Die Insel der besonderen Kinder

Buch von Ransom Riggs

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Insel der besonderen Kinder

Die Insel der besonderen Kinder ist der 1. Band der Die besonderen Kinder (Graphic Novel) Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Ransom Riggs

Der US-amerikanische Schriftsteller Ransom Riggs wurde 1979 in Maryland geboren. Bereits in seiner Jugend drehte er Filme mit seinen Freunden. Nach dem Schulabschluss studierte er Englische Literatur am Kenyon College in Gambier, Ohio. Mehr zu Ransom Riggs

Bewertungen

Die Insel der besonderen Kinder wurde insgesamt 233 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • ungewöhnlich, spannend, stellenweise unheimlich

    Amethyst

  • Film hat mir besser gefallen als das Buch. Etwas langatmig.

    Mausi1974

  • nicht ganz ausgereifter, aber origineller erster Teil einer spannenden Reihe

    Enigmae

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Insel der besonderen Kinder

    Ransom Riggs - Die Insel der besonderen Kinder
    Coerlvolk, Syndrigasts, Ymbrynes, Hollowgasts(Hollows) und Wigths
    Bei diesem Buch von Ransom Riggs haben wir es mit einem sehr interessanten Fantasykonstrukt mit einem deutlichen Suchtpotenzial zu tun. Die Sprache ist einfach gehalten, aber die Geschichte hat es in sich, hebt sich deutlich vom Fantasyeinerlei ab. Mir hat das Lesen viel Spaß bereitet und ich kann dieses Buch wirklich empfehlen und werde gleich mit Teil 2(Die Stadt der besonderen Kinder) weitermachen.
    Kommen wir zum äußeren Erscheinungsbild des Buches, welches mir als einfach wunderschön erscheint. Die immer wieder zu erblickenden Fotos in Schwarzweiß-Optik sind eine wunderbare Idee und untermalen das Geschriebene in einer perfekten Art und Weise. Der geschmackvolle Druck auf dem Vorsatz und zu den verschiedenen Kapiteln erinnert an antiquarische Bücher. Ebenso wie die Gestaltung der Geschichte etwas an ältere Bücher erinnern lässt. Insgesamt haben wir hier ein bewundernswertes Buch in den Händen, welches mir schon in der Gestaltung sehr gefallen hat und in dieser deutlich aus der Masse heraussticht und für Bibliophile fast ein Muss ist.
    Nun zur Geschichte: Jacob Portman hat eine besondere und tiefe Beziehung zu seinem Großvater, in der Kindheit von Jacob spinnt er mit seinem Großvater mysteriöse Geschichten. Jahre später, als Jacob 15 Jahre alt ist, stirbt sein Großvater unter eigenartigen Umständen in den Armen von Jacob, nachdem der Großvater vorher versucht hat, seine Familie vor etwas Ungeheurem warnen, aber niemand, auch Jacob nicht, glaubt ihm. Nun macht sich Jacob Vorwürfe, auch er hat etwas Eigenwilliges gesehen, aber auch ihm wird nicht geglaubt. Jacob begibt sich auf die Suche, auf die Suche nach Hinweisen und schlussendlich auf eine Reise, eine Reise zu der Insel der besonderen Kinder. Und er muss subtil vorgehen, vorsichtig sein, niemand darf wissen, was er eigentlich sucht. Und vieles von dem Mysteriösen aus und um die Geschichten seines Großvaters wird Wirklichkeit.
    Wunderbar erzählt ist dieses Buch und deswegen meine Empfehlung: Unbedingt Lesen!
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  • Rezension zu Die Insel der besonderen Kinder

    Mein Fazit:
    Ich bin ja nun wirklich keine bekennende Comic-Leserin, blätterte höchstens früher mal in den Heften meines Bruders, aber das ist wirklich schon Ewigkeiten her. Als ich nun auf diese Version aufmerksam wurde, war ich allerdings schon neugierig. Die Geschichte ist mir ja noch im Sinn durch mein (erstes) Hör-Vergnügen im Dezember 2016! Daher gehe ich auf die Geschichte selbst nun nicht mehr ein, denn ich fand sie ja schon grandios und das hat sich durch die Comic-Version nicht geändert!
    Cassandra Jean hat diesen Comic von Anfang an ziemlich düster gehalten, ja, geradezu gespentisch. Farblich wurde es nur, wenn Jacob mit den besonderen Kindern zusammen war! Somit hat es den allgemeinen Tenor zwar gut getroffen, aber ich fand es dann doch an manchen Stellen zu bedrückend. Interessant fand ich die Fotos von den besonderen Kindern, die immer wieder mal eingestreut wurden.
    Zwischendrin konnte man leider auch nicht immer gut die Schrift lesen, die Farbwahl fand ich nicht immer optimal. Ansonsten haben die Bilder die Geschichte gut getroffen und es kam auch in Einklang mit meiner Phantasie. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Fortsetzungen lesen werde. Da bleibe ich lieber bei den klassischen Büchern oder eben Hörbüchern. Comics sind nun nicht unbedingt meine Welt, aber für die gute Verarbeitung der Geschichte vergebe ich vier Sterne!
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  • Rezension zu Die Insel der besonderen Kinder

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Jacob ist eine sympathische Hauptfigur, die mich sogleich auf ihre Seite gezogen hat. Eine kurze Zusammenfassung: Jacobs Großvater erzählte seinem Enkel gern die Geschichten der besonderen Kinder, die auf einer abgelegenen Insel wohnen. Sie hatten außergewöhnliche Fähigkeiten und wurden von Monstern verfolgt. Gespannt hatte Jacob sich die Ausführungen seinen Opas angehört, der sie so beschrieb, als könnten sie Wirklichkeit sein. Eines Tages stirbt sein Großvater unter mysteriösen Umständen und da ahnt Jacob, dass doch etwas Wahres dran sein muss. Und so begibt er sich auf die Suche nach der Insel...
    Der Autor hat einen flüssigen Schreibstil, welcher sich schnell und verständlich lesen lässt. Am Anfang hatte ich mir die Geschichte noch gruseliger vorgestellt (es gibt zwar ein paar Stellen, dennoch finde ich es im Ganzen nicht so horrormäßig). Dafür ist einfach zu wenig passiert, was sich einem die Nackenhaare sträuben ließe (oder ich bin schon abgehärtet). Das kann aber auch nur meine Auffassung sein. Dass sich die Geschichte so entwickelt, hätte ich nicht für möglich gehalten. Eine schöne Idee, die Freiraum für weitere Teile lässt, was hoffentlich auch so angedacht war.
    Das Cover und die zahlreichen Bilder lassen die Geschichte noch mehr aufleben, eine tolle Idee!
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  • Rezension zu Die Insel der besonderen Kinder

    Titel: Die Insel der besonderen Kinder
    Autor: Ransom Riggs
    Seiten: 416
    ISBN: 978-3-426-51057-5
    Verlag: Knaur
    Autor:
    Ransom Riggs wurde 1980 in Maryland geboren und wuchs in Florida auf. Nach der Schule studierte er Englische Literatur und Film. Nach dem Studium produzierte er einige Kurzfilme, bloggte und veröffentlichte ein Film-Buch. Sein erster Fantasy-Roman "Die Insel der besonderen Kinder" stand promt auf den Bestsellerlisten der New York Times. Inspiriert wurde der Autor von alten kuriosen Fotografien.
    Inhalt:
    Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen vor - doch was Jacob von seinem hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben - und von den Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob fast erwachsen und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt... (Klappentext).
    Rezension:
    Jacob ist der gelangweilte Sohn einer wohlhabenden Familie, der sich nichts öderes vorstellen kann als in das Unternehmen seines Großvaters einzusteigen, eine im Bundesstaat Florida expandierende Drogerie-Kette. Und so versucht er alles, aus seinem Nebenjob in einer der Filialen gefeuert zu werden, was ihm nicht gelingt. Wie auch, wenn man der Enkel des Chefs ist? Der ist mit zunehmenden Alter immer mehr verwirrt. Vorbei die Zeiten als Abraham ihm wahrhaft phantastische Geschichten erzählte, die Jacob nun längst als Märchen abtut. Doch, als er sieht, wie eine der Kreaturen aus den vermeintlich erfundenen Geschichten seinen Großvater tötet, macht er sich auf, um die Wahrheit zu erfahren. Und die ist erschreckender als Jacob lieb ist.
    Ransom Riggs legt dem Leser ein wahrhaft schönen schaurigen Fantasy-Roman vor, nicht nur vom Schreibstil, der einem gefangen nimmt und die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Auch der Umschlag, im mystischen Dunkelgrün gehalten und die Vielzahl an Fotos, die den Figuren Gesichter geben und die Geschichte auflockern, tun ihr übriges. Auch die eingearbeiteten Elemente von Zeitschleifen bis hin zu übermenschlichen sonderbaren Fähigkeiten bilden den Rahmen für eine abenteuerliche Reise, die den Protagonisten mehr als einmal zweifeln lässt aber immer wieder packen. Nicht anders ergeht es dem Leser, der gerne den einen oder anderen Logik-Fehler übersieht.
    Die Geschichte interessant und spannend erzählt, war dennoch mir eine Spur zu phantastisch. Der kleine Roman ist hart an der Grenze dessen, was ich bereit bin als Urban-Fantasy zu akzeptieren. So richtig wollte der Funken nicht überspringen, auch wenn die Idee genial, der Protagonist sympathisch und der Erzählstil sehr flüssig ist. Doch alleine die Fähigkeiten der Kinder waren meines Erahtens zu viel des Guten, zu durcheinander, so dass das Buch für mich an manchen Stellen kaum lesbar war. Kurze Momente der Zweifel, die Riggs aber immer wieder schnell schafft, auszuräumen. Und so habe ich den Roman dennoch zu Ende gelesen und gut daran getan. Tatsächlich freue ich mich schon auf die Fortsetzung, die im Regakl darauf wartet, gelesen zu werden, zumal diese angeblich etwas realer sein soll. Ich bin gespannt.
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  • Rezension zu Die Insel der besonderen Kinder

    Abe erzählt seinem Enkel die unglaublichsten Märchen und besteht dabei immer drauf, die Wahrheit zu sagen. Irgendwann ist Jacob Teenager und findet, dass die Märchen aufhören müssen. Sein gekränkter Opa hört damit auf. Bis der Opa vor Jacobs Augen stirbt und mit ansehen muss, das es wohl doch Monster gibt.
    Traumatisiert von dem Tod und von dem Gesehenen begibt sich Jacob in Therapie. Und stellt fest: er muss auf diese Insel, auf der sein Großvater groß geworden ist. Er muss diese Insel, diese Märchen entmystifizieren. Er kommt hin und stellt fest, dass alles Erzählte der Wahrheit entspricht ....
    Okay, ich muss erstmal ganz unsachlich werden: was für ein unglaublich tolles Buch!! Los, jeder der das hier liest: kaufen! Lesen! Begeistert sein! Ihr werdet begeistert sein!!
    Na gut, zurück zum Ernst der Sache. Die Rezension. Also, das Buch ist gut, sehr gut sogar
    Man lernt den jungen Jacob kennen, findet die Geschichten vom Opa auch toll und kann auch verstehen, dass Jacob so lange dran glaubt / dran glauben möchte.
    Als Jacob dann auf die Insel kommt, wird es für einige Seiten sogar richtig gruselig. Als Jacob die besonderen Kinder trifft, sich mitten im zweiten Weltkrieg wieder findet...
    Mit der Zeit freundet man sich direkt mit den Protagonisten des Buches an. Ransom Riggs hat das Buch so geschrieben, als wäre man kein Zuschauer des Abenteuers sondern direkt ein Teil davon. Das Buch zieht einen unglaublich mit.
    Die Charaktere sind alle so warm skizziert, sogar die kalten Figuren bekommen Stärke und Farbe. Der Schreibstil holt einen genau an der richtigen Stelle ab, packt einen und lässt nicht mehr los.
    Besonders ist an diesem Buch auch die Aufmachung. Die Farbgebung der neuen Kapitel und die Fotos innen. Die Fotos sind Teil Geschichte, verdeutlichen das Gesehene und lassen doch genug Raum für die eigene Phantasie.
    Das Abenteuer im Buch ist an sich abgeschlossen, doch es gibt einen bösen Cliffhanger am Ende, aber keinen der einen kribbelig werden lässt, das nächste Buch sofort lesen zu müssen. Ein böser Cliffhanger mit einem guten Gefühl - eben weil der erste Strang der Geschichte fertig erzählt ist. Band 2 kommt übrigends im Laufe des Jahres auf Englisch raus - ich fürchte, ich werde nicht auf die Übersetzung warten können.
    Um es auf ein Wort zu reduzieren: MAGISCH. Ein unglaublich schönes, magisches Buch. Das Beste, was ich seit sehr sehr langer Zeit gelesen habe.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Insel der besonderen Kinder

    Inhaltsangabe:
    Jacob Portman hat einen sonderbaren Großvater: Er erzählt ihm immer wieder von Heim-Kindern auf einer einsamen Insel von Wales. Dort hat der Großvater selbst einen Teil der Kindheit verbracht, nachdem er vor den Nazis geflohen war. Diese Kinder hatten besondere Fähigkeiten und so wurden aus den Geschichten Märchen, die Jacob folglich eines Tages nicht mehr glaubt.
    Als Jacob 15 Jahre alt ist, wird er Zeuge, wie der Großvater von einem merkwürdigen Monster angegriffen und letztendlich getötet wird. Lange Zeit wird er damit nicht fertig, bis er einen Brief von einer gewissen Miss Peregrine in den Händen hält. Sie hat seinem Großvater vor gar nicht so langer Zeit erst geschrieben.
    Er kann seinen Vater dazu überreden, mit ihm auf diese Insel in Wales zu reisen. Jacob möchte den Geschichten um die besonderen Kinder auf den Grund gehen. Auf dieser Insel gibt es jedoch kein Waisenhaus mehr und eine gewisse Miss Peregrine kennt auch niemand. Fast will er schon aufgeben, da taucht er plötzlich in einer ganz anderen Welt ein …
    Mein Fazit:
    Mein Verhältnis zu Hörbüchern war bislang nicht vorhanden gewesen. Vor Jahren hatte ich es einmal probiert, über Handy zu hören. Aber ich konnte dem irgendwie nichts abgewinnen, vielleicht die falsche Buch-Wahl oder einfach noch nicht bereit für dieses Medium.
    Nun habe ich mir Anfang Dezember das Probe-Abo bei Audible für drei Monate bestellt. Probieren geht über studieren, dachte ich mir. Die App war schnell runtergeladen und mein erstes Hörbuch ebenso fix ausgesucht, nämlich dieses. Bislang hatte ich von dieser Reihe nichts gehört, ich ging also ohne Erwartungshaltung ran – und wurde positiv überrascht!
    Simon Jäger hat das Buch vorgelesen, welches aus Jacobs Sicht die Ereignisse um seinen Großvater erzählt. Seine angenehme Stimme und die spannende Geschichte um die besonderen Kinder haben mir gute elf Stunden pures Hör-Vergnügen beschehrt. Manchmal musste ich spontan auflachen oder hielt in meiner Arbeit kurz inne, um an einer spannenden Stelle auch ja nichts zu verpassen. Auf Außenstehende hätte es wohl sonderbar gewirkt.
    Mir war der Großvater trotz seiner ziemlich abenteuerlichen Gutenacht-Geschichten sehr sympathisch, ein Opa, wie ihn sich jedes Kind nur wünschen kann. Für Jacob allerdings, der die Geschichten am Anfang für bahre Münze nahm, war es ein großer Schock, als er dann älter wurde und erkennen musste, dass ihm sein Großvater wohl einen Bären aufgebunden hat. Dennoch liebt er seinen Großvater und die Trauer ist umso größer, als dieser plötzlich in seinen Armen verstirbt, nieder gemacht von einem Monster mit Tentakeln. Ich konnte Jacob die Trauer sehr gut abnehmen, er litt sehr, auch, weil ihm niemand seine Geschichte glaubte – verständlicherweise. Schließlich landet er sogar bei einem Psychiater. Eines Tages hat er die Chance, auf die Insel zu gehen, wo sein Großvater einst die berühmten Geschichten erlebt haben soll. Und er macht sich auf die Suche!
    Den weiteren Verlauf der Geschichte möchte ich hier nicht spoilern. Es ist wirklich eine fantastische Geschichte mit verschrobenen, aber liebenswerten Figuren. Es scheint sich alles wie selbstverständlich zuzsammen zu fügen und doch lauert das Böse – überall. Jacob muss schwierige Entscheidungen treffen und übersich hinaus wachsen. Ob ihm das gelingt? Auch Jacob macht eine Entwicklung durch, die ihn einfach nur noch sympathischer macht.
    Das letzte drittel der Geschichte wurde dann auch richtig dramatisch bis gruselig. Puh … wer eine lebhafte Phantasie hat, wird da wohl voll auf seine Kosten kommen. Und wie es sich für ein Reihenband gehört, blieb einiges offen. Einige Fragen wurden beantwortet, ein oder zwei aber eben doch nicht. Und so ist es nur logisch, dass ich mir sobald wie möglich den nächsten Band holen werde.
    Mein erstes Hörbuch war ein tolles Erlebnis, wohl wegen der angenehmen Vorlese-Stimme von Simon Jäger und auch wegen der spannenden Geschichte. Das Abo werde ich in jedem Falle behalten und hoffentlich noch viele spannende Hörerlebnisse haben. Begeisterte fünf Sterne erhält dieses Buch.
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Ausgaben von Die Insel der besonderen Kinder

Hardcover

Seitenzahl: 416

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

E-Book

Seitenzahl: 417

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:08h

Die Insel der besonderen Kinder in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Insel der besonderen Kinder (Details)
  • Englisch: Miss Peregrine's Home for Peculiar Children (Details)

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