein wird auf den Kopf gestellt.
    Meine Meinung:
    An diesem Buch zog für mich Cover und vor allem der Titel. Ich war neugierig was hinter der Geschichte von A steckt.
    Dabei fühlte ich mich schon von Beginn an in dem Buch wohl. Es war nichts Fremdes. Ich habe angefangen zu lesen und wollte nicht mehr aufhören. Dies ist auf jeden Fall ein Buch das die wenigsten zur Seite legen können und selbst wenn werdet ihr Euch weiter Eure Gedanken dazu machen
    Die Geschichte von A ist das was sich manch einer schon gewünscht hat. Morgen einfach jemand anderes sein. Das dies nicht sehr spaßig ist wenn es jeden Tag geschieht zeigt diese Geschichte. A hat keine eigenen sozialen Kontakte. Keine Herkunft. Nichts. Er wird jeden Tag in einem neuen Körper wach und da ist es egal ob klein ob groß, dick oder dünn und Junge oder Mädchen.
    Ich stelle mir dieses Leben mehr wie traurig vor, auch wenn sich A scheinbar damit arrangiert hat. Daran das er sich selber keinen wirklichen Namen gegeben hat sieht man ja schon was er ist. Eigentlich nichts und doch so viel wenn man die Geschichte von A liest.
    A hat seine Regeln und hält sich zunächst auch dran. 16 Jahre lang ist er damit gut gefahren. Er versucht in einem Leben eines Menschen dessen Körper er für einen Tag nutzt nichts unnötig durcheinander zu bringen. Er lebt dieses Leben. Er selber kommt dabei gar nicht zur Geltung. Das ändert sich als er Rihannon kennen lernt und sich verliebt. Auf einmal will er sie weiterhin sehen und bringt die Leben die er sich geborgt hat durcheinander, aber von da an kann man auch beobachten welche Persönlichkeit A hat.
    Rihannon ist ein liebes Mädchen das einen Freund hat der sie gar nicht zu würdigen weiß. Sie passt sich an und ist hilfsbereit. Sehr sympathisch. Sowohl für A wie auch für mich als Leser.
    Dann gibt es noch Nathan. Er taucht eher nebenher auf bringt aber eine gewisse Spannung in diese Liebesgeschichte. Er ist penetrant aber sonst kaum einzuschätzen.
    Der Schreibstil dieser Geschichte ist sehr flüssig und mehr wie leicht zu lesen. Spannung gibt es durch die verschiedenen Leben und auch durch einen zweiten Strang neben der Liebesgeschichte. Diese Liebesgeschichte ist sehr tiefgründig und kein bisschen schnulzig. Hier geht es aber um mehr wie Liebe, sondern um das Leben. Was ist wichtig für das eigene Leben. Nach dieser Geschichte wisst ihr es gewiss wieder zu schätzen. Hinzuzufügen ist auch das die Kapitel in Tage unterteilt ist und jeder Tag damit beginnt in welchem Körper er aufwacht. So kann man sich leicht darauf einstellen
    An Logik mangelt es hier ebenfalls nicht. Würde es jemanden wie A geben denke ich sind die Fragen die er sich stellt und die Art wie er lebt sehr nah an der Realität.
    Am Ende bleiben kaum Fragen offen. Sicher würde mich interessieren woher er kommt. Gibt es noch mehr seiner Art und vor allem wie geht es mit ihm weiter. Ob ein weiterer Band wirklich geplant ist weiß ich nicht, aber in dem Fall würde ich es mir wünschen. Bis dahin gibt es aber einen weiteren Tag auf A seinem Leben (-> Link)
    Mein Fazit: Ein Buch das mich nachdenklich zurück lässt, aber nicht negativ. Eher positiv, denn ich kann mich glücklich schätzen mein Leben zu haben.
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Ausgaben von Letztendlich sind wir dem Universum egal

Hardcover

Seitenzahl: 400

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 417

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:17h

Letztendlich sind wir dem Universum egal in anderen Sprachen

  • Deutsch: Letztendlich sind wir dem Universum egal (Details)
  • Englisch: Every Day (Details)

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