Faunblut von Nina Blazon - BücherTreff.de

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Faunblut

Eine Metropole am Rande der Zeit Faun ist ein Jäger des Zwielichts, wild und verstörend schön. Seine Beute sind die Echos, geheimnisvolle Wesen, die nachts aus den Flüssen steigen. Als Faun angeheuert wird, die Metropole am Rande der Zeit von den Echos zu befreien, begegnet er Jade, dem Mädchen mit den flussgrünen Augen. Eine gefährliche Liebe beginnt, die für Jade den Tod bedeuten kann. Denn Faun hat Jades wahre Natur erkannt, von der sie selbst nichts weiß: Sie ist aus der Verbindung zwischen einem Menschen und einem Echo hervorgegangen, in ihren Adern fließt das Blut der geheimnisvollen Wesen. Als Jade ihr Erbe erkennt und darum kämpft, die Echos zu retten, muss sich Faun entscheiden: zwischen seiner Liebe zu Jade und seinem Verlangen, sie zu töten … Ausstattung: Buch des Monats

Serieninfos zu Faunblut

Faunblut ist der 1. Band der Faunblutwelt Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Nina Blazon

Nina Blazon wurde in Slowenien geboren und verbrachte ihre Jugend in Bayern. Eigentlich aber lebte sie schon von Kindesbeinen an ganz woanders, nämlich in allen Fantasywelten, die sie sich ausdenken konnte. Mehr zu Nina Blazon

Rezensionen zum Buch

Rezension zu Faunblut
- Aleshanee
- 29. August 2016
Bewertungsauthentizität

Zum Inhalt
Jade lebt seit ihrer Kindheit unter dem Schrecken der Herrschaft der Lady Mar, die von ihrer steinernen Festung ein grausames Regiment führt. Immer sind Jäger unterwegs, die den Handel überwachen und auf der Suche nach "Echos" sind. Magische Wesen, die der Bevölkerung nur als Schreckgespenster und Bestien bekannt sind.
Jades Vater führt im Schatten der Festung das Hotel Larimar, in das kurzerhand zwei Nordländer einquartiert werden, die Gäste der Lady sind. Sie haben haufenweise seltsame Kisten dabei und Jade bekommt bald heraus, dass diese "Ladung" einen gefährlichen und sehr lebendigen Inhalt bergen.
Während Jade der Fährte der Echos folgt, lernt sie Faun kennen, dessen seltsame Ausstrahlung sie sofort fasziniert, der aber unter dem Einfluss der Macht der Lady steht. Auch Martyn, ihr jahrelanger Freund, ist keine große Hilfe - und während sich im Untergrund eine Rebellion ankündigt, kommt Jade dem Geheimnis der Echos immer mehr auf die Spur - und damit in größte Gefahr!
(Bitte lest NICHT den Infotext von der Verlagsseite, da ist ein riesiger Spoiler drin!!!)
Meine Meinung ~ Kurz und Knapp
Thematik
Den Mut, gegen eine unterdrückende Herrschaft zu rebellieren und den Mut, zu seinen Gefühlen zu stehen
Schreibstil
Dem vorgegebenen Alter entsprechend einfach, aber mit wunderschönen Umschreibungen. Dabei nicht überladen und sehr mitreißend, ich konnte es kaum aus der Hand legen! Und es wird auch nicht unnötig darum herum geredet, sehr klare Linie.
Aus der Perspektive von Jade.
Charaktere
Beschränkt sich auf einige wichtige Hauptcharaktere, die sehr ausdrucksstark und besonders sind - mit vielen Geheimnissen, die erst nach und nach aufgedeckt werden.
Vor allem Jade ist nicht das typische naive Dummchen, sie nennt die Dinge immer beim Namen, was sehr erfrischend war.
Handlung
Der Schauplatz ist reduziert auf die Stadt und die Festung der Lady, hier hätte ich mir mehr über die Welt gewünscht. Es geht mit gutem Tempo voran, mit originellen Ideen und ist super durchdacht. Wunderbar spannendes Finale!
Atmosphäre
Ist bestimmt durch die düstere Hoffnungslosigkeit, die sich in den Menschen eingeschlichen hat. Man spürt die Hilflosigkeit, aber auch das Brodeln im Untergrund, das einen Umschwung ankündigt.
Die Liebesgeschichte selber ist eher zaghaft und wirkt echt und berührend, ohne kitschig zu sein.
Fazit 4.5 Sterne
Ein für mich wunderschöner Ausflug in diese Welt, von der ich definitiv noch mehr lesen werde! Gerade Jade hat es mir sehr angetan und ihre Authenzität hat mich von der ersten Seite an mit ihr mitfiebern lassen! Insgesamt eine sehr spannende und erfrischend phantasievolle Geschichte.
© Aleshanee
Weltenwanderer
Bücher aus der Faunblutwelt
Faunblut
Ascheherz
Der dunkle Kuss der Sterne
Der Winter der schwarzen Rosen

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Rezension zu Faunblut
- MimisBookworld
- 27. Oktober 2015
Bewertungsauthentizität

Meine Meinung:Das Cover der Erstausgabe hat mir definitiv besser gefallen....
Ich finde mit den "Echos" hat Nina Blazin eine sehr faszinierende und vorallem noch nie dagewesene Fantasy-Spezies erschaffen. Mysteriöse und geheimnisvolle Wesen. Denn in ihren Adern fließt Wasser anstatt Blut.
Die beiden Hauptprotagonisten, Jade und Faun, wirken beide sehr geheimnisvoll. Jade zum Beispiel hatte als Kind ein mehr als seltsames Erlebnis und erinnert sich fast gar nicht an ihre Kindheit. Und Faun, der ist im großen und ganzen einfach nur sehr mysteriös, da er fast nichts von sich preisgibt.
Nun, die eigentliche Liebesgeschichte der Beiden tritt lange Zeit nicht ein und dann schlagartig, treffen sie sich nachts und sind verliebt bis zum geht-nicht-mehr. Es war einfach nicht greifbar. Es fehlte mir eindeutig die Entstehung dieser Liebesgeschichte. Doch ich muss sagen trotz das sie so plötzlich entstand, wurde sie sehr intensiv gestaltet und beschrieben. So das sie mich am Ende überzeugt hat.
Und wie in jedem Buch gibt es natürlich einen Bösen, der das Glück und die Zukunft in den Händen hält. In diesem Fall ist es die "Eiserne Lady", die zu jeder Stund des Tages und der Nacht, eine eiserne Maske trägt und die gesamte Stadt in Angst, Armut und Trauer versetzt.
Zu Anfang war alles für mich neu, interessant und spannend. Nach einigen Kapiteln legte sich die ganze Aufregung und es zog sich alles hin. Ungefähr am der Mitte des Buches trat dann die Lovestory in Kraft. Was wie gesagt ziemlich schnell passierte ohne jegliche Entwicklung. Alles dümpelte so vor sich hin und dann so ca. im letzten Drittel des Buches entwickelte sich die Story rasant weiter. Eine Überraschung und Wendung nach der anderen. Irgendwann wusste ich nicht mehr wo mir der Kopf steht. Und am Ende löst sich alles auf. Alles ergab Sinn: Die Verbindung der Echos zu Jade, wer Faun und Jay eigentlich sind und das Geheimnis von Jades Vater.
Der Schreibstil von Nina Blazon fand ich schon in anderen Büchern von ihr sehr gut zu lesen. Sehr poetisch und geradeheraus. Einfach klasse. Ich bin sehr froh diesen Roman gelesen zu haben und trauere nicht der Zeit hinterher in der ich es gelesen habe (was so ungefähr 5 Stunden gewesen sein müssten ). Auch wenn das Buch mir manchmal etwas langatmig vorkam und erst ab der Mitte alles in Fahrt gerät, fand ich dieses Buch sehr gut. Alles im allem finde ich dieses Buch sehr gut. Leseempfehlung?! Aber klar doch.
Daher 4 von 5 Sternchen für Faunblut von Nina Blazon.

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Rezension zu Faunblut
- Missy1988
- 3. Juli 2014
Bewertungsauthentizität

Ich habe hier im BT wahnsinnig viel Gutes über dieses Buch gehört und habe es mir Anfang des Jahres selbst ins Regal geholt. Da ich vor Kurzem wieder richtig Lust auf Fantasy hatte, wurde "Faunblut" nun endlich vom SUB befreit und ich möchte wie immer meine Meinung dazu abgeben.
Zunächst sei gesagt, dass ich anfangs doch etwas enttäuscht war. Aufgrund des Titels hatte ich eine ganz andere Geschichte erwartet, eine andere Zeit, sogar eine andere Welt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich, sobald ich die ersten Zeilen lese, in einem Krieg befinden würde. Denn genau dieser ist es, der zunächst das Leben der Protagonistin Jade bestimmt. Was mich überraschte, war die Tatsache, dass ich zwar die Geschichte selbst nicht sonderlich ansprechend fand, ihren Schauplatz und das "Drumherum" dafür aber umso mehr. Mich fasziniert der Schreibstil von Nina Blazon unwahrscheinlich. Ich mag es, wie sie ihre Welt webt, sie leben lässt, einreißt und neu aufbaut. Der Facettenreichtum ist groß: Geheimnisvoll und düster, warm und gefühlvoll, kalt und hässlich, bedrohlich und tückisch. Dabei versteht es die Autorin, Schauplätze so herrlich eindrucksvoll zu beschreiben, dass ich immer ein genaues Bild von allem vor Augen hatte. Und das habe ich wirklich von Anfang an genossen. Für mein Empfinden waren die "Bühnen" der Handlung einfach nur wunderschön, sogar teilweise fast schon schrullig, wenn ich an Jades Zuhause denke. Und das habe ich tatsächlich an diesem Buch geliebt.
Doch so sehr mir dies gefiel, vom Inhalt der Geschichte war ich zunächst gar nicht überzeugt. Um ehrlich zu sein, konnte ich mit Jade nicht sonderlich viel anfangen. Sie ist eine der wenigen Protagonistinnen, die ich gern mal aus den Seiten gezogen und geschüttelt hätte. Ich empfand sie teilweise als ziemlich unglaubwürdig, überzogen und launisch, was letztlich dazu führte, dass ich ihren Handlungen und Vorhaben immer mal wieder nicht ganz folgen konnte.
Vielleicht hatte ich auch Probleme mit ihr, weil ich sie als sehr kalt empfunden habe. Hier könnte es sein, dass ich es einfach nicht leiden kann, wenn Kinder ihre Eltern mit Vornahmen anreden (außer Bart Simpson vielleicht ...). Jade wirkte auf mich so schrecklich unnahbar, sodass ich kaum eine Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Das hatte leider zur Folge, dass mir "ihre" Geschichte ziemlich egal war.
Das änderte sich aber nach etwa 200 Seiten. Ich weiß nicht, woran es genau lag, aber irgendwie begann Jades Fassade, die sie in meinen Augen aufgebaut hatte, zu bröckeln. Endlich bekam ich einen Draht zu ihr, ihren Gefühlen, ihren Wünschen und Ängsten. Ich konnte so mitfiebern, wie ich es mir bei allen Büchern, die ich lese, wünsche. Die Geschehnisse, die mir vorher grau und austauschbar erschienen, bekamen plötzlich Farbe und blühten so richtig in meinem Kopf auf. Ab diesem Punkt konnte mich nicht mehr viel vom Lesen abhalten und ich hätte die Seiten am liebsten inhaliert. Mag auch sein, dass das an Faun lag, den ich sehr mochte.
Was ich schade finde, ist, dass viele Dinge angerissen, aber (für mich) nicht zum Ende geführt werden. Im Spoiler habe ich dazu einige Beispiele aufgeführt.
Es sind doch einige Punkte, die mich an der Geschichte gestört haben. Dennoch empfand ich sie alles in allem als unterhaltsam. Ich möchte daher vergeben und hoffe, dass mich das nächste Buch, das ich von Blazon lesen werde, doch noch etwas mehr begeistern kann.

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Rezension zu Faunblut
- Illusion
- 16. Juni 2011
Bewertungsauthentizität

Ich habe das Buch neulich bei Arvelle "einfach mal mitgenommen" wegen des Covers. Und ich hatte tatsächlich das Glück noch ein altes Cover zu bekommen ohne größere Macken.
Das Buch selber habe ich dann vor 2 Wochen innerhalb von knapp 2 Tagen durchgelesen. Zum einen weil es mich irgendwann mitgerissen hat und zum anderen wegen der großen Druckweise.
[…]
Ich kann dir da nur in allen Punkten zustimmen. Insbesondere auch, was die neuen Ideen angeht. Aber ich finde, dass man das Ganze auch noch etwas ausbauen hätte können. Trotzdem super Idee.
Kritikpunkte habe ich nur wenige: Manche Dinge kamen doch sehr plötzlich und knapp. Zum Beispiel die Geschichte zwischen Faun und Jade. Woher der plötzliche Sinneswandel? Ich finde auch das Buch hätte an manchen Stellen insgesamt etwas ausführlicher sein können. So waren mir die Informationen über die Vergangenheit und die alte Stadt sowie die Echos teilweise zu "dünn" und ich hätte da gerne noch mehr gehabt. Auch die Nebencharaktere waren mir teilweise zu oberflächlich darfestellt. Das Ende fand ich auch sehr offen, aber sowas ist ja Geschmackssache. Ich hatte jedenfalls noch viele Fragen offen.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir das Buch sehr gefallen hat und ich auch Jade und Faun im Laufe des Buches echt lieb gewonnen habe. "Vertrauen ist ein anderes Wort für Kennen."
Mit dem Schreibstil hatte ich ebenfalls keine Probleme. Nach einigen Seiten war ich in der Geschichte "drin" und wollte immer wissen, wie es weitergeht und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Das Buch hat mich an einigen Stellen echt sehr überrascht. Ich mag es, wenn ich das Ende nicht nach der Hälfte vorhersehen kann. Auch die Grundidee und die "Welt" sagen mir sehr zu. Ich würde mich über eine Fortsetzung oder eine Geschichte in der gleichen Welt freuen, (wo dann vielleicht einiges noch aufgeklärt wird?)
Insgesamt:

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Rezension zu Faunblut
- Zwielichtsgestalt
- 21. März 2011
Bewertungsauthentizität

Das Buch hat mich auch durch sein einzigartiges Äußeres in den Bann gezogen. Das Cover ist so schön gestaltet, ich konnte einfach nicht daran vorbei. Ich habs mir einmal gelesen, also gebraucht, gekauft. Das reduziert immer einiges an Kosten. Das Buch war aber in sehr gutem Zustand, als ich es erhalten habe und ist es auch jetzt noch. Es war bei diesem Buch ganz schön schwer, keinen Knick in den Buchrücken zu bekommen, aber ich habs geschafft.
Das Buch fängt leicht in Spannung an, beginnt mit der ersten Begegnung der Echos im Buch. Ich habe immer wieder darauf gewartet mehr zu den Echos zu lesen. Wer sind sie, was macht sie besonders, warum sind sie bösartig? Und bekam auch nch Beendigung des Buches nur bedingt Antworten auf diese Fragen. Ich hätte mir stark gewüscht, dass zur Herkunft, Natur und dem Sein der Echos mehr gesagt wird. Das war mir in dem ganzem Buch viel zu kurz gekommen, wo diese Gestalten doch einen großen Anteil im Buch ausmachen.
Die Geschichte ließ sich sehr gut und fließend lesen. Man hat kaum gestockt, es blätterte sich von selbst Seite um Seite.
Die Liebesgeschichte ist sehr schön in die Story eingeflochten, hat mich aber in ihrer Innigkeit nicht ganz überzeugt. Ich hätte da gern noch etwas mehr knisternde Stimmun gehabt. Verschiedene Personenbeschreibungen sind mir auch zu kurz gekommen, wie beispielsweise die von Martin und Lillin.
Insgesamt eine sehr leichte Lektüre, welche in einem Ritt durchgelesen ist und man problemlos Seite um Seite kommt. Der Schreibstil gefällt mir auch äußerst gut, sodass ich mir weitere Bücher von Nina Blazon zulegen werde. Die Autorin hat meine Aufmerksamkeit mit diesem Buch erreicht.
Insgesamt vergebe ich Sterne und freue mich auf ein nächstes Blazon-Werk.
Eins, und da war ich wahrscheinlich zu unaufmerksam oder denke in die falsche Richtung: Warum heißt das Werk Faunblut? Faun ist schon klar, aber -blut? Ich mag es nicht, Bücher in Regale zu stellen und zum Titel nur einen kleinen Bezug zu finden.
Mit den Tributen von Panem würde ich es keinesfalls Vergleichen, die Reihe handelt Krieg in einem ganz anderen und viel komplexeren Maße ab, als Faunblut und hat dabei ein anderes Augenmerk der Gesellschaftskrititk. Trotz, dass ich Faunblut direkt nach Panem 3 gelesen habe, fällt mir ein derartiger Vergleich schwer.

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Diskussion zum Buch

Rezensionen zum Hörbuch

Rezension zu Faunblut
- FionaFabelhaft
- 3. September 2014
Bewertungsauthentizität

Klappentext:
Seine Haut roch nach Wald und Winter. Nach Moosen und Farn, und ein wenig nach Schnee. Es war ein Duft, der sie schwindelig machte und verwirrte.
Jade und Faun - die Geschichte einer unmöglichen Liebe in einer Stadt am Rande der Zeit.
Erster Satz:
Auf den ersten Blick sahen sie erschreckend menschlich aus.
Zitate:
Der erste Kuss war ein zartes Tasten gewesen, doch der zweite nahm ihr den
Atem und trug sie davon, in eine Dunkelheit von erblühendem Rot und
Wärme. (Seite 199)
Nichts passierte, alles veränderte sich. (Seite 447)
"Faun?",fragte sie leise. "Du duftest nach Schnee und Wald, wusstest du das?"
Er zuckte mit den Schultern und schenkte ihr ein verschmitztes Lächeln, das ihr den Atem nahm. "Und du nach Mond und Wolken", raunte er ihr zu.
"Und ein bisschen auch nach Zimt - wie die Flussblüten." (Seite 479)
Fiona´s Meinung zum Buch:
Hach toll. So wunderschön geschrieben. Ich liebe den Schreibstil von Nina
Blazon. Man wird auf der ersten Seite mitten in die Geschichte geworfen und Stück für Stück bekommt man häppchenweise, über das ganze Buch verteilt, die traumhafte Welt von Faun gezeigt. Man lernt fremde Wesen kennen. Man kann sich richtig gut in das Buch hineinversetzen, als ob man selber in dieser Stadt leben würde. Dann lernt sie Faun kennen. Mein erster Gedanke war: "Was in den soll sie sich verlieben? Niemals!" Aber es ist so schön beschrieben, wie die beiden sich näherkommen und wieder von einander entfernen und was sie zweifelt und bewegt und wie sehr sie sich lieben. Einfach nur toll kann ich sagen und ein absolutes "ihr müsst das unbedingt lesen", wenn ihr auf schöne Liebesgeschichte mit einem Schwung Fantasy und Herzrasen vor Angst und Spannung steht. Ich habe dieses Buch verschlungen und es war bestimmt nicht mein letztes von
Nina Blazon,

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