Schattenwandler: Jacob

Buch von Jacquelyn Frank, Karina Schwarz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Schattenwandler: Jacob

Seit Anbeginn der Zeit gibt es die dämonischen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten. Ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz eingehalten wird: Jacob. Siebenhundert Jahre widerstand er jeglicher Versuchung, richtete zahllose Schattenwandler, die sich bei Vollmond ihren dunklen Trieben hingaben. Doch als er die schöne Isabella rettet, flammt eine Leidenschaft in ihm auf, die er nie zuvor kannte. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht.
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Serieninfos zu Schattenwandler: Jacob

Schattenwandler: Jacob ist der 1. Band der Schattenwandler Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Über Jacquelyn Frank

Die US-amerikanische Autorin Jacquelyn Frank wurde 1968 in New York geboren. Nachdem sie unter anderem als Dolmetscherin für Gebärdensprache arbeitete, widmete sie sich hauptberuflich dem Schreiben. Mehr zu Jacquelyn Frank

Bewertungen

Schattenwandler: Jacob wurde insgesamt 75 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schattenwandler: Jacob

    Das Volk der Dämonen gehört zu den Kreaturen der Nacht, den so genannten Schattenwandlern. Unbemerkt von den Menschen führen sie ein meist friedliches aber von vielen Regeln bestimmtes Leben. Eine dieser Regeln besagt, dass sich kein Dämon mit anderen Geschöpfen und besonders dem Menschen paaren darf. Doch zwei mal im Jahr, in ganz bestimmten Vollmundnächten, können sich die Dämonen nicht beherrschen und geben sich ihren Trieben hin. Nur der "Vollstrecker" der willensstärkste Dämon vermag sie dann noch aufzuhalten. Jacob, ein Dämon der Erde, hat diese Bürde zu tragen und hat sie bisher auch ohne Probleme erfüllen können. Doch dann begegnet er eines Nachts auf die junge Isabella und nichts ist wie es vorher war. Aalte Feinde wieder auf. Die "Nekromanten" böse Zauberer, die Dämonen zu willenlosen Zombies machen...
    Als Isabella auf Jacob trifft ist sie sofort von ihm begeistert, dann jedoch passieren merkwürdige Dinge mit ihr, die so unglaublich scheinen um war zu sein. Sie kann einen zum Zombie gewordenen Dämon töten und das ohne große Mühe. Während sie von Jacob in die Welt der Schattenwandler eingeführt wird erkennt sie bald das sie mehr mit dr ihr unbekannten Welt verbindet, als sie zu Anfang ahnen konnte.
    Lange drumrum Geschlichen, jetzt endlich getraut. Es gab so viele Meinungen von super bis schlecht, das ich nicht wirklich wusste ob ich die Reihe anfangen sollte oder nicht. Und was soll ich sagen: Ich bin begeistert. Die Autorin hat einen wunderschönen Schreibstil: Das da zwischen Jacob und Isabella etwas ganz Besonderes passiert glaubt man ihr sofort. So detailreich und überraschend habe ich länger keine Liebesgeschichte mehr gelesen.
    Die Charaktere und ebenso die Nebencharaktere sind so toll, facettenreich und Lebendig beschrieben, das man denkt sie stehen neben einem. So z.B: Jacob als ein Dämon der Erde, kann sich zum Beispiel in Staub bzw. Sand verwandeln und so manches mal hatte ich das Gefühl tatsächlich selber Sand im Mund zu haben. Oder Gideon ein Körperdämon, er kann alles erkennen was in einem Körper vor sich geht. Sein Blick wird so durchdringend beschrieben, das ich das ein oder andere Mal eine Gänsehaut bekam. Isabelle hingegen ist die perfekte Ergänzung für Jacob, und das mehr in einer Hinsicht. Von jacob liebevoll "Kleine Blume" genannt, ist die Frohnatur auf die alle nur gewartet haben. Trotz allem ist sie willensstark und hat auch vor dem Dämonenkönig Noah keine Angst.
    Besonders hat mir aber auch die ganze Rahmenhandlung gefallen. So gibt es neben den Dämonen, welche sich in Erde, Luft, Wasser, Feuer, Geist und Körper aufteilen, auch noch Vampire oder Lykantropen. Aber auch die bösen Gegenspieler, die "Nekromanten" die die Dämonen zu willenlosen Sklaven machen, fand ich toll. Aber auch die allgemeine Herkunft (Chroniken) der Dämonen und ihre Verbundenheit mit der Natur, die sich in den verschiedenen Elementen widerspiegeln fand ich äußerst interessant. Durch unvorhergesehene Wendungen bleibt es zudem spannen bis um Schluss
    Fazit: "Jacob" ist der Autorin gelungen wieder mal eine ganz eigene Welt zu erschaffen, die ich so noch nicht gelesen habe. Ein toller und spannender Hauptplot, eine romantische Liebesgeschichte, tolle Nebencharakter, die schon jetzt nach eigenen Geschichten schreien. Mir hat es super gefallen und kann den 1. Band der "Schattenwandler" nur jedem empfehlen der ihn noch nicht kennt.
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  • Rezension zu Schattenwandler: Jacob

    Inhalt:
    Seit Anbeginn der Zeit gibt es die dämonischen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten. Ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz eingehalten wird: Jacob. Siebenhundert Jahre widerstand er jeglicher Versuchung, richtete zahllose Schattenwandler, die sich bei Vollmond ihren dunklen Trieben hingaben. Doch als er die schöne Isabella rettet, flammt eine Leidenschaft in ihm auf, die er nie zuvor kannte. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht.
    Meine Meinung:
    Am Anfang war ich leicht verwirrt, weil ich noch nie was von Dämonen gelesen habe aber paar Seiten weiter hab ich es langsam kapiert Was mir aufgefallen ist das die zwei Hauptcharakter Isabelle und Jacob heißen und ich als großer Twilight Fan hab auch sofort eine Fangirl Attacke bekommen Ich finde Isabella super toll, ich mochte sie sofort alleine weil sie nicht gleich einen Anfall bekommen hat als Jacob ihr gesagt hat das er ein Dämon ist. Was mich fasziniert ist das es verschiedene Dämonen gibt wie Erddämonen, Winddämonen und Feuerdämonen. Ich konnte fast jeden Charakter leiden nur bei Ruth hab ich ein schlechtes Gefühl. Einfach gesagt ich finde das ganze Buch interessant. Lieber schreib ich es so als das ich alles aufzähle was mich noch so interessiert Ich hoffe ich bekomme bald den nächsten Teil damit ich weiß wie es weiter geht
    Meine Sterne für das Buch:
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  • Rezension zu Schattenwandler: Jacob

    […]
    Also ich möchte da mal kurz etwas klarstellen:
    In der ersten Rezi wird erwähnt, dass durch das Abberufen von Nekromanten (das sind Magier, die die Dämonen durch das Abberufen zu ihrem mächtigen Spielzeug machen) das "wahre Ich" hervorgerufen wird. Das würde ja bedeuten, dass die Dämonen eigentlich hässliche bösartige sexsüchtige Wesen sind, die sich nur im Körper eines Menschen tarnen. Dem ist nicht so! Durch Zauberei verändern die Nekromanten die Dämonen und bringen somit etwas Böses hervor, dass selbst einstige Freunde verrät um die Freiheit von den Zauberern zu erlangen. Jacob tötet diese abberufenen ehemaligen Dämonen dann auch nur, weil es kein Weg zurück für sie gibt und sie somit eine Gefahr für alle darstellen. Und es ist auch nicht so als ob Jacob nicht davor "zurückschreckt" diese zu töten. Er MUSS es tun. Es fällt ihm aber alles andere als leicht, da es häufig auch Freunde von ihm waren, die nun zu so einem ekelhaften Wesen wurden.
    Das einzige was also "Böse" an den Dämonen ist ist deren "Besessenheit" vom Mond zweimal im Jahr bei dem sie regelrecht sexsüchtig werden und dann auch Menschen nachsteigen. Um die im Vergleich zu den Dämonen absolut schwachen Menschen zu schützen gibt es den Vollstrecker (Jacob). Die Dämonen wissen also um ihre Schwäche und hierfür gibt es Gesetze, Strafen und die Schande vor sich selbst so schwach zu sein einem unschuldigen Menschen in Gefahr zu bringen.
    Dieser eine Satz stellt daher ein ziemlich falsches Bild von den Dämonen dar und ich hoffe ich habe es hiermit richtiggestellt. Ich hoffe auch dass mir der Verfasser das nicht übel nimmt und hoffe nicht zuletzt dass nicht schon vorher jemand dies erwähnt hat. Nach kurzem Überfliegen der Kommentare ist mir jedoch nichts ins Auge gefallen. Falls ich daher auf etwas rumreite was eigentlich schon geklärt wurde: Sorry!
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  • Rezension zu Schattenwandler: Jacob

    Jacquelyn Frank - Jacob Schattenwandler
    Inhalt:
    Seit Anbeginn der Zeit gibt es die dämonischen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten. Ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz eingehalten wird: Jacob. Siebenhundert Jahre widerstand er jeglicher Versuchung, richtete zahllose Schattenwandler, die sich bei Vollmond ihren dunklen Trieben hingaben. Doch als er die schöne Isabella rettet, flammt eine Leidenschaft in ihm auf, die er nie zuvor kannte. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht. (Quelle: Amazon)
    Meine Meinung:
    Isabella, eine junge Bibliothekarin lebt mit ihrer Schwester Corinne in einer Wohnung. Als sie abends aus dem Fenster schaut, bemerkt die einen Mann. Fasziniert von ihm, fällt sie aus dem Fenster. Jacob schafft es gerade noch sie aufzufangen. Von da an beginnt ein Band die beiden immer enger einzuweben. Auf der Suche war Jacob nach dem Dämon Saul. Leider kommt er zu spät und muss Isabella mit in sein Heim nehmen. Der Anziehungskraft kann er nicht lange widerstehen. Nur bekommt er unerwartet Besuch von Elijah, der daraufhin die Annäherung unterbindet.
    Langsam stellt sich raus, was an sich nicht sein kann. Isabella, eine ihrer Welt??? Die Anziehung wird zur Liebe und die Liebe wird unendlich.
    Die Schriftstellerin Jacquelyn Frank schafft es, einen in eine andere Welt zu locken, auch wenn einiges ein bisschen umständlich beschrieben ist, so schafft sie es doch, dass man ihr folgen kann. Sie schafft es die Welt der Dämonen, Magier und Druiden so zu beschreiben, dass man es fast vor sich sehen kann.
    Die Protagonisten sind liebevoll beschrieben, sodass man meinen könnte, sie wären real. Nur muss ich sagen, dass Isabella an einigen Stellen sehr klammert. Und auch Jacob kommt an einigen Stellen auch nicht gerade sympathisch rüber, ist er doch sehr besitzergreifend, aber das gehört zu den Dämonen. Bis auf solche Textpassagen, sind mir die beiden doch ans Herz gewachsen.
    Fazit:
    Bis auf die erwähnten Textpassagen, wo die Hauptfiguren ein bisschen unsympathisch sind und einige Passagen sehr umfangreich beschrieben wurden, ist dieses Buch doch sehr zu empfehlen. Die Figuren wachsen einem ans
    Herz und die Welt der Schattenwandler ist sehr aufregend.
    Das Buch bekommt von mir von 5 Sternen.
    Zur Autorin Jacquelyn Frank:
    Jacquelyn Frank wurde in New York geboren und lebt heute in North Carolina. Zu ihren Lieblingsautorinnen gehören Christine Feehan, J. R. Ward, Kresley Cole und Sherrilyn Kenyon.
    Leidenschaftlich, emotional, mitreißend: Die Bestseller-Autorin Jacquelyn Frank begeistert nicht nur Leserinnen von Nalini Singh, Lara Adrian oder Sherrilyn Kenyon mit ihren fesselnden Romantic-Fantasy-Romanen!
    (Quelle: LYX-Verlag)
    Die Schattenwandler/ Nightwalker-Buchserie
    Teil 1: Jacob (engl. Jacob)
    Teil 2: Gideon (Gideon)
    Teil 3: Elijah (Elijah)
    Teil 4: Damian (Damian)
    Teil 5: Noah (Noah)
    Teil 6: Adam/ Jasmin (Adam/ Jasmin)
    Zum Buch:
    Jacob (englischer Originaltitel: Jacob)
    LYX-Verlag
    ISBN: 978-3-8025-8236-3
    Seiten: 384
    Preis: 9,95€
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  • Rezension zu Schattenwandler: Jacob

    Diesen Roman habe ich bereits vor ein paar Tagen beendet und ich muß sagen, daß ich mich mit meiner Meinung zu diesem Buch und auch der Bewertung sehr schwer tue.
    Einerseits finde ich die Idee mit diesen Dämonen, hier die Schattenwandler, mal etwas anderes, denn all die geschriebenden Bücher, die mit ihren Kollegen, den Vampiren, gefüllt sind, nehmen in den Buchhandlungen ja schon sehr viel Platz ein.
    Daher war es mal eine willkommene Abwechslung mit diesen Nachtwesen einige Zeit verbringen zu dürfen.
    Was mir ausserdem gefiel, dachte ich zunächst, war die Tatsache, daß diese Geschichte mit einer guten Portion Romantik, sowie Erotik gespickt sein soll, denn dies trifft eigendlich auch absolut mein Geschmack. Und ich liiebe romantische Storys, doch bei dieser hier war es mir dann doch eindeutig zu viel. Das mir doch mal ein Buch begegnen wird, welches meinem Geschmack nach zu schnulzig ist
    So schnell, wie Bella und Jacob "zueinander gefunden haben", sich ständig ihre Liebe beteuerten, Die Veilchenblauen Augen nicht zu vergessen und die ständig sich wiederholenden Eifersuchtsattacken von Seiten Jacobs.....und dann kommt Superwoman Isabella.
    Bella war in meinen Augen der reinste Nerven- und Energiebündel und die Autorin hat wirklich Talent darin, ihre Darsteller sehr authentisch auftreten zu lassen und sie so dem Leser rüberzubringen, denn es gab Seiten, da hat diese Hauptprotagonistin mich mit ihrer aufgedrehten Art ganz hibbelig gemacht und ich wurde ebenfalls zu einem Nervenbündel.
    Eigendlich schade, denn die Tatsache, daß die Autorin sämtliche Protagonisten sehr bildlich rüberbringen kann, denn dies hat sie ja bewiesen, und ich mit Bella und Jacob, gerade hier die zwei Hauptfiguren, nicht warm wurde, fand ich bedauernswert.
    Interessanter dagegen fand ich andere Persönlichkeiten, wie z.B. die ruhigere und tiefgründigere Legna oder Gideon, einer der Urältesten. Die Andeutungen auf eine mögliche Zukunft der Beiden, wenn man zwischen den Zeilen gelesen hat, machen einen neugierig. Dies wäre auf jeden Fall ein Anreiz, den 2. Teil zu lesen.
    Die erotischen Szenen fand ich übrigens sehr gelungen und sie haben mir sehr gut gefallen , dafür gibt es dann doch noch einen extra
    Insgesamt vergebe ich
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  • Rezension zu Schattenwandler: Jacob

    Ich habe das Buch gestern Abend beendet und bin immer noch gefangen von den Charakteren und der Geschichte. Das ist auch der Grund, warum ich mich nur lobend über das Buch äußern kann, ich habe keinen einzigen Kritikpunkt zu erwähnen.
    Schon der Einstieg in das Buch hat mich überzeugt. Die Autorin baut von Anfang an Spannung auf, die konstant bis zum Ende des Buches erhalten bleibt. Es gibt keine Längen, der Lesefluss wird an keiner Stelle unterbrochen und so fällt es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
    Die Idee hinter der Geschichte finde ich großartig und ebenso gelungen umgesetzt. Die Autorin verfolgt, im Gegensatz zu der Vielzahl an Fantasy-Romanen, die bereits auf dem Markt sind, eine ganz andere und eigene Strategie. Sie erzählt eine so noch nicht dagewesene Geschichte und wiederholt somit nicht, was man auch von anderen Autoren kennt.
    Dazu kommen die unglaublich sympathischen Charaktere. Ich habe Isabella und Jacob sofort in mein Herz geschlossen und ihr Schicksal gespannt verfolgt. Sie waren mir so sympathisch, dass ich so manches Mal über ihr Verhalten auflachen musste oder auch den Kopf geschüttelt habe. Denn sie sind glücklicherweise Charaktere mit Ecken und Kanten und wirken gerade dadurch so authentisch. Der Autorin gelingt es hervorragend, ihre Entwicklung darzustellen und auch die Beziehung zwischen den beiden schreitet nach und nach voran. Doch auch die Nebencharaktere sind sehr greifbar und natürlich gezeichnet. Ich könnte nicht sagen, welcher Charakter mein Lieblingscharakter war, denn ich habe sie alle gemocht und begeistert von ihnen gelesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Das Buch liest sich leicht und schnell und nimmt den Leser gefangen. Während des Lesens hatte ich oft das Gefühl, innerlich aufseufzen zu müssen, weil es einfach so bezaubernd und wunderschön war, der Geschichte um Jacob und Isabella zu folgen. Ich war gefangen in einer anderen Welt und wollte gar nicht mehr weg.
    Es gibt einige erotische Szenen, die jedoch so gefühlvoll geschrieben sind, dass ich mir oft gewünscht habe, sie würden noch nicht enden, sondern noch ein paar Zeilen mehr umfassen.
    Der Roman ist insgesamt sehr abwechslungsreich. Es gibt spannende und gefühlvolle Szenen, dramatische und fröhliche Situationen. Der Leser erlebt eine Achterbahnfahrt an Gefühlen und so werden die Ansprüche des Lesers einfach hervorragend erfüllt.
    Ich freue mich nun schon auf den nächsten Band und auf ein Wiedersehen mit neugewonnenen Freunden.
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Ausgaben von Schattenwandler: Jacob

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 384

Schattenwandler: Jacob in anderen Sprachen

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