Dämmerschlaf

Buch von Edith Wharton, Andrea Ott, Verena Lueken

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Dämmerschlaf

Vergnügliche Satire auf die Luxusprobleme der oberen Zehntausend von New York Das New York der Roaring Twenties ist Schauplatz von Edith Whartons bösestem Roman. Klarsichtig und zum Schreien komisch porträtiert sie eine Gesellschaft, die mit lärmendem Partygetöse alle Sinnfragen übertönt. An mehr als einen leichten Dämmerschlaf ist hier nicht zu denken, denn wer schläft, sündigt nicht - und ist damit nur fader Zaungast einer rauschhaft betriebsamen Welt. Den Stammplatz in New Yorks High Society zu behaupten ist ein aufreibender Fulltime-Job. Wer wüsste das besser als Pauline Manford? Diszipliniert unterwirft sie sich und das Leben «ihrer Lieben» dem Diktat der besseren Kreise. Trotzdem scheint der Verbleib in den schwindelnden Höhen der Wichtigkeit bedroht. Ist der «Mahatma», Paulines Entdeckung der letzten Saison, nun ein inspirierender Psychoguru oder ein Scharlatan mit einer Vorliebe für nacktes Fleisch? Wie lässt sich die Ehe von Paulines Sohn retten, dessen bildhübsche Frau gelangweilt von einer Karriere in Hollywood träumt? Immer schneller dreht sich für Pauline das Hamsterrad der gesellschaftlichen Verpflichtungen. Alles ist gut, solange der Terminkalender voll ist. Whartons Epochenporträt verrät verblüffende Parallelen zur heutigen Zeit. Neuübersetzung
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Bewertungen

Dämmerschlaf wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dämmerschlaf

    Sorry, ich habe es nicht zu Ende gelesen.
    Der Roman ist eine Gesellschaftskritik bzw. –satire der Besseren Gesellschaft im New York der 1920er Jahre.
    Das ewige Hinterherrennen, um nur ja überall dabei zu sein.
    Das ständig Beschäftigt-Sein: mit sich selbst (z.B. rhythmische Gymnastik, Kosmetik und allen möglichen Heilsversprechern) oder dem Schönen-Schein (z.B. Wohltätigkeiten).
    Auf der Strecke bleiben dabei natürlich die wirklich wichtigen Dinge (z.B. die eigene Familie sowie deren Seelenleben) und die eigentlichen Fragen des Lebens (Was ist wirklich wichtig im Leben?).
    Mein persönliches Problem mit dem Roman:
    Es ist zwar hinten ein Register, in dem Begriffe erklärt werden, aber die vielen Fußnoten stören den Lesefluss.
    Die vielen schwierigen Namen machen es schwer in den Roman rein zu kommen.
    Ich lese die langen Sätze und vergesse sie sofort wieder; das macht es lästig, weil man alles doppelt lesen muss.
    Ich verstehe den Roman manchmal nicht, denn es fällt mir oft schwer einzuordnen, in welche Richtung die Geschichte gerade abschweift.
    Auch wenn die dargestellte Gesellschaftskritik ebenso auf die heutige Zeit übertragbar ist und der Roman somit eine ungeahnte Aktualität mitbringt - aber trotzdem ist es letztendlich eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten.
    3 Sterne (von max. 5 Sternen)
    ISBN: 9783717521723
    Autor: Edith Wharton
    2013
    Hardcover
    Manesse Verlag
    Preis: 24,95 €
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  • Rezension zu Dämmerschlaf

    Ich gebe zu dem Buch auch noch meinen Senf dazu
    Wer sich bei diesem Buch einen spannenden Roman um eine wohlhabende Familie mit Intrigen und/oder womöglich sogar Verbrechen verspricht, wird aller Wahrscheinlichkeit nach ziemlich enttäuscht werden. Edith Wharton beschreibt einen relativ kurzen Zeitraum (1/2 Jahr?) im Leben einer der vermögensten Familien New Yorks, wobei die Handlung jedoch eher beiläufig bleibt. Etwaige Aufreger wie Betrug, obskure Sexveranstaltungen (?) und Affären bleiben eher Nebenschauplätze als dass sie tatsächlich in den Mittelpunkt des Geschehens rücken. Stattdessen sind es die mehr oder weniger alltäglichen Tages-, Handlungs- und Gedankenabläufe, die mit spitzer Feder ziemlich detailliert beschrieben werden sowie die Art und Weise, wie sich die Familie mit den verschiedenen Affären arrangiert: ignorieren oder mit Geld verhindern. Zwar ist klar, dass dies alles doch recht grell gezeichnet wird (Pauline ist beispielsweise gleichzeitig intensiv engagiert in den Kommitees für Geburtenkontrolle wie für uneingeschränkte Mutterschaft, ohne hierin einen Widerspruch zu sehen), doch irgendwie scheint die Realität nicht allzu weit entfernt... Nichtsdestotrotz kurz zum Inhalt: Pauline Manford, das (weibliche) Oberhaupt einer reichen Familie New Yorks der Zwanziger, hat einen Terminplan wie eine Vorstandsvorsitzende eines weltumspannenden Unternehmens. Doch statt Vorstandssitzungen, Geschäftsessen und/oder Aktionärstreffen wechseln sich bei Pauline sportliche Ertüchtigungen, Schönheitspflege sowie kulturelle und gesellschaftliche Verabredungen zur Errettung der Welt ab - meist im 15-Minuten-Takt. Dennoch ist sie für ihre beiden Kinder Jim und Nona die geliebte und auch bewunderte Mutter, auch wenn diese überhaupt nicht nach ihr kommen. Jim aus erster Ehe genoß das Leben wie es kam bis er Lita heiratete, eine exzentrische Künstlerin (?), der er völlig verfiel, sodass er sogar einen Bürojob annahm, um dem Bild eines anständigen Ehemannes zu genügen (was jedoch eher im Sinne Paulines als Litas war). Nona indes ist mit ihren 19 Jahren auf der Suche nach dem Sinn: Wozu das ständige Herumjagen von einem Termin zum nächsten? Treffen mit Menschen die man nicht mag, nur weil sie einem einen Kardinal als Gast bescheren können? Macht all das glücklich? Offenbar nur ihre Mutter. Jims Ehefrau ist schon nach kurzer Zeit von allem und allen zu Tode gelangweilt und will die Scheidung; Paulines Ehemann steckt in einem Gefühlschaos, an dem Lita nicht ganz unschuldig ist; Paulines momentaner Guru droht offenbar ein Prozess, in dem ihr Ehemann ermittelt undundund. Die Gesellschaft die Edith Wharton 1927 so detailliert beschrieben hat, stammt aus den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Doch es sind exakt die gleichen Phänomene, incl. des Verhaltens der Presse, die sich eins zu eins in unseren heutigen Zeiten wiederfinden. Krankheit und Tod werden verdrängt, was zählt ist das eigene Wohlbefinden und gute Aussehen: Wer krank ist oder sogar stirbt, ist selber schuld ;-) Esoterik, Okkultismus und oberflächliche Themen die die Schlagzeilen beherrschen; volle Terminkalender um der eigenen Sinnlosigkeit nicht zu begegnen - das bestimmte damals wie auch heute weite Teile der 'besseren' Gesellschaftsschichten. Obwohl Wharton dieses Buch bereits vor fast 90 Jahren schrieb, wirkt die Sprache noch immer frisch. Spöttisch und etwas affektiert - so, wie es diesem ganzen Roman entspricht. Mich hat dieses Buch fast durchweg amüsiert, wobei es durchaus seine Längen hat. Zum 10. Mal über die Lichtgestalt Lita zu lesen, die einer Vase, Lampe, Glas oder was auch immer ähnelt und von innen leuchtet, ist dann doch genug. Dennoch: Es hat sich gelohnt.
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  • Rezension zu Dämmerschlaf

    Das Wesentliche und die Handlung des Romans hat Conor schon treffend beschrieben.
    Danke an dieser Stelle
    Hier nun meine Meinung:
    Kurzbeschreibung:
    (Quelle: Buchcover)
    Auf Dauer einen Platz in New Yorks High Society zu behaupten ist ein aufreibender Fulltimejob. Wer wüsste das besser als Pauline Manford? Diszipliniert unterwirft sie sich und das leben "ihrer Lieben" dem Diktat der besseren Kreise: trainiert körperliche und mentale Fitness, pflegt die richtige Kontakte, ein wohldosiertes soziales Engagement und weiß immer um die neuesten Trends. Trotzdem scheint der Verbleib der Manfords in den schwindelnden Höhen der Wichtigkeit von vielen ungeklärten Fragen bedroht. Ist der "Mahatma", Paulines Entdeckung der letzten Saison, nun ein inspirierender Psychoguru oder ein windelweicher Scharlatan mit einer Vorliebe für nacktes Fleich? Wie lässt sich die Ehe von Paulines Sohn retten, dessen bildhübsche junge Frau von einer Karriere in Hollywood träumt? Wie steht es um das Liebesleben ihres eigenen Mannes, der einst ihr Scheidungsanwalt war? Immer schneller dreht sich für Pauline das Hamsterrad der gesellschaftlichen Verpflichtungen. Alles ist gut, solange der Terminkalender voll ist.
    Edith Wharton quittiert Glanz und Glamour, kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung der "Goldenen Zwanziger" mit einem schonungslosen satirischen Epochenproträt. vor allem den Frauen der Upperclass und ihrem Umgang mit der neu gewonnenen gesellschaftlichen Freiheit stellt sie ein wenig schmeichelhaftes Zeugnis aus: Charity-Wahn, Schönheitschirurgie, Partylust und Lebensfrust...
    Meine Meinung:
    Die satirische Darstellung der New Yorks High Society ist der Autorin auf jeden Fall hervorragend gelungen. Die Hauptprotagonistin des Romans Pauline Manford, die stellvertretend für die Damen der "gehobenen" Gesellschaft auftritt, ist vom Charakter und ihrer Persönlichkeit her so hohl und oberflächlich, dass der Leser die Gefahr läuft, in ihrer Seelenleere, die sie mit aller Kraft mit einer unglaublichen Aktivität und hohen Anzahl von Terminen zu fühlen versucht, zu versinken.
    Pauline ist bemüht sich in "Dammerschlaf" (den Begriff als symbolischen Hinweis zu wählen, fand ich sehr treffend) zu versetzen, um ihrem im Grunde genommen langweiligen und leeren Leben zu entfliehen.
    Sie überhäuft ihren Tag mit zahlreichen Verabredungen, Maniküre, Gesichtsmassagen, Meditieren, Ondulieren, Treffen irgendwelchen Komitees usw., damit sie auf gar keinen Fall zur Besinnung kommt und darüber nachdenken muss, wie uninteressant und oberflächlich ihr Leben ist, wie abgeflacht und ohne jegliche Tiefe ihre eigene Persönlichkeit ist - da kommt der Zustand ständiger Geschäftigkeit und Wichtigtuerei sehr gelegen. Als eine Art Betäubung und Flucht von der Realität.
    Die Handlung des Romans an sich ist schwer auszumachen: Im Grunde genommen besteht die Geschichte aus einer Anreihung an Ereignissen oder besser gesagt Terminen und Aktivitäten der Hauptprotagonistin, in denen man als Leser versinkt.
    Schon nach wenigen Seiten hat mich die Hauptfigur des Romans mit ihrem, nach außen gesehen ereignisvollen und wichtigen Leben, nach innen allerdings leeren und unausgefüllten, gelangweilt. Die Heldin der Geschichte erlebte ich als eine unglaublich uninteressante Persönlichkeit, die nur aus einer äußeren Fassade besteht.
    Über einen Ort, aus dem einer ihrer "Wohltätigkeitsprojekte" - "arme Verwandtschaft" stammt, sagt Pauline: Dort leben? niemals! Es ist zu ... zu ereignislos. Wie der Himmel wahrscheinlich auch.
    Als das "Projekt" in Paulines Augen beendet war, fand sie die Dankbarkeit, die nicht in der Öffentlichkeit als Vorzeigebild für die Paulines Güte ausgelebt worden ist, lästig.
    "Mrs. Manford rauschte mit einem starren Lächeln vorbei - "das Lächeln, das sie immer zusammen mit ihrem Diadem aufsetzt"...
    "Sie saß in ihrem Boudoir, leidend und beklommen wegen einer unerwarteten freien Stunde...."
    das sind einige wenigen Auszügen aus dem Roman, die vielleicht verdeutlichen, wie die Pauline Manford in ihrem Alltag ist.
    Auf den ersten Blick - geschäftig, tüchtig, gütig und wohltätig, beim längeren Hinsehen - leer, uninteressant und langweilig.
    Und gerade das zeichnet diesen Roman aus.
    All das was ich als langatmig, nervend und oberflächlich empfunden habe, wollte die Autorin genau so ihren Lesern zeigen.
    All das womit das Leben der Hauptprotagonistin gefühlt ist, übertrug Edith Wharton auf die Leser.
    Und das machte sie so gut, dass ein emotionaler Leser wie ich, die Stimmung des Romans deutlich zu spüren bekommt und schon nach kurzen Zeit gelangweilt, gereizt und genervt ist, sowohl von der Protagonisten als auch von der Handlung.
    Fazit:
    Als Satire und Parodie auf die Gesellschaft gesehen, ist "Dämmerschlaf" ein sozialkritisch starker Roman, der noch lange nachwirkt und auf jeden Fall im Gedächtnis bleibt.
    Wenn ich bedenke, dass die Geschichte am Anfang des letzten Jahrhunderts geschrieben worden ist, verspüre ich unweigerlich Achtung vor dem Können der Autorin.
    Demnach wäre es ein Roman, da meine Bewertung sich dem einfachen Prinzip nach: "gefallen - nicht gefallen" richtet, gibt es von mir
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  • Rezension zu Dämmerschlaf

    Inhalt:
    Das New York der Roaring Twenties ist Schauplatz von Edith Whartons bösestem Roman. Klarsichtig und zum Schreien komisch porträtiert sie eine Gesellschaft, die mit lärmendem Partygetöse alle Sinnfragen übertönt. An mehr als einen leichten Dämmerschlaf ist hier nicht zu denken, denn wer schläft, sündigt nicht – und ist damit nur fader Zaungast einer rauschhaft betriebsamen Welt.
    Den Stammplatz in New Yorks High Society zu behaupten ist ein aufreibender Fulltime-Job. Wer wüsste das besser als Pauline Manford? Diszipliniert unterwirft sie sich und das Leben «ihrer Lieben» dem Diktat der besseren Kreise. Trotzdem scheint der Verbleib in den schwindelnden Höhen der Wichtigkeit bedroht. Ist der «Mahatma», Paulines Entdeckung der letzten Saison, nun ein inspirierender Psychoguru oder ein Scharlatan mit einer Vorliebe für nacktes Fleisch? Wie lässt sich die Ehe von Paulines Sohn retten, dessen bildhübsche Frau gelangweilt von einer Karriere in Hollywood träumt? Immer schneller dreht sich für Pauline das Hamsterrad der gesellschaftlichen Verpflichtungen. Alles ist gut, solange der Terminkalender voll ist. Whartons Epochenporträt verrät verblüffende Parallelen zur heutigen Zeit.
    (Quelle: Verlagsseite)
    Die Autorin:
    Edith Wharton (1862–1937) war ein Kind der Upperclass von New York auf, deren gesellschaftliche Zwänge ihr literarisches Lebensthema wurden. Sie veröffentlichte zahlreiche enorm erfolgreiche Romane. 1921 wurde die Autorin mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet, 1923 mit der Ehrendoktorwürde der Universität von Yale, beide Male als erste Frau.
    (Quelle: Verlagsseite)
    Aufbau/Allgemeines:
    Originaltitel: Twilight Sleep
    Aus dem Amerikanischen von Andrea Ott
    Gebundenes Buch, Leinen mit Schutzumschlag, 320 Seiten
    Gliederung:
    - 3 Teile und 32 Kapitel
    - Anmerkungen
    - Nachwort
    - Editorische Notiz
    Meine Meinung:
    Erschienen ist "Twilight Sleep" 1927 im Verlag D. Appleton and Company in London und zeitgleich bei Grosset and Dunlap in New York. Auf Deutsch erschien der Roman unter dem Titel "Die oberen Zehntausend" 1931 bei Paul Zsolnay.
    "Dämmerschlaf" ist eine Satire auf die gehobene New Yorker Gesellschaft der Roaring Twenties.
    Pauline Manford, die zentrale Figur in diesem Roman, hat einen gut gefüllten Terminplan. Gesichtsmassage, ondulieren, mentales Verjüngungstraining, Psychoanalyse und darüber hinaus viele gesellschaftliche Verpflichtungen füllen ihren Tag. Mit freier Zeit kann Pauline nichts anfangen.
    Von ihrem ersten Ehemann Arthur Wyant hat sie sich getrennt, da es ihm an gesellschaftlichem Ehrgeiz mangelt. Ihr jetziger Ehemann Dexter Manford ist genervt von den vielen Partys und Veranstaltungen und träumt bisweilen von einem ruhigen Landleben, wo er wirkliche Erfolge verbuchen könnte. Er belächelt seine Frau bei ihrer kritiklosen Gläubigkeit gegenüber ihrem "Guru", dessen Stunden dieser sich gut bezahlen lässt.
    Beide wollen die Ehe von ihrem Sohn Jim mit Lita retten. Lita ist ein etwas flatterhaftes Wesen, welches trotzdem alle verzaubern kann. Sie ist egoistisch, strebt nach einem eigenständigen Leben, so behauptet sie wenigstens und ist schnell gelangweilt. Nun träumt sie von einem Leben beim Film...
    Und da ist noch Paulines Tochter Nona. Nona verzichtet auf ihre Liebe, weil dieser noch verheiratet ist und die Ehefrau nicht in die Scheidung einwilligt.
    Edith Wharton hat mit "Dämmerschlaf" eine bissige Satire auf die gehobene Gesellschaft mit ihren Lebenslügen, ihren Oberflächlichkeiten und ihrer inneren Leere geschrieben. Die Charaktere sind lebendig und präzise beschrieben.
    Im Grunde kommen die Frauen in diesem Roman nicht sehr gut weg: Pauline, die jeden Trend mitmacht und auch mit widersprüchlichen Meinungen keine Probleme hat und Lita mit ihrer Wankelmütigkeit und ihrem Anspruch. Einzig Nona bleibt ungeschoren, aber ihr Verhalten ist auch so ganz anders wie das der anderen Frauen.
    Sprachlich klar formuliert, ist es ein Vergnügen, den Roman zu lesen.
    Dem Roman angehängt sind Anmerkungen, ein Nachwort und eine editorische Notiz.
    Die Ausstattung ist erwähnenswert, das Buch ist leinengebunden und das Cover ansprechend.
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Ausgaben von Dämmerschlaf

Hardcover

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

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