Wir in drei Worten

Buch von Mhairi McFarlane, Karin Dufner, Ulrike Laszlo

  • Kurzmeinung

    Schüsselchen
    Interessant, lustig, stellt die verschiedenen Menschentypen gut dar mit ihren Verhaltensweisen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wir in drei Worten

Der erste romantische, witzige und unterhaltsame Liebes-Roman der Spiegel-Bestseller-Autorin von 'Vielleicht mag ich dich Morgen' und 'Es muss wohl an dir liegen', Mhairi McFarlane. Zu Unizeiten waren Rachel und Ben unzertrennlich. Beste Kumpels waren sie. Die Welt konnte ihnen nichts anhaben. Doch in der Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert. Seitdem haben sie sich weder gesehen, noch Kontakt gehabt – keine Telefonate, keine Mails, nicht einmal Facebook-Freunde. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später stehen sie sich plötzlich gegenüber. Die vergangenen Jahre sind wie weggespült, und die alte Freundschaft ist sofort wieder spürbar. Und doch ist nichts mehr wie früher. „Perfektes Leseglück zum Träumen, Schmunzeln und Mitfiebern.' Für Sie „Alle Leser werden ihre helle Freude an der Lektüre haben. Von der ersten Seite an.' unicum.de
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Serieninfos zu Wir in drei Worten

Wir in drei Worten ist der 1. Band der Rachel und Ben Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Wir in drei Worten wurde insgesamt 64 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Interessant, lustig, stellt die verschiedenen Menschentypen gut dar mit ihren Verhaltensweisen

    Schüsselchen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wir in drei Worten

    Ich lese das Buch gerade und bin nach gut 130 Seiten bislang leider nur mäßig begeistert. Ich hatte mir nach euren vielen begeisterten Rezis doch mehr erwartet. Die Charaktere finde ich bislang ganz in Ordnung, aber mir fehlt dieses Gefühl, das Buch nicht mehr zur Seite legen zu können, dieser Drang, einfach weiter lesen zu müssen. Die Handlung ist bislang leider noch recht oberflächlich, mir fehlt vor allem die Spannung zwischen den Charakteren. Da Ben und Rachel sich aber auch gerade erst wiedergetroffen haben, nach so langer Zeit, habe ich noch Hoffnung, dass gerade diese fehlende Spannung nun doch langsam Einzug halten wird in dem Buch.
    Den Schreibstil finde ich ganz ok, allerdings ist mir der Humor stellenweise zu gewollt. Wirklich lachen kann ich nicht. Und teilweise verstehe ich die Witze gar nicht. Vor allem, wenn irgendwelche Andeutungen gemacht werden, die ich nicht nachvollziehen kann.
    Mal schauen, wohin das Buch noch führt. Ein paar Seiten liegen ja doch noch vor mir.
    […]
    Stimmt, die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart werden nicht deutlich angekündigt und folgen auch keinem bestimmten Schema. Ich habe auch das Gefühl, dass man da sehr deutlich lesen muss. Es wird nur durch die Zeitform deutlich, da der Schreibstil je nach Zeitpunkt der Handlung auch zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform wechselt. Zu Beginn eines jeden Kapitels muss ich mich aber auch immer erst mal orientieren.
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  • Rezension zu Wir in drei Worten

    Klappentext:
    Rachel und Ben.
    Zu Unizeiten waren sie unzertrennlich. Beste Kumpels waren sie. Die Welt konnte ihnen nichts anhaben. Doch in der Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später stehen sie sich unerwartet gegenüber.
    Wie geht’s dir?
    Wir müssen reden.
    Liebst du mich?
    Form und Stil:
    Das Buch besteht aus 69 Kapiteln, einem Prolog sowie einer Danksagung der Autorin. Die Geschichte erzählt Rachel als Protagonistin als Ich-Erzählerin. Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig und ist auf eine liebevolle Art und Weise wunderbar ironisch. Die Geschichte wird dabei abwechselnd durch Abschnitte im Jetzt und Erinnerungen von Rachel aus ihrer gemeinsamen Collegezeit mit Ben erzählt. So erfährt man nach und nach ihre Vergangenheit und wie es zum Bruch zwischen den beiden kam.
    Eigene Meinung:
    Ich bin sonst eigentlich nicht unbedingt ein Fan von romantischen Geschichten dieser Art, aber dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen. Rachel und Ben haben mich irgendwie verzaubert und ich habe mit ihnen mitgefiebert und gelitten. Die Autorin schafft es eine romantische, teilweise auch mal traurige und tiefgründige Geschichte über die Liebe und das Leben zu schreiben, die mich berührt hat, die durch die richtige Prise an Humor aber kaum kitschig oder düster wirkt.
    Die Handlung selbst ist zugegebenermaßen stellenweise leicht durchschaubar, aber das konnte meinem Lesegenuss keinen Abbruch tun. Das lag vor allem an dem humorvollen Schreibstil der Autorin und den liebevoll ausgearbeiteten Charakteren. Allen voran hat mich die Protagonistin Rachel beeindruckt, die mich mit ihrer Selbstironie und ihrem Sarkasmus immer wieder zum Lachen gebracht hat. Sie war für mich ein sehr authentischer Charakter, der im Laufe des Buches eine sehr glaubwürdige Entwicklung durchgemacht hat. Aber auch Rachels Freunde und sogar ihr Exverlobter waren sehr authentische und abwechslungsreiche Charaktere. Die Geschichte lebt von den wunderbar beschriebenen Beziehungen zwischen den Charakteren, die immer wieder für eine Überraschung gut waren. Toll waren auch die kleinen Hintergrundhandlungen, die nochmal eine andere Spannung in der Buch gebracht haben.
    Fazit:
    Eine wunderbare humorvolle Liebesbeziehung, die mich verzaubert hat.
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  • Rezension zu Wir in drei Worten

    Rezension zu "Wir in drei Worten" von Mhairi McFarlane
    Cover/Buchgestaltung/Aufbau des Buches:
    Das Cover finde ich sehr schön, die Farben sprechen mich sehr an. Ach die innere Gestaltung der Buchdeckel gefällt mir sehr gut.
    Das Buch hat auf knappen 500 Seiten stolze 69 Kapitel, was ich schon ziemlich viel finde. Jedoch hat es mich in meinem Lesefluss nicht sonderlich behindert.
    Ein wenig störend empfand ich die vielen Zeitsprünge. Manchmal wurde erst nach einigen Sätzen klar, ob das Geschehen jetzt in der Vergangenheit oder in der Gegenwart stattfindet.
    Schön finde ich, dass die Silhouetten von Ben und Rachel bei jedem Kapitelanfang wieder auftauchen.
    Sprachlich kann ich mich ausgezeichnet mit diesem Buch identifizieren.
    Klappentext:
    Rachel und Ben.
    Zu Unizeiten waren sie unzertrennlich. Beste Kumpels waren sie. Die Welt konnte ihnen nichts anhaben. Doch in der Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später stehen sie sich unerwartet gegenüber.
    Zum Inhalt:
    Mir hat diese Geschichte um Rachel und Ben wirklich sehr gut gefallen. Die Charaktere fand ich authentisch, auch wenn ich mich an dem aalglatten Ben etwas gestört habe.
    Er wirkte auf mich ein wenig zu perfekt. Er sieht hammermäßig aus, ist einfühlsam und, ohne zu viel zu verraten, sein Verhalten Rachel gegenüber ist auch das, was sich jede Frau von einem Mann wünscht. Würde ich jetzt mal so behaupten.
    Ich hab mitgefiebert, wie es mit Ben und Rachel weitergeht bzw. ausgeht.
    Das, was im Klappentext so hoch gepriesen wird, diese besagte Nacht vor dem Abschlussball, hat mich kein Stück überrascht. Mir war von Anfang an klar, was da passiert sein muss.
    Ein kleiner Kritikpunkt wäre, dass ich mir die ein oder andere zusätzliche Wendung gewünscht hätte. Einen richtig großen Knaller. Leider blieb das aus.
    Trotzalledem ist "Wir in drei Worten" eine zuckersüße, aber nicht zu kitschige Liebesgeschichte, die sich um Verlust, Liebe, Verantwortung und ganz viel Herzschmerz dreht.
    Es geht aber auch um Freundschaft und um Enttäuschungen.
    Fazit:
    "Wir in drei Worten" werde ich gerne weiterempfehlen, jedoch eher an Freunde der leichten Kost, denn viel Spannung sucht man hier eher vergeblich.
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  • Rezension zu Wir in drei Worten

    Gratulation an den Verlag zu einer gelungenen Aufmachung, Gestaltung und Inhaltsangabe des Buches „Wir in drei Worten von Mhairi McFarlane, die zweifelsohne neugierig machen auf einen amüsanten Liebesroman, in dem angeblich gegooglet wird, Facebook eine Rolle spielt, der zudem noch mit „Zwei an einem Tag“ von David Nicholls verglichen wird!
    Alle jungen und jung gebliebenen, überwiegend weiblichen Leser, die dem Trend der Zeit folgen wollen, werden zugreifen.
    Auch ich bin wohl darauf reingefallen. Von Besagtem konnte ich in der Geschichte von Rachel und Ben nichts finden, es sei denn, ich habe etwas übersehen. Die Übersetzung des Originaltitels „You had me at hello“, was so viel heißt wie: „Ich habe mich auf den ersten Blick in dich verliebt“ und der Bezug zur Handlung sind mir ebenfalls schleierhaft geblieben.
    Doch worum geht es?
    Rachel und Ben sind Studienfreunde, rein platonisch, versteht sich (oder etwa doch nicht?). Am Uni-Abschlussball passiert etwas, was die beiden scheinbar unwiderruflich auseinanderbringt. Nach 10 Jahren begegnen sie sich zufällig wieder. Welche Wege sind sie in der Zwischenzeit gegangen und was ist aus ihrer Freundschaft geworden?
    Was vielversprechend und recht witzig beginnt, verliert meiner Meinung nach im Verlauf des Geschehens seinen Reiz. Betont jugendlich und flapsig erzählt Mhairi McFarlane in Gegenwart und Vergangenheit eine Liebesgeschichte, in der mir schlicht und ergreifend Romantik und echte Gefühle gefehlt haben. Zu den Hauptfiguren konnte ich keine Empathie entwickeln. Zunehmend haben mich der ach so gut aussehende, smarte und in der ganzen Frauenwelt beliebte Ben und die im Gegensatz dazu graue Maus Rachel, die sich ständig unter Wert verkauft, genervt. Mit den exaltierten Nebenfiguren konnte ich ebenso wenig anfangen.
    Die Handlung, die das Wesentliche vermissen lässt und sich dagegen Intrigen, Missverständnissen und britischem Life-Style widmet, plätschert leise vor sich hin. Bis man endlich erfährt, was nun in dieser einen Nacht tatsächlich geschah, muss man sich durch Dreiviertel des Buches kämpfen. Ein überraschendes Aha-Erlebnis bleibt dann allerdings aus, wie so vieles im Buch mich nicht überrascht und um so mehr gelangweilt hat.
    Bei „Wir in drei Worten“ handelt es sich in meinen Augen um anspruchslose Unterhaltungsliteratur ohne Essenz, die den Kern der Sache leider nicht trifft.
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  • Rezension zu Wir in drei Worten

    Wir in drei Worten ist ein Buch von Mhairi McFarlane. Es ist am 01. Oktober 2013 im Verlag Droemer Knaur als Taschenbuch erschienen. Das Buch umfasst 496 Seiten. Das englischsprachige Original You had me at hello erschien am 06. Dezember 2012 bei Avon Books.
    Inhalt
    Zu Unizeiten waren sie unzertrennlich. Beste Kumpels waren sie. Die Welt konnte ihnen nichts anhaben. Doch in der Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später stehen sie sich unerwartet gegenüber.
    (Klappentext)
    Erster Satz
    „Verdammter Mist, so ein Pech …“
    Meinung
    Das Cover ist einfach nur schön und fällt meiner Meinung nach sehr gut auf. Allein die Farbgestaltung hat es mir schon angetan.
    Der Schreibstil der Autorin Mhairi McFarlane ist einfach toll und gefällt mir sehr gut. Sie hat es geschafft, dass ich von Anfang an direkt in das Buch eingetaucht bin. Ich war teilweise sogar davon überzeugt, dass alles real wäre und habe komplett mit den Charakteren mitgefühlt und mitgehibbelt.
    Das Buch besteht aus einem Prolog und 69 Kapiteln. In der Ich-Form berichtet die Protagonistin Rachel ihre Erlebnisse. Das Geschehen in der Gegenwart wird auch im Präsens erzählt, während es auch immer wieder Einblicke in die Vergangenheit von Rachel und Ben in ihrer Studienzeit gibt, die in der Vergangenheit geschrieben sind. Außerdem befindet sich das Bild vom Cover mit dem Paar in Schwarz/Weiß auch an jedem neuen Kapitelanfang wieder, was mir sehr gut gefällt.
    Die Handlung hat mich regelrecht in den Bann gezogen. Gerade der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist sehr interessant und spannend gestaltet. Als Leser bekommt man immer wieder Informationen in kleinen Stückchen mitgeteilt und fiebert auf die Auflösung hin. Dadurch wurde ich gefesselt, aber auch durch die vielen Wendungen, die es im Buch immer wieder gibt. Bei einigen wenigen Szenen hatte ich sogar Tränen in den Augen, weil sie mich so sehr berührt haben. Einfach nur wunderschön.
    Fazit
    Ein sehr gelungener Roman, der den Leser in den Bann zieht und wahnsinnig gefühlvoll. Ein Muss für alle, die gerne dramatische Liebesgeschichten lesen.
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  • Rezension zu Wir in drei Worten

    Cover/Buchgestaltung
    Das Cover zeigt die rote Silhouette einer Frau und die blaue Silhouette eines Mannes, welche sich überschneiden. Der Buchumschlag lässt sich auf der Vorder- und auf der Rückseite aufklappen und enthält jeweils ein Kurzporträt von Rachel (Vorderseite) und Ben (Rückseite) mit der jeweiligen farbigen Silhouette. DIe sich überschneidenden Silhouetten sind auch jeweils wieder zu Beginn eines Kapitels in grau abgebildet. Insgesamt eine schöne und stimmige Gestaltung, die zum Inhalt des Buches passt.
    Erster Satz
    „Verdammter Mist, so ein Pech...“
    Meine Meinung
    Die Geschichte ist in der Ich-Form aus der Sicht von Rachel geschrieben. Rachel trennt sich nach dreizehn Beziehung von ihrem Verlobten Rhys und zieht in vorübergehend in die Wohnung einer Bekannten. In ihrem neuen Singleleben immer an ihrer Seite sind ihre besten Freunde Mindy und Ivor (ebenfalls beide Single) und Caroline (glücklich verheiratet). In ihrem Beruf als Gerichtsreporterin einer lokalen Zeitung in Manchester wird sie unterstützt von Zoe sowie gefordert durch ihren Konkurrenten Gregg.
    Die Geschichte wechselt zwischen Rachels aktuellem Leben und der Beschreibung ihrer Studentenzeit, die sie vor allem mit ihrem damals besten Freund Ben verbracht hat. Nach dem es 10 Jahre lang keinen Kontakt gab, trifft sie ihn plötzlich wieder. Er sieht immer noch blendend aus, ist ein erfolgreicher Anwalt und glücklich verheiratet…
    Alles in allem hat mich „Wir in drei Worten“ gut unterhalten. Der Roman lässt sich flüssig lesen und auch wenn viele Wendungen und Geschehnisse relativ vorhersehbar und typisch für einen Frauen-Liebesroman sind, kann man das Buch kaum aus der Hand legen und möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Besonders viel Tiefgang hat der Roman nicht, aber das erwarte ich auch nicht unbedingt von einem Frauen-Liebesroman. Rachel kommentiert und beschreibt ihr Leben und alles was dazu gehört fast immer mit einem sarkastischen Spruch oder einer witzigen Metapher, welche einen des Öfteren zum Schmunzeln bringen. Die Charaktere sind allesamt liebevoll beschrieben und man liebt oder hasst sie gemeinsam mit Rachel.
    Fazit
    Wir in drei Worten ist ein wunderbar leicht-lockerer Liebesroman, den man am besten an einem regnerischen Herbsttag mit einer Tafel Schokolade auf der Couch genießt und am Ende mit einem „Hach, war das schön“ ins Regal stellt Von mir gibt es
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Ausgaben von Wir in drei Worten

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:58h

E-Book

Seitenzahl: 530

Wir in drei Worten in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wir in drei Worten (Details)
  • Englisch: You Had Me At Hello (Details)

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Update: