Amy on the Summer Road

Buch von Morgan Matson, Franka Reinhart

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Amy on the Summer Road

Eine zarte Liebesgeschichte und eine verrückte, wilde Reise quer durch Amerika Seit dem Tod ihres Vaters hat sich Amy völlig zurückgezogen. Als ob nicht alles schlimm genug wäre, beschließt ihre Mutter von Kalifornien an die Ostküste zu ziehen, und Amy soll nachkommen ... im Auto mit einem wildfremden Jungen! Amy ist verzweifelt. Doch dann steht Roger vor ihr - total süß und irgendwie sympathisch. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und sind sich einig: Amys Mom hat sich für den Trip die langweiligste aller Strecken ausgesucht! Und so begeben sie sich kurzerhand auf eine eigene, wilde Reise kreuz und quer durch die Staaten. Und während Amy noch mit ihrer Vergangenheit kämpft, merkt sie, wie sehr sie diesen Jungen mag ...
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Bewertungen

Amy on the Summer Road wurde insgesamt 60 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Amy on the Summer Road

    Das ist meine erste Rezension bei Euch. Ich hoffe ich habe es korrekt gemacht. Wenn nicht, könnt Ihr mir gern Bescheid geben
    Auf geht´s zu einer Tour quer durch Amerika! Nach dem Tod ihres Vaters hat Amy sich völlig zurückgezogen. Es ist nichts mehr, wie es vorher war. Die Hinterbliebenen, sprich Amy, ihre Mutter und ihr Zwillingsbruder versuchen jeweils auf ihre Art mit diesem schweren Verlust zurechtzukommen, womit Amy jedoch nicht so ganz klar kommt.
    Als ob das alles nicht schon genug wäre, setzt Amys Mutter dann noch einen drauf, indem sie beschließt mit ihren Kindern neu anzufangen. Also heißt es Koffer packen und weg von Kalifornien an die Ostküste. Amy soll nachkommen, im Auto, was für sie nicht gerade mit einem Vergnügen einhergeht. Und da kommt Roger ins Spiel. Er ist ein Bekannter und in Amys Alter. Zuletzt gesehen haben sie sich als Kinder und somit kann Amy sich gar nicht mehr an ihn erinnern.
    Ihre Mutter hat an alles gedacht, und für die beiden Teens sogar schon eine Reiseroute zurechtgelegt. Die langweiligste Route überhaupt. Aber was spricht dagegen, diese Route zu ändern?
    Es beginnt eine abenteuerliche Reise quer durch Amerika…
    MEINE MEINUNG
    Ich liebe dieses Buch!
    Aufmachung
    In Bezug auf die Aufmachung hat man sich hier garantiert selbst übertroffen, denn mir persönlich ist noch nie ein so liebevoll gestaltetes Buch in die Hände gefallen.
    Nicht nur das Cover ist sehr gut gelungen, sogar die einzelnen Kapitel wurden durch Fotos der Orte, die Amy und Roger besuchen, handschriftliche Vermerke aus Amys Reisetagebuch und sogar einige Listen der Lieder, die unterwegs aus dem Radio dröhnen ausgeschmückt. Dadurch bekommt der Leser sehr viel „visuellen Input“, was ich richtig toll fand.
    Idee der Geschichte
    Die Idee und die Handlung sind einfach super. Hinter dem traurigen Hintergrund ist es mit einem kleinen Hoffnungsschimmer verbunden. Ich wollte schon immer mal nach Amerika und mit diesem Buch, war es ein kleiner „Gedanken-Road-Trip“ für mich, den ich nicht so schnell vergessen werde.
    Sprache & Lesetempo
    Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, sodass sich das Buch trotz der hohen Seitenzahl sehr zügig lesen lässt.
    Unterhaltungswert
    Unterhalten hat mich das Buch gut, jedoch fand ich es schade, dass man immer gleich wieder von einigen der Charaktere, denen die beiden auf ihrer Reise begegnen, weggezogen wurde. Aber nun gut, die beiden Protagonisten hatten ja auch ein Zeitpensum, dass sie einhalten mussten. Dennoch hätte ich über einige Charaktere gerne mehr erfahren.
    Charaktere
    Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich sehr gut gelungen, Protagonisten wie auch Nebencharaktere. Ich habe mich relativ schnell mit ihnen „angefreundet“ und konnte mich in jeden gut hineinversetzen.
    Setting
    Das Setting war einfach genial. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, denn sonst würde ich glaube ich zu viel verraten.
    Überraschungen
    Einiges war vorhersehbar, aber mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet…
    Umsetzung
    Die Umsetzung hat mich in vollem Umfang überzeugt, offen gestanden hat sie meine Erwartungen sogar übertroffen. Es ist alles gut durchdacht und der rote Faden zieht sich ohne Knoten durch das Buch.
    Nachdenklichkeit
    Zum Nachdenken hat es mich in so weit angeregt, dass wir uns doch irgendwie alle sicher in unserem Leben fühlen und keinen Gedanken daran verschwenden, was morgen ist, dabei kann sich das Leben eines jeden von uns von heute auf morgen schlagartig ändern und das hat mir dieses Buch vor Augen geführt, zwar nichts neues, aber ich wurde noch einmal daran erinnert.
    Bildungswert
    Den Bildungswert fand ich auch angemessen, man erfährt einiges über die einzelnen Bundesstaaten. Beim einen oder anderen hätte ich gern mehr erfahren, aber das war ja nicht der Tenor des Buches.
    FAZIT
    Dieses Buch ist als Jugendbuch herausgekommen. Aber mit ihm haben auch wir von der älteren Fraktion die Möglichkeit noch einmal die Unbeschwertheit eines Teenagers zu durchleben.Wer also z. B. eine schöne Urlaubslektüre sucht kann mit diesem hier überhaupt nichts falsch machen, ganz im Gegenteil.
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  • Rezension zu Amy on the Summer Road

    Amy hat Sommerferien und überhaupt keine Lust darauf. Seit dem Unfalltod ihres Vaters ist in ihrem Leben alles aus den Fugen geraten, und nun muss sie auch noch ihr Zuhause verlassen. Ihre Mutter hat in Connecticut eine neue Stelle gefunden und arbeitet dort bereits, und Amy soll nun das Familienauto von Kalifornien an den neuen Wohnort überführen. Für das kleine Problem, dass Amy seit dem fatalen Unfall nicht mehr selbst fahren will, hat die Mutter eine ganz praktische Lösung gefunden: Roger, der Sohn einer Freundin, der in Amys Alter ist und sowieso in Richtung Osten muss, um den Sommer bei seinem geschiedenen Vater zu verbringen, wird den Chauffeur spielen.
    Amy ist alles andere als begeistert von der Aussicht, tagelang mit einem Jungen, den sie zum letzten Mal als Kind gesehen hat, auf engstem Raum eingepfercht zu sein und in den vorgebuchten Hotels an den langweiligsten Orten auf der Strecke zu übernachten.
    Doch, man ahnt es, die Reise läuft ganz anders, als es sich Amy (und ihre Mutter!) vorgestellt haben. Die beiden Weggefährten wider Willen steuern einige Ziele an, die ihnen am Herzen liegen, und werden bei ihrer Ankunft einiges über Musik, diverse Bundesstaaten der USA und nicht zuletzt über sich selbst gelernt haben.
    Diese Roadnovel für Jugendliche hat mir ausgesprochen gut gefallen, nicht nur wegen meiner Schwäche für literarische Roadtrips und für Musik und Playlists in Büchern. Amy und Roger sind zwei sympathische Protagonisten, die beide ein paar Probleme mit sich herumschleppen, und auch wenn relativ schnell klar ist, dass die zwei am Ende gute Freunde werden, hält ihre Reise quer durch die USA doch so einige Überraschungen bereit, mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Ich habe die beiden sehr gerne auf ihrem Weg begleitet und mich richtig mitreißen lassen von dieser Geschichte, die gleichzeitig witzig, berührend und gefühlvoll ist.
    Was ich überdies richtig klasse fand: die Aufmachung des Buches, mit wohldosiert eingestreuten E-Mails, "handgeschriebenen" Playlists (die ich mir demnächst noch etwas näher ansehen möchte), kleinen Zeichnungen und Auszügen aus Amys Reisetagebuch mit Notizen und Fotos. Sehr gelungen.
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  • Rezension zu Amy on the Summer Road

    Ich kann mich den ganzen Begeisterungsstürmen hier nicht so ganz anschließen.
    Ich fand das Buch zwar nicht schlecht, habe aber nach all den tollen Rezensionen natürlich viel, viel mehr erwartet, als ich schlussendlich bekommen habe.
    Zur Gute muss ich der Autorin halten, dass sie toll erzählen kann. Man begibt sich wirklich auf eine Reise durch die USA. Die Autorin beschreibt eindrücklich und man sitzt wirklich im Auto mit Roger und Amy. Diese Reise hat mir gut gefallen. Aufgelockert immer wieder durch Bilder, kleine Reiseberichte, Rechnungen von Shops, Hotels und Diners. Auch die Trauer um ihren Vater, die Wut in Amy spürt man deutlich.
    Was mir allerdings bei dem Roman sehr gefehlt hat, war die Spannung, das Kribbeln zwischen den beiden Jugendlichen. Amy verguckt sich zwar gleich zu anfangs in Roger, aber dann reisen die beiden wie Bruder und Schwester durch Amerika. Es kribbelt nicht, es ist einfach nur eine Erzählung, wie die beiden "nebeneinander" her, die Tage verbringen. Es kommt zwar immer wieder mal zu freundschaftlichen Gesten, mehr aber auch nicht. Mir hat hier ganz eindeutig der Tiefgang gefehlt. Die Gefühle von Amy zu ihren Vater und ihrer Familie wurden zwar sehr gut herausgearbeitet, aber die zarte Liebe der beiden Teenager blieb mir zu flach.
    Und auch manche Reiseerlebnisse waren für mich eher langatmig, als spannend.
    Somit bin ich leider von dem Buch etwas enttäuscht, was natürlich auch an der hohen Erwartungshaltung liegt, die ich hatte.
    Ingesamt eine schöne Reise, aber eine Story, die mich nicht richtig mitreißen konnte. Somit bleiben aber immerhin noch "gute" Sterne.
    Liebe Grüße
    Rapunzel
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  • Rezension zu Amy on the Summer Road

    Nach etlichen Anläufen , dieses Buch bei Amazon zu erstehen , habe ich es nun auch gelesen . Ich habe mit Amy gelacht , geweint , gezweifelt und weis wiedermal nicht , wie ich all meine Eindrücke in einer Rezension zum Ausdruck bringen soll .
    Vielleicht erstmal zum Buch selber etwas und später zu meinen Eindrücken . Den im Buch findet man nicht nur jede Menge Text , sondern einige Bilder , kleine Zeichnungen und natürliche sämtliche Playlist. Nicht zu vergessen die Seite " Wo ich war " mit Amy´s Eindrücken der jeweiligen Bundesstaaten . Dies ist mal was ganz anderes und macht das Buch einfach zu etwas Besonderen . So kann man Amy´s Roadtrip viel schöner , einfacher , emotionaler miterleben , so als sitze man direkt neben Amy im Auto .
    Wie Amy versucht mit diesem Roadtrip ihre Gedanken und Gefühle wieder in Einklang mit sich selber zubringen , sind einfach nur wunderbar , lebendig beschrieben . Für mich zu keiner Zeit weder , zu schmalzig , zu realitätsfern , noch zu überladen bzw. übertrieben . Einfach nur : " So ist das Leben ! " Es ändert sich stehts und ständig , mal gibt es wunderschöne Momente , man ist mit sich und der Welt zufrieden und im nächsten Moment schlägt das Schicksal zu . Da steht man nun und das Leben meint zu einem " Jetzt sieht doch zu , wie du aus dieser Talfahrt wieder rauskommst "
    Ein Buch in dem der eine oder andere sich sicher selber wiederfinden kann , wer hat in seinen Leben nicht schon selber Schicksalsschläge einstecken müssen .
    Den Schreibstil von M. Matson kann man einfach von der ersten bis zur letzten Seite geniessen . M. Matson findet immer die richtigen Worte , so das man nie das Gefühl bekommt , das die beiden Protogonisten auf einen ganz anderen Stern leben . Ein Buch nicht nur zu empfehlen für Jugendliche , sondern auch für Erwachsene die schon einige Lebenserfahrung haben und sich sicher in der einen oder ander Situation wieder erkennen können .
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  • Rezension zu Amy on the Summer Road

    Ich habe auch die deutsche Version genossen :-)
    Inhalt:
    Amy hat einiges in ihrem Leben zu verkraften und tut dies auf ihre ganz eigene Weise, sie zieht sich einfach in sich selbst zurück, erschafft eine andere Version ihrer selbst. Diese Amy ist beliebt, bildhübsch und ist jeder Situation gefeit. Auch der, in die sie ihre Mutter nun nach dem Tod des Vaters katapultiert. Sie will von Kalifornien an die Ostküste ziehen. Und Amy soll nachkommen. Das Auto hat sie ihr gelassen, doch Amy fährt seit dem Unfall mit ihrem Vater selbst kein Auto mehr, da sie glaubt, Schuld an dem Unglück zu sein. Ihre Mutter hat aber eine etwas unkonventionelle Lösung parat. Der Sohn einer Freundin, Roger, soll Amy nebst Auto an die Ostküste bringen, auf einer schnellstmöglichen Route. Amy hat sich lange genug geweigert, innerlich gesperrt. Mit einem Wildfremden quer durch die USA! Ihre Mutter muss verrückt sein! Doch dann steht Roger vor ihr und alles wird nur noch komplizierter. Denn Roger ist ein toller Junge, sieht gut aus, ist witzig und gefällt Amy viel zu gut!
    Die beiden machen sich auf den Weg und stellen fest, wie öde die Strecke ist, die ihre Mutter da geplant hat. Welches Teufelchen sie nun auch immer geritten haben mag, jeder der beiden hatte seine ganz eigenen Gründe, Amy und Roger brechen aus dieser bis ins kleinste durchgeplanten Route aus und fahren ihre eigene Strecke. Ein Abenteuer, eine Reise zu sich selbst und auch zueinander, beginnt.
    Meine Meinung:
    Einfach nur schön!
    Und wieder hielt ich ein ausgewiesenes Jugendbuch in den Händen. Ich, die erwachsene Frau. Und mir war schon nach einigen Seiten klar, dass es mich bis ins Herz trifft. Sehr gefühlvoll wird da an die Sache Trauer, Schuldgefühle, Eigenverantwortung, Mut und Vertrauen herangegangen. Amy wird sehr behutsam skizziert, genau wie Roger, der nicht einfach ein cooler Typ ist, sondern ebenso Gefühle zeigt und vermittelt. Ich mochte die beiden sofort und habe mich vorbehaltlos auf die Geschichte und ihren Trip eingelassen!
    Wundervoll sind die „Tagebucheinträge“, die das Buch bereichern, Amy hat von ihrer Mutter so ein Reisetagebuch geschenkt bekommen und die einzelnen Seiten der Stationen, die Amy und Roger ja nun selbst gewählt haben, sind im Buch eingefügt und lassen alles ganz echt erscheinen, genau wie die dazu passenden Zahlbelege, die „Fotos“, die Zeichnungen und nicht zuletzt die Playlists der beiden. Man kann sich diese ja übers Internet anhören und ist gleich mit dabei, fühlt sich den zweien auf ihrem eigenwilligen Trip viel näher.
    Es ist schön, zu erleben, wie sie sich unbewusst näher kommen, wie beide gewisse Dinge abschließen und sich dann auf etwas Neues, zartes einlassen. Und eigentlich würde ich mir wünschen, dass es eine Fortsetzung gäbe, dass man die zwei und ihren Weg weiter verfolgen könnte, so sehr hab ich sie lieb gewonnen.
    Wie gesagt, es ist als Jugendbuch ausgewiesen, doch denke ich, auch Erwachsene, mit einer feinen Antenne, für Gefühle und Romantik und dem Willen, sich auf dieses Werden der beiden jungen Menschen einzulassen, sind hier gut aufgehoben, können sich mit Amy und Roger auf die eigentlich verbotene Reise durch Amerika aufmachen und neben dem Erleben einer grandiosen Landschaft mit all ihren Tücken auch Zeuge einer zarten Liebesgeschichte werden.
    Fazit:
    Wie schon gesagt, ich würde dieses Buch nicht nur Jugendlichen Romantikern empfehlen, sondern auch ebensolchen Erwachsenen, die keine Angst vor Gefühlen und vor Tränen haben. Mir kamen sie am Ende, weil das Buch zu Ende war und weil es einfach nur schön war.
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  • Rezension zu Amy on the Summer Road

    Hier ist noch jemand, den das Buch restlos begeistert hat. Ich habe nur Positives darüber zu sagen:
    Die Charaktere sind sooo toll! Amy mochte ich ja sofort - sie ist einfach ein sehr sympathisches Mädchen, das man einfach nur liebhaben muss. Und Roger habe ich mit der Zeit ebenfalls lieben gelernt. Ein toller Typ!
    Was mich besonders überzeugt hat, ist die Tiefsinnigkeit des Buches. Es werden einige Probleme erörtert, die ich auch nicht unbedingt als typische Teenager-Probleme bezeichnen würde. Und das wirklich mit einer Tiefgründigkeit, die einfach nur klasse ist. Hier wird nichts auf die leichte Schulter genommen oder oberflächlich abgehandelt. Die Autorin hat sich wirklich viel Zeit für ihre Figuren genommen und ihnen dabei geholfen, ihre Probleme in den Griff zu bekommen. Einfach klasse, wie sie die Ereignisse ihren Lauf hat nehmen lassen und dabei immer wieder mit kleinen Überraschungen aufwartet.
    Das Buch hat mir ein wahres Gefühls-Auf-und-Ab beschert. Ich habe mit Amy und Roger gelacht und geweint und war unglaublich glücklich darüber, Zeit mit ihnen verbringen zu dürfen und von ihnen die USA gezeigt zu bekommen. Die ganzen Extras in diesem Buch sind einfach nur toll und machen es zu etwas ganz Besonderem. Ich habe richtig Lust bekommen, selbst einmal einen Roadtrip durch die USA zu veranstalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist ebenfalls einfach nur herrlich. Ich hatte die meiste Zeit ein dickes Grinsen im Gesicht, weil so viel Humor in diesem Buch steckt, dass es einfach nur Spaß macht. Oftmals sind es nur Wortspielereien oder Andeutungen, die ich einfach nur klasse fand.
    Amy und Roger machen eine tolle Entwicklung durch, das Buch beinhaltet sehr viele Ereignisse, die aber weder konsturiert noch unglaubwürdig wirken, sondern ein tolles Gesamtbild ergeben.
    Was mir aber leider etwas zu kurz gekommen ist, ist
    Von mir gibt es . Die Autorin werde ich mir auf jeden Fall merken!
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Ausgaben von Amy on the Summer Road

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 476

Hardcover

Seitenzahl: 352

Amy on the Summer Road in anderen Sprachen

  • Deutsch: Amy on the Summer Road (Details)
  • Englisch: Amy & Roger's Epic Detour (Details)

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