Im Hauch des Abendwindes

Buch von Elizabeth Haran, Sylvia Strasser

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Im Hauch des Abendwindes wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Im Hauch des Abendwindes

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    die Autorin:
    Elizabeth Haran wurde in Simbabwe geboren. Schließlich zog ihre Familie nach England und wanderte von dort nach Australien aus. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen in einem Küstenvorort von Adelaide in Südaustralien. Ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckte sie mit Anfang dreißig, zuvor arbeitete sie als Model, besaß eine Gärtnerei und betreute lernbehinderte Kinder.
    Klappentext:
    Für Ruby gerät von einem Tag auf den anderen die Welt aus den Fugen: Ihr Verlobter betrügt sie, ihr wird gekündigt, und bei einer Testamentseröffnung wird ein lang gehütetes Familiengeheimnis gelüftet. Ruby fährt ins Outback, um den Pferdetrainer Jed ausfindig zu machen, mit dem sie ihr Erbe - ein kostbares Rennpferd - teilt. Dort erliegt sie der Schönheit der Natur und dem raubeinigen Charme der Outbackbewohner. Doch Jed ist unauffindbar …
    meine Meinung:
    Die Geschichte beginnt im Sommer 1968.
    Ruby, 25 Jahre alt, welche dachte, ihr Vater sei schon viele Jahre tot, erfährt, dass er erst vor kurzem gestorben ist und sie im Testament bedacht hat. Sie beschließt, ihr seltsames Erbe - sie ist zur Hälfte Mitbesitzerin des Rennpferdes Silver Flake - zu Geld zu machen, da es ihr Traum ist, in Sydney einen eigenen Frisiersalon zu eröffnen.
    Sie fährt ins Outback, um den Pferdetrainer Jed Monroe ausfindig zu machen, mit dem sie das kostbare Pferd teilt. Sie reist nach Silverton, einem kleinen Ort mitten im Nirgendwo, der nur ca. 50 Einwohner, dafür aber viele leer stehende Häuser hat. Zuerst wird sie für eine Geldeintreiberin gehalten und es gelingt ihr nicht, Jed Monroe aufzutreiben. Dies klärt sich schließlich und gemeinsam mit Jed beschließt sie, Silver Flake am großen Alice Springs Cup teilnehmen zu lassen. Das Training beginnt. Es gibt jedoch immer wieder Probleme mit den echten Geldeintreibern und auch mit den in der Gegend ansässigen Aborigines.
    Die Beschreibung der Landschaft und den in Silverton wohnenden Menschen ist gelungen und man bekommt das Gefühl, dabei zu sein bzw. dabei sein zu wollen. Auch die Begegnungen mit den Aborigines werden gut dargestellt. Man erfährt einiges über deren Lebensgewohnheiten und auch ihre Heilmethoden spielen eine wichtige Rolle. Es wird auch auf die Probleme zwischen den Aborigines und den „Weißen“ hingewiesen.
    Die Reise zum Alice Springs Cup hat mir auch gut gefallen. Ruby und Jed sind mit Silver Flake im Wohnmobil unterwegs und genießen die Reise. Der Cup selber gestaltet sich sehr aufregend und es geschehen mehrere, teilweise nicht vorhersehbare Dinge.
    Bis nach dem Cup hätte das Buch von mir die volle Punktzahl bekommen. Was allerdings danach noch passiert, ist teilweise zu absurd, an den Haaren herbeigezogen und überflüssig, z. B.
    Außerdem kommt das eigentliche Ende viel zu kurz und wird auf ca. 10 Seiten heruntergerattert.
    Bewertung:
    Für alle Australien-Liebhaber. Die Beschreibung von Land und Leuten ist perfekt. Alles gewürzt mit ein bisschen Liebe, Abenteuer und Drama.
    Auf Grund des mir persönlich zu absurden Endes, welches mir nur teilweise gefallen hat bekommt dieses Buch von mir nur Sterne.
    Ob ich noch einmal ein anderes Buch der Autorin versuchen werde, weiß ich noch nicht.
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Im Hauch des Abendwindes

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 480

Hardcover

Seitenzahl: 480

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