Bob, der Streuner

Buch von James Bowen, Ursula Mensah

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Bob, der Streuner

Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen.
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Serieninfos zu Bob, der Streuner

Bob, der Streuner ist der 1. Band der Bob der Streuner Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Über James Bowen

James Bowen, der 1979 im englischen Surrey geboren wurde, hatte lange Zeit andere Interessen als Bücher. Er hielt sich mit Straßenmusik und dem Verkauf einer Obdachlosenzeitschrift über Wasser. Mehr zu James Bowen

Bewertungen

Bob, der Streuner wurde insgesamt 135 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bob, der Streuner

    Inhalt:
    Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit ohne feste Bleibe hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen: Er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen.
    Meine Meinung:
    Ich hab schon viel früher von dem Buch gehört nur war es zu der Zeit nicht allzu interessant für mich weil ich da eher auf Fantasy Geschichten stand. Mittlerweile lese ich noch andere Dinge außer Fantasy obwohl es bei mir mehr Fantasy gibt also sonst was Demnach bin ich jetzt dann auf Bob, der Streuner gekommen. Es gab den und noch einen Teil für 2,99€ und da dacht ich mir das ich es mal mitnehme. Jetzt hab ich den ersten Teil gelesen und die Geschichte hat mich sehr berührt sowie bei manchen Stellen schockiert. Es war interessant zu lesen wie James sich wegen Bob geändert hat und wie er sich um ihn gekümmert hat. Dieses Buch hat mir gezeigt wie es manchen Menschen mit weniger Geld gehen kann. Nachdem ich das Buch gelesen habe bin ich auf Youtube und hab paar Videos von den zweien gefunden und jetzt wo ich gesehen habe wie die zwei leben kommt mir das noch realer vor. Ich wusste das es ein Buch ist das eine wahre Geschichte ist aber ich konnte mir das nicht so recht vorstellen wie das aussehen soll mit ihm und Bob auf der Schulter und als ich es gesehen habe fand ich es noch unglaublicher was die beiden für eine Freundschaft haben. Die Geschichte ist total schön und ich werde mir sicher die anderen Geschichten mit James und Bob durchlesen
    Meine Sterne für das Buch:
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  • Rezension zu Bob, der Streuner

    Ja auch ich bin mehr als einmal um dieses Buch geschlichen, wusste wieviele von euch davon begeistert waren, dachte aber am Ende immer ach Quatsch nee kannste dir irgendwann mal gebraucht besorgen/nee du und Tiergeschichten das passt nicht.....
    […]
    Danke liebe Missy das du einfach deinen Herzen gefolgt bist und mir dieses Buch geschenkt hast
    Jetzt sitze ich hier , habe die ein oder andere Träne im Auge dieses Buch geht einen einfach nur zu Herzen *seufz* In seiner lockeren/einfachen Schreibweise nimmt James Bowen einen vom ersten Satz mit in seine Welt. Die Welt in der keiner von uns jemals abtrifften möchte, da sie sicher absolut nicht einfach gewesen ist. Schonungslos offenbart er seine Vergangenheit, kehrt sein innerstes nach Aussen und lässt uns teilhaben an seinen Ängsten/Gefühlen und was wirklich zählt in dieser Welt......absolute bedinungslose Freundschaft!!!!!!
    Erstmal angefangen konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen, ja ich gebe es zu man musste mich heute 3 mal darauf hinweisen das wir nun endlich einkaufen gehen sollten
    Von mir
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  • Rezension zu Bob, der Streuner

    Mit Büchern ist es ähnlich wie mit Menschen. Manche sieht man und weiß sofort: Wir zwei - das passt! Bei "Bob, der Streuner" ging es mir genau so. Bevor das Buch bei mir einzog, hatte ich es bereits in 2 Läden schon in der Hand gehalten. Dieses kleine süße Katertier mit dem winzigen Schal hat mich einfach verzaubert und mich in meinen Gedanken verfolgt.
    Am Ende erhielt ich das Buch als Geschenk und ich finde das sehr passend. Diese Buch ist ein Geschenk. So eine wundervolle Geschichte kann nur das Leben schreiben. Und ich bin James Bowen sehr dankbar, dass er sie zu Papier gebracht hat.
    Ich bin eine Katzennärrin. Von daher war mir schon klar, dass ich mit diesem Buch nicht viel falsch machen kann. Wenn ich aber gewusst hätte, was da auf mich zukommt, hätte ich "Bob, der Streuner" sicher nicht zweimal (!) wieder aus der Hand gelegt. Dieses Buch muss man festhalten. Sowohl in der Hand, als auch im Herzen. Beides fällt sehr leicht.
    Bowen ist ein toller und sympathischer Erzähler, der mich schon mit der ersten Zeile "abgeholt" hat, wie es so schön heißt. Ich war total bei ihm und Bob, die ganze Geschichte über. Durch den lockeren und gleichwohl herzlichen Schreibstil konnte ich mich gänzlich dem Erzählten hingeben. Es war tatsächlich, als würde Bowen mir gegenübersitzen und aus seinem Leben mit Bob berichten. Entsprechend leicht übertrugen sich auch die starken Gefühle, die der Autor mit seinem Werk verwoben hat: Verzweiflung, Freude, Wut, Glück, Enttäuschung, Erleichterung. Alles war dabei. Und vor allem, und das wird wohl jeder bestätigen, der das Buch gelesen hat, spricht aus jeder Seite eine unglaublich große Menge Liebe und Respekt zu Bob. Das fand ich beim Lesen immer wieder schön. Und dadurch, dass ich natürlich die Videos auf einem gewissen großen Internetportal angesehen habe, erhielt das Buch für mich noch mehr Tiefe und noch mehr Bedeutung. Dieses Buch ist eine einzige große Liebeserklärung und so wunderschön emotional verfasst, dass es einfach mitreißen muss.
    Ich habe diese Geschichte wahnsinnig gern gelesen. Sie versprüht so viel Wärme und Hoffnung, dass sie mir jeden einzigen Tag versüßt hat und ich bin sicher, dass ich dieses Buch irgendwann nochmal lesen werde. Ich bin einfach verliebt. Was soll ich also noch sagen? für eine großartige Erzählung über das Leben, Selbstfindung und eine Freundschaft, von der wir alle nur lernen können. Vielen Dank an James Bowen und vielen, vielen Dank an Bob, den kleinen Helden mit dem roten Fell.
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  • Rezension zu Bob, der Streuner

    Ich konnte Bob auch nicht widerstehen - Pöppel machte mich auf das Buch aufmerksam und nachdem ich mir diverse Videos angesehen hatte stand fest: das Buch will ich lesen. Es hat sich gelohnt. Zur Geschichte muss ich nichts weiter mehr schreiben, das ist ja hinreichend geschehen. Jedes weitere Wort würde nur den zukünftigen Lesern die Spannung und das Vergnügen rauben.
    Was mir an dem Buch gefiel: es macht Mut!!! Mut, immer wieder den Kampf aufzunehmen weil man nie wissen kann, ob es eben nicht doch endlich in einem Erfolg endet. Mut, auch in den ausweglosesten Situation nicht den Kopf in den Sand zu stecken sondern zu versuchen, wieder aufzustehen und weiter zu gehen. James stand nun beileibe nicht auf der Sonnenseite, aber die Verantwortung für so ein Fellbündel hat ihm den entscheidenden Tritt in den Allerwertesten gegeben, endlich Verantwortung zu übernehmen - erst für Bob, aber damit auch ganz schnell für sich selbst. Natürlich sind solche Wunder nicht an jeder Strassenecke anzutreffen - leider. Aber dennoch geschehen sie immer wieder. Schön, hier von einem solchen Wunder zu lesen.
    Der Stil ist leicht und eingängig, ich persönlich hatte nicht den leisesten Hänger - ganz im Gegenteil: die letzten drei Tage hatte ich tagsüber echte Probleme wegen Schlafmangels Es ist keine hohe literarische Kost, aber das soll es ja auch nicht sein. Es ist ein Bericht aus dem Leben, aus einem relativ kurzen Abschnitt eines problematischen Lebens und soll einfach darüber berichten. Ich hatte viel Spaß und da ich wußte, dass es ein Happy End gibt, hatte ich auch zwischendrin keine Befürchtungen gleich welcher Art. Das einzige, was ich vermisste: ich hätte gerne ein paar Bilder von Bob und James im Buch vorgefunden
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  • Rezension zu Bob, der Streuner

    Welch schöne Geschichte.
    Auch wenn ich auf S. 70 eine Flaute hatte , wurde ich danach belohnt. Es wurde interessanter und man musste die beiden einfach mögen. Manche Dinge sind vielleicht etwas zu sehr ausgeschmückt(Reaktionen/Verhaltensweisen des Katers),aber im Endeffekt ist es eine runde ,liebevolle Geschichte von einem Menschen und einer Katze die sich gefunden haben.
    Und ich nehme die BISS-Verkäufer in München nun anders war, denn bislang hab ich sie ignoriert, worüber ich mich nun ärgere. Mit dem einfachen Schreibstil kann man gut in die Geschichte eintauchen ohne sich sehr konzentrieren zu müssen. Gerade als Katzenbesitzer wird man vieles wiedererkennen und mit Bob und James mitfühlen. Man muss sie einfach gern haben .Die Facebookseite habe ich gleich mal geliked und dann habe mir natürlich auch die Videos bei Youtube angeschaut.
    Neue Geschichten gibt es anscheinend in diesem Buch, welches , wenn es erschienen ist, aber nur in engl. Sprache zu bekommen ist.
    Wegen der fehlenden Spannung zwischendrin , die aber zum Ende besser wurde, gibt es von mir Sterne.
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  • Rezension zu Bob, der Streuner

    James Bowen - Bob der Streuner
    Klappentext:
    Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen...
    Meine Meinung:
    Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe, war ich nicht sicher, ob das wirklich eine Geschichte für mich ist - Tiergeschichten nehmen mich im Zweifelsfall immer ganz schön mit, ich bin da sehr nah am Wasser gebaut...
    Aber ich habe dann einfach mal bei facebook geschaut - und Bob ist quietschlebendig, also landete das Buch auch sofort auf meiner Wunschliste.
    Als es dann endlich bei mir ankam, habe ich auch sofort angefangen zu lesen und war ab der ersten Seite komplett gefesselt. Ich mußte mich richtig zurück halten, es nicht am gleichen Tag zu beenden - ich wollte es unbedingt noch länger genießen.
    Das Buch handelt von James Bowen, einem Straßenmusiker auf Drogenentzug, der eines Tages einen verwahrlosten Kater bei sich aufnimmt. So weit, so unspektakulär - aber Bob ist eben nicht einfach so ein Kater, er ist eine besondere Persönlichkeit mit einem festen Willen, wie James ziemlich schnell bemerkt. Zum ersten Mal in seinem Leben ist James nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich, er hat plötzlich eine Aufgabe: er ist nun der Beschützer eines kleines Wesens, das sich wiederum mit unerschütterlichem Vertrauen und Liebe bei ihm bedankt.
    So begleitet Bob ihn zu seinen Plätzen, wo er als Straßenmusiker sein Geld verdient, fährt Bus, läuft an der Leine, sitzt während des musizierens dösend im Gitarrenkoffer und stört sich weder an Menschen, Autos oder gar Hunden - alles Dinge, die gerade Katzenbesitzer doch mächtig ins Staunen bringen!
    Es ist einerseits faszinierend James' Leben zu verfolgen, auf der anderen Seite aber auch traurig, wenn man sich bewußt macht, wie wenig solche Menschen in mancher Augen wert sind - was James ja auch oft genug zu spüren bekommt. Mit Bob erhält er plötzlich andere Aufmerksamkeit, Menschen sind freundlicher, hilfsbereiter, aber leider läßt auch der Neid nicht lange auf sich warten.
    James Bowen beschreibt sein und Bobs Leben so anschaulich, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Man fiebert, freut und leidet mit den beiden mit, man hat das Gefühl dabei zu sein.
    Ich würde mich freuen, wenn es bald neue Geschichten von "Bob, the streetcat" geben würde, dieses Buch war definitiv mein bisheriges Lesehighlight für 2013 und bekommt selbstverständlich die Höchstwertung mit absoluter Lesempfehlung!!!
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Ausgaben von Bob, der Streuner

Taschenbuch

Seitenzahl: 272

E-Book

Seitenzahl: 257

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:30h

Hardcover

Seitenzahl: 288

Bob, der Streuner in anderen Sprachen

  • Deutsch: Bob, der Streuner (Details)
  • Englisch: Street Cat Named Bob (Details)

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