Grimm

Buch von Christoph Marzi

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Grimm

Hüte dich vor der Macht der Worte! Als der Vater der 17-jährigen Vesper Gold stirbt und ihr einen Brief mit rätselhaftem Inhalt hinterlässt, ist plötzlich nichts mehr, wie es vorher war: Ein Wolf scheint sie zu verfolgen – mitten in Hamburg. Merkwürdige Unfälle ereignen sich, kleine Kinder fallen in einen unerklärlichen Tiefschlaf. Vesper ahnt, dass es einen Zusammenhang zwischen den unheimlichen Ereignissen gibt. Gemeinsam mit dem Studenten Leander kommt sie einer dunklen und uralten Bedrohung auf die Spur, um die bereits die Brüder Grimm wussten und die sie in ihren Märchen zu bannen suchten …
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Über Christoph Marzi

Der Schriftsteller Christoph Marzi wurde 1970 geboren und wuchs in Obermending in der Eifel auf. Er schlug nach einem Studium der Wirtschaftslehre in Mainz die Lehrerlaufbahn ein. Marzi schrieb schon als Teenager Kurzgeschichten. Mehr zu Christoph Marzi

Bewertungen

Grimm wurde insgesamt 70 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Fesselnde Story, aber am Schluss hat sich alles überschlagen und Fragen blieben offen

    kittiesfirst

  • stellenweise sehr langatmig und unglaubwürdig

    syko

  • Spannende Geschichte über die Mythen der Gebr.Grimm, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen

    Zesa2501

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Grimm

    Ich durfte Grimm im Rahmen einer Wanderbuchrunde lesen. Danke an dieser Stelle nochmal an @traummalerin.
    Dieses Buch hat mich einfach nur mitgenommen. Es ist als läuft man auf einer Sanften Woge aus Worten. Marzi ist ein genialer Erzähler, der auf eine ganz spezielle Art mit Worten umgehen kann.
    Auch zeigt er mit Grimm, welche Macht Worte haben können. Nicht nur in Form von Büchern. Sondern auch mündliche Worte. Erzählungen. Was passieren kann, wenn Geschichten mündlich überliefert werden. Wie sie sich verändern, wie ihr Sinn und ihre Aussage sich verändern kann.
    Ich war von der ersten Seite in dem Buch gefangen. Ich bin sofort sehr gut mit Vesper ausgekommen, die zwar ein sehr spezieller aber auch authentischer Charakter ist. Ich liebe ihren Sarkasmus! Auch wenn ihre Handlungen und Reaktionen manchmal etwas merkwürdig, übertrieben oder überflüssig erschienen so konnte ich so doch immer, wenn auch erst nach zweitem Überdenken, nach vollziehen.
    Die Stimmung in dem Buch selbst ist schwer zu beschreiben. Fast wie im Märchen selbst. Bedrückend, geheimnisvoll aber auch irgendwie Hoffnungsvoll. Auf jeden Fall hat mich das Buch wieder dran erinnert, warum mir die Grimmschen Märchen schon als Kind nicht geheuer waren.
    Im Großen und Ganzen fällt es mir recht schwer meine Gefühle zu diesem Buch auszudrücken. Ich kann nur sagen, dass ich es wahnsinnig genial fand und finde!
    Leider muss ich mich in dem Punkt anschließen, dass die machmal doch zu häufigen Wiederholungen etwas nervig waren. Den Lesefluss konnten sie bei mir zwar nicht stoppen, aber dafür gibt es einen Abzug. Somit bekommt das Buch von mir und ein .
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  • Rezension zu Grimm

    Das Buch habe ich von Ibag adoptiert und es lag noch keine drei Tage auf meinem SUB, da konnte ich nicht mehr an mich halten und musste es lesen, ach was sage ich, verschlingen musste ich es. Denn die Geschichte zog mich sofort so in ihren Bann, dass ich die ersten 200 Seiten in einem Rutsch durch las.
    Die Freude am Lesen hielt bis zum Schluß an. Marzi hat einmal mehr gezeigt, dass er ein Vituose des Wortes ist, der nicht nur eine spannende, verwinkelte Geschichte erzählen kann, sondern auch wunderschöne Sätze zaubert, die sich trotz aller Poesie flüssig lesen lassen. Natürlich könnte ich jetzt auf die eine oder andere Korinthe zeigen und sagen: "Aber da verhält sich die Heldin gar nicht charaktergetreu, und da passiert was, das überhaupt nicht sein kann, weil ..." Will ich aber nicht, denn es sind Kleinigkeiten, die mir beim Lesen zwar auffielen, aber weder den Fortgang der Handlung störten noch der Atmosphäre des Buches schadeten.
    Es passiert so viel unerwartetes, es gibt so viele unvorhergesehene Wendungen, es passiert so viel, mit dem man nicht rechnet, dass es bis zum Schluß spannend bleibt. Der Schluß kam auch für meinen Geschmack zu plötzlich, da überschlugen sich auf einmal die Ereignisse, alles schien gleichzeitig zu passieren. Mir wäre es ebenfalls lieber gewesen, Marzi hätte die eine oder andere ausführlich geschilderte Fluchtszene gestrafft und sich dafür mehr auf den Schluß konzentriert.
    Fazit: Volle Punktzahl
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  • Rezension zu Grimm

    Ich habe Grimm vor kurzer Zeit auch gelesen. Abgesehen von einigen Kurzgeschichten kannte ich nichts von Christoph Marzi.
    Das Lesen dieses Buchs hat mir Spaß gemacht, es ließ sich schnell und flüssig lesen und war gut, wenn auch einfach, geschrieben. Zum Inhalt brauche ich nichts mehr sagen, ich denke mittlerweile weiß jeder worum es in dem Buch geht.
    Ein paar Dinge haben mMn den Lesefluss gestört bzw. das Buch ein wenig in die Länge gezogen. Keine Ahnung, ob es Marzis Stil ist oder ob es einfach als Stilmittel für das Buch gedacht war, aber es gab viele Wiederholungen, ganze Sätze, die immer und immer wieder, auch völlig identisch einige Seiten später nochmal gesagt wurden.
    Was ich mehrfach als Kritikpunkt gelesen habe waren die Erwähnung von Songs und deren Texten, sowie die Anspielung auf Musikvideos. Ich muss sagen, dass gerade das mir gut gefallen hat. Es mag daran liegen, dass damit zumindest teilweise absolut mein Musikgeschmack getroffen war und ich das ein oder andere erwähnte Lied kannte und sofort im Kopf hatte.
    Auch mir gefällt gut, dass Marzi mit diesem Roman nicht zu gefallen versucht, es muss nicht alles gut ausgehen, es darf ruhig traurig sein. Nicht jeder Autor traut sich das, das rechne ich ihm hoch an.
    Alles in allem ein gutes Buch, nicht ganz mein Stil, aber ich mag Märchen und irgendwie war es ein stimmiges Paket.
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  • Rezension zu Grimm

    Wenn Märchen zur Realität werden.
    Vesper Gold, 17, hat es nicht leicht im Leben. Nachdem sie in Berlin von der Schule geflogen ist, wurde sie von ihrem Vater nach Hamburg zu ihrer Mutter abgeschoben. Und auch hier gibt es wieder Ärger. Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie nimmt Vesper das Leben sehr leicht, ist temperamentvoll und eigenständig und legt sich auch regelmäßig mit allen Leuten an – sei es ihre egozentrische Mutter, die weltberühmte Pianistin Margo Gold, Lehrer, Mitschüler oder auch komplett fremde Menschen, die ihre Vorurteile gegenüber Vesper sie deutlich spüren lassen.
    Und als hätte es Vesper als bevormundetes Einzelkind nicht schon schwer genug, ändert sich ihr Leben im nächsten Moment dramatisch. Seltsame Dinge geschehen und Vesper wird von einem mysteriösen Unbekannten verfolgt von dem sie nicht einmal weiß, ob er tatsächlich existiert.
    Als dann auch noch an einem stürmischen Herbsttag Wölfe mitten n Hamburg auftauchen und sämtliche Kinder auf der Welt in einen rätselhaften Schlaf fallen, merkt Vesper, dass es einen Zusammenhang zwischen ihrem Schicksal und den erschreckenden Vorkommnissen geben muss und begibt sich auf die Suche nach Antworten.
    Christoph Marzi lässt in „Grimm“ regelrecht die Märchen zum Leben erwecken und schickt die 17-jährige Vesper Gold auf eine gefährliche und außergewöhnliche Reise voll von Abenteuern und Geheimnissen.
    Vesper ist ein authentisches und sympathisches Mädchen mit einem eigenständigen Charakter, in das man sich sofort hineinversetzen kann und bei der man recht schnell eine tiefe Beziehung aufbaut. Auch die weiteren Charaktere sind greifbar und sehr unabhängig; Figuren mit denen man sich schnell anfreundet und für die man Gefühle entwickelt, egal ob negative oder positive.
    Hamburg als Schauplatz war für mich die perfekte Wahl, da Hamburg eine sehr schöne Stadt ist, deren Schönheit Marzi dem Leser durch detaillierte und liebevolle Beschreibungen gut vermitteln konnte. Es war wie eine literarische Stadtführung durch eben diese schöne Stadt und dadurch schuf Marzi eine dichte und sehr aufwühlende Atmosphäre, die nicht nur perfekt zu Handlung passt, sondern sie auch erst richtig lebhaft werden lässt. Unterlegt wird diese ganze Stimmung mit der jeweils passenden „Hintergrundmusik“: Der Leser erfährt immer was Vesper gerade auf ihrem iPod hört und dadurch wirkt alles wie im Film und sehr realistisch.
    Diese Realität der Handlung ist auch dem fließenden Erzählstil Marzis zu verdanken und seiner wunderschönen und teilweise sehr poetischen Sprache, die den Leser verzaubert und ihn zum Träumen einlädt. Das Buch macht deswegen auch sehr nachdenklich und ist emotional und bewegend erzählt. Man kann sich einfach komplett fallen lassen und wird von Anfang an zu einem Teil der außergewöhnlichen und traumhaften Geschichte.
    Von Anfang herrscht große Spannung, die sich im Verlauf des Buches immer weiter aufbaut und schier unerträglich wird, da so viel passiert, das sehr überraschend und unglaublich ist. Man ist neugierig über die Hintergründe und die Zusammenhänge von Vespers Erlebnissen und kann die Auflösung kaum erwarten, die wie vieles im Buch sehr überraschend ist.
    Die Idee zu „Grimm“ist sehr gut und mit einem hohen Potential und deren Umsetzung ist auch mehr als gelungen. Viele Märchenfiguren werden zur Realität und es finden sich auch Elemente von E.T.A. Hoffmann und der Gebrüder Grimm wider und deren Einfluss ist deutlich zu spüren.
    In „Grimm“ passiert sehr viel und alles ist sehr stimmig, genau wie das Ende, das zwar mehr als unerwartet war, aber ein anderes Ende wäre falsch und unpassend gewesen.
    Christoph Marzi hat mit „Grimm“ wieder ein traumhaftes und wunderschönes Buch geschaffen, das kaum in Worte zu fassen ist und noch lange im Gedächtnis verharrt.
    Ein Buch bei dem alles passt und das wie ein Film vor dem inneren Auge vorbeizieht.
    Für mich eines der schönsten Bücher überhaupt, das ich noch mehrmals in meinem Leben lesen werde, da es so verzaubernd und emotional und voll von Träumen und Hoffnung ist, das ein-Mal-Lesen dem Buch nicht gerecht wird.
    Ein Buch voll von Liebe, Geschichten und Phantasien, das einen gefangen nimmt und nicht mehr loslässt. So sehr man das Ende erfahren will, so sehr macht einem die Tatsache dieses einzigartige Buch bald beenden zu müssen traurig und wehmütig, da mir Vesper und Co so ans Herz gewachsen sind, dass ich sie nicht missen möchte.
    Mit „Grimm“ merkt man erst wie schön und wertvoll Märchen und Geschichten sind.
    Ein wirklicher Traum von einem Buch!
    von
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  • Rezension zu Grimm

    Was soll ich sagen: "Grimm" hat mich begeistert wie schon seit längerem kein Buch mehr und zählt jetzt definitiv zu den Top 5 meiner Lieblingsbücher
    Als Grund hierfür ist zum Einen der Schreibstil zu nennen.
    Man findet im ganzen Buch wundervolle lyrisch anmutende Sätze, richtige kleine Kunstwerke, die ich am liebsten wegen ihrer Schönheit auf der Stelle auswendig gelernt hätte. Davon abgesehen finden sich immer wieder auch sehr knappe, einfach strukturierte Sätze. Manche Leser scheint diese Mischung zu stören, ich fand sie aber sehr gelungen und auf ihre Weise Vespers Leben und Persönlichkeit entsprechend.
    Ein weiterer Grund sind die Charaktere und ihre Darstellung.
    Die Hauptperson, Vesper, ist keine "Null-Acht-Fünfzehn"-Heldin ohne greifbare Persönlichkeit, wie sie mir öfters in Fantasy-Jugendbücher in letzter Zeit begegnet ist, sondern wird vom Autor so gut beschrieben, dass sie während des Lesens fast wie eine reale Person erscheint. Vesper hat bzw. ist einfach eine richtige Persönlichkeit, die sich im Laufe der Handlung stark weiterentwickelt, Fehler macht und Stärken hat. Ein wenig hat sie mich vom Typ her an Rosa Alcantara aus der
    "Arkadien"-Reihe von Kai Meyer erinnert - keine typische Heldin, sondern rebellisch, in gewisser Weise der genaue Gegentyp zu der Art Heldinnen, denen man in diesem Genre öfters begegnet. Auch die anderen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet und individuell, wenn auch vor allemauf Leander und einige andere Personen meiner Meinung nach noch stärker hätte eingegangen werden sollen. Aus diesem Grund hätte das Buch für mich ruhig einige Seiten mehr haben können.
    Sehr gut gefallen hat mir auch die Atmosphäre.
    "Grimm" ist definitiv kein heiterer, einfacher Roman, sondern eher düster, nicht nur, was die Umsetzung der Märchenmotive angeht. Vergangenes wie z.B. erlittene seelische Verletzungen, die Frage nach Recht und Unrecht und viele andere Themen, die zum Nachdenken bringen, spielen eine wichtige Rolle. Es geht öfters melancholisch zu, was oft durch die Erwähnung von zur Situation passenden Songtiteln und Texten unterstrichen wird. Es finden sich aber auch Textstellen, die einen zum Lachen bringen, Spannung, viele Rätsel und ein wenig Liebe.
    Vom Inhalt und dem Verlauf der Handlung her hat "Grimm" mich ebenfalls überzeugen können.
    Ich hätte am Anfang des Buchs niemals erahnt, welche Wendung die Geschichte am Ende nehmen wird und bin im Lauf der Handlung oft überrascht worden.
    Was die Märchenmotive angeht, gibt es Stellen, die sehr düster sind bzw. die nicht zu dem "heile Welt"-Schema passen, das wir aus vielen Märchen der Gebrüder Grimm kennen. So sind die Wölfe, die in der Inhaltsangabe erwähnt werden, in ihrem Vorgehen durchaus grausam und auch andere Märchenfiguren zeigen sich nicht von ihrer positiven Seite.
    Etwas schade fand ich die Umsetzung des Endes.
    Nachdem der Leser auf den ersten Seiten hauptsächlich damit beschäftigt war, mit Vesper über die seltsamen Geschehnisse in Hamburg zu rätseln, überschlagen sich gegen Ende die Ereignisse und kamen meiner Meinung nach teilweise etwas zu plötzlich. Hier hätte ich mir eine genauere Ausarbeitung gewünscht.
    Für mich bleibt "Grimm" dennoch ein wunderbares Buch, das von mir bedenkenlos volle Punktzahl erhält und das ich bestimmt noch einige Male lesen werde!
    Vom Ende her gäbe es theoretisch noch Raum für eine Fortsetzung, wobei ich nicht sicher bin, ob ich mich über eine solche freuen würde - "Grimm" kann auch prima als abgeschlossener Roman für sich alleine stehen.
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  • Rezension zu Grimm

    Inhaltsangabe:
    Vesper Gold hat es nicht leicht. Nach der Scheidung ihrer Eltern hat sie Probleme in der Schule und wird daraufhin zu ihrer Mutter nach Hamburg geschickt.
    Auch dort läuft es nicht besser, doch ihre Mutter hat eh keine Zeit sich darum zu kümmern. Margo Gold ist eine berühmte Pianistin und lebt allein für die Musik.
    Beim Durchstreifen von Hamburg fällt Vesper am Hafen ein Mann in einem Militärmantel auf, der sie zu beobachten scheint. Kurz darauf ist der Mann weg und Vesper tut es als Einbildung ab.
    Wenige Stunden später holt sie die Tochter einer Freundin vom Kindergarten ab und nachdem Greta sie auf den selben Mann aufmerksam macht, bricht in Vesper Panik aus.
    Sie wird verfolgt. Aber von wem und warum?
    Doch das soll es für Vesper an diesem Tag noch nicht gewesen sein. Sie erfährt von einem befreundeten Barkeeper, dass ihr Vater tot ist. Es läuft durch alle Nachrichten - Maxime Gold wurde tot in seiner Wohnung gefunden.
    Für Vesper bricht eine Welt zusammen. Ziellos läuft sie durch die dunklen Straßen Hamburgs, bis sie den Weg nach Hause findet und bemerkt dabei nicht, dass sie wieder verfolgt wird.
    Kurz darauf findet sie in der Post einen Brief von ihrem Vater mit der eindringlichen Wahrnung:
    Hüte dich vor den Wölfen. Und dem was ihnen folgt.
    Meinung:
    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich bereits weitere Bücher vom Autor gelesen habe. Auch dieses Mal hat mich Christoph Marzi nicht enttäuscht. Er schafft es wunderbar die Welt der Gegenwart mit der Märchenwelt zu verschmelzen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich immer wissen musste wie es weiter geht.
    Denn mal ehrlich - haben wir nicht alle Angst vorm bösen Wolf?
    Meine Bewertung:
    Einen muss ich leider abziehen für den Schluss und das ständige wiederholen von Gedanken und das Einbringen von Liedtexten. Das war etwas störend im Lesefluss.
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Ausgaben von Grimm

Hardcover

Seitenzahl: 560

Taschenbuch

Seitenzahl: 560

E-Book

Seitenzahl: 561

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