Starters

Buch von Lissa Price, Birgit Reß-Bohusch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Starters

Die 16-jährige Callie verliert ihre Eltern, als eine unheimliche Infektion alle tötet, die nicht schnell genug geimpft werden – nur sehr junge und sehr alte Menschen überleben. Während die Alten ihren Reichtum mehren, verfallen die Jungen der Armut. Hoffnung verspricht die Body Bank, ein mysteriöses Institut, in dem Jugendliche gegen Geld ihre Körper verleihen können. Das Bewusstsein des alten Menschen übernimmt den jungen Körper für eine Zeit, um wieder jung zu sein. Doch bei Callie geht es schief: Sie erwacht, bevor sie erwachen darf – in einem Leben, das ihr völlig unbekannt ist. Anstelle ihrer reichen Mieterin bewohnt sie eine teure Villa, verfügt über Luxus im Überfluss und verliebt sich in den jungen Blake. Bald aber findet sie heraus, dass ihr Körper zu einem geheimen Zweck gemietet wurde – um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen, den Callie um jeden Preis verhindern muss ...
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Serieninfos zu Starters

Starters ist der 1. Band der Starters Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Lissa Price

Lissa Price erlangte internationale Bekanntheit durch ihren Debütroman "Starters". Die US-amerikanische Schriftstellerin und Drehbuchautorin unternahm eine zweijährige Weltreise und hatte längere Aufenthalte in Indien und Japan. Mehr zu Lissa Price

Bewertungen

Starters wurde insgesamt 100 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Das Buch ist von Anfang an spannend und hat einige überraschende Wendungen parat. Absolute Leseempfehlung!

    *sophie

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Starters

    Klappentext:
    1. Vorsicht! Sie haben den Körper eines anderen Menschen gemietet.
    2. Es ist nicht gestattet, den gemieteten Körper zu verändern oder zu verletzen.
    3. Wir haften nicht für illegale oder gefährliche Aktivitäten, die Sie mit dem gemieteten Körper ausüben.
    Erster Satz:
    Enders machten mir Angst.
    Zitate:
    "So viel zu Verträgen und Regeln." (Seite 146)
    "Die ganze Zeit über habe ich gedacht, das ich die Betrügerin war, die sich als Prinzessin ausgegeben hatte. Aber es war der Prinz, der die ganze
    Zeit über betrogen hatte." (Seite 383)
    "Wenn Falken schreien, ist es Zeit zu fliegen." (Seite 396)
    Fiona´s Meinung zum Buch:
    Ein verrückte Geschichte über Callie und ihre Körpervermietung, Helena und ihr böser Plan, eine Firma mit einer unmenschlichen Firmenidee, grausame
    Heime, einer zwei-geteilten Gesellschaft, arm und reich, jung und alt,
    Vertrauen, Freundschaft und Verlust. Ich fand das Buch sehr gut und
    überraschend anders als ich dachte. Es kam zu Entwicklungen und
    Aufklärungen mit denen hätte ich niemals gerechnet. Und jetzt am Ende ist es immer noch spannend, viele Fragen sind noch offen geblieben. Und dieser gemeine geheime "The Old Man" Was hat er denn nur vor und wie geht es mit den armen Starters weiter? Ich fand das Buch wirklich gut, weil es mal so was ganz anderes vom Thema her war. Der Schreibstil hat sich schnell und flüssig lesen lassen und so richtig langweilig wurde es nie, weil man immer wieder auf neue Fragen ohne Antworten gestoßen ist.
    Ich freu mich auf Band zwei.
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  • Rezension zu Starters

    Die Geschichte hinter Starters hat mich sofort neugierig auf den Inhalt gemacht und glücklicherweise wurde ich davon auch nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und den Lesefluss ziemlich einfach gemacht. Glücklicherweise wurde kein Jugendslang verwendet, obwohl die Charaktere noch sehr jung waren und ihre Sprache sich schon ein wenig von den "Enders" unterscheiden musste.
    Callie ist eine richtige Kämpfernatur. Sie setzt sich für die Menschen ein, die ihr wichtig sind und lässt sich von nichts so leicht abschrecken. Sie war mir sehr sympathisch.
    Für Blake konnte ich mich leider überhaupt nicht erwärmen.
    Etwas schade fand ich, dass Michael hinterher als ein eher unwichtiger Charakter erscheint, und das obwohl ihn und Callie ja schon eine gemeinsame Vergangenheit verbindet. Trotzdem hat es mir manchmal gefehlt, dass Callie sich auch um ihn gesorgt hat, bzw. nicht mal an ihn gedacht hat in Situationen, in denen ich mich gefragt habe, was mit ihm los ist.
    Auf eine gewisse Weise war mir die Erzählperspektive leider auch ein wenig zu distanziert und es haben mir manchmal einige Gedankengänge von Callie gefehlt.
    Was mich auch nicht ganz so wirklich überzeugen konnte,
    Aber vielleicht liegt das nur daran, dass ich etwas komplett anderes erwartet habe.
    Insgesamt hat Starters mit einigen überraschenden Wendungen einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen und mich überaus neugierig auf Band 2 gemacht.
    Von mir gibt es:
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  • Rezension zu Starters

    Klappentext
    Die Body Bank, ein mysteriöses wissenschaftliches Institut, bietet Callie eine einzigartige Möglichkeit, an Geld zu kommen: Sie lässt ihr Bewusstsein ausschalten, während eine reiche Mieterin die Kontrolle über ihren Körper übernimmt. Aber Callie erwacht früher als geplant, in einem fremden Leben. Sie bewohnt plötzlich eine teure Villa, verfügt über Luxus im Überfluss und verliebt sich in den jungen Blake. Doch bald findet sie heraus, dass ihr Körper nur zu einem Zweck gemietet wurde - um einen furchtbaren Plan zu verwirklichen, den Callie um jeden Preis verhindern muss ...
    Meine Meinung
    Die Welt hat sich verändert, der Krieg hat sie verändert. Wo früher glücklich Familien lebten, gibt es jetzt nur noch die Starters und die Enders. Die Enders sind extrem reiche alte Menschen, deren Lebenserwartung nun weit über das Normale hinausgeht. Sie können 100, wenn nicht gar 200, Jahre alt werden. Die Starters sind das genaue Gegenteil von ihnen. Sie sind die junge Generation, meist noch unter 20. Doch nicht jeder Starter hat die gleichen Lebensbedingungen. Manche haben Glück, deren Großeltern sind noch am Leben, weshalb sie ein Leben in Freiheit und Wohlstand führen können. Andere haben alles verloren. Sie haben nichts mehr und müssen täglich um das Überleben kämpfen. Ihnen bleibt nur das Leben auf der Straße mit allen Widrigkeiten, oder eine Leben im Heim, wo jeder Widerspruch bestraft wird und Zwangsarbeit auf einen wartet.
    Callie Woodland gehört zu den Starters, die auf der Straße leben. Alles, was ihr von ihrer Familie geblieben ist, ist ihr kleiner Bruder Tyler, doch der ist schwer krank. Callie versucht alles um ihm genügend Nahrung und für jede Nacht einen sicheren Platz zu bieten, doch es ist schwer. Um Tyler heilen zu können, bleibt ihr nur eine einzige Möglichkeit; sie muss ihren Körper anderen zur Verfügung stellen.
    Prime Destination hat eine Möglichkeit gefunden die Körper der jungen Starters den altern Enders zur Verfügung zu stellen. Die Enders bezahlen viel Geld um die Körper zu mieten und für bestimmte Zeit zu benutzen. Natürlich ist diese Art des Handels illegal und doch nutzen es immer mehr Menschen.
    Callie hat Zweifel an Prime Destination, doch die Verzweiflung treibt sie an. Als ihr Körper zum dritten Mal gemietet wird, läuft eigentlich alles wie es sollte, bis sie vorzeitig erwacht. Eine fremde Stimme in ihrem Kopf warnt sie, weshalb sie beschließt weiter ihre Rolle zu spielen. Doch auch wenn sie es nur ungern zu gibt, das Leben als Reiche macht ihr Spaß. Nach und nach muss sie herausfinden, dass sie aus einem bestimmten Grund gemietet wurde. Ihre Mieterin war einem grausamen Plan auf der Spur, den sie um jeden Preis verhindern wollte. Callie erkennt, dass sie die Aufgabe nun beenden muss, denn sie ist die Einzige, die es kann.
    Neben der schwierigen Aufgabe, die vor ihr liegt, kann Callie die Zeit doch etwas genießen. Dies zu verdanken, hat sie dem gut aussehendem Blake, dem Enkel eines Senators. Sie hat ihn wirklich gern, weil er ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. In seiner Nähe fühlt sie sich endlich mal normal und ihrem Alter entsprechend. Mit ihm kann sie wenigstens für einen Moment frei sein, frei von allen Sorgen und Ängsten.
    "Starters" ist eine Dystopie, die dem Leser vor Augen führt, dass die Zukunft sehr hart sein kann. Die alten Menschen wollen aus ihren gebrechlichen Körpern ausbrechen und noch einmal jung sein. Prime Destination nutzt diesen Umstand aus, ebenso wie es die Hilflosigkeit der Jugendlichen ausnutzt. Jugendliche dürfen nicht arbeiten, weshalb die Body Bank, wie Prime Destination bezeichnet wird, die einzige Möglichkeit ist an Geld zu kommen. Ihre Verzweiflung treibt sie zu dieser Entscheidung.
    Auffällig ist, dass sie Enders die jungen Körper zum Vergnügen mieten. Sie halten sich zwar größtenteils an die Regeln der Body Bank, denken jedoch nicht über die Personen nach, in deren Körper sie stecken. Sie denken nicht daran, dass sie durch ihre Handlung den Jugendlichen die Lebenszeit stehlen. Jedes Mal, wenn ein Jugendlicher seinen Körper verleiht, verliert er auch einen Teil seines Lebens.
    Lissa Price führt den Lesern vor Augen, wie schlimm alles sein könnte. Wie es ist, wenn alles gegen einen zu sein scheint, selbst die Gesetze. Sie beschreibt aber auch, wozu Menschen fähig sind, wenn es darum geht die eigene Familie zu beschützen.
    Unter Verwendung von lebendiger und bildhafter Sprache, wird das Lesen angenehm erleichtert. Die Ich-Perspektive unterstützt bei der Identifikation mit den Charakteren und verhilft beim Einstige in die Welt der Geschichte. Die gute Beschreibung der Welt bietet Verständnis.
    Das Einzige, was mir gefehlt hat, wäre eine Erklärung wie es zum Krieg gekommen war.
    Fazit
    Callie Woodlands Kämpfe um die Sicherheit ihres Bruders und die ganze Wahrheit, so wie ihr Wille zu einem normalen Leben sind überzeugend gestaltet und spannend erzählt. Die Autorin hat dem Leser den Wechsel in die Welt der Charaktere leicht gemacht. Durch klare Erklärungen entstehen keinerlei Verwirrungen, weshalb das Buch voll und ganz überzeugt.
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  • Rezension zu Starters

    Nach einer Epidemie gibt es in den USA nur noch junge Menschen (Starters) oder sehr alte Menschen (Enders), die mittlerweile eine Lebenserwartung von bis zu 200 Jahren haben. Somit haben sich auch neue Geschäftsideen aufgetan. Unter anderem können junge Menschen ihren Körper der Body Bank anvertrauen. Diese vermieten dann den energiegeladenen jungen Menschen an einen Enders, der von diesem Körper Besitz ergreift und sich dadurch endlich wieder jung fühlen kann. Da die 16-jährige Callie dringend Geld braucht, meldet sie sich bei der Body Bank an. Doch etwas geht schief. Sie erwacht zu früh und findet sich in dem Leben ihrer Mieterin wieder. Als sie erkennt, wofür sie gemietet wurde, gefriert ihr das Blut, aber sie weiß nicht, wie sie diesen Plan verhindern soll.
    Die Grundidee hat mich sofort gelockt. Eine Welt, in der alte Menschen das Sagen haben und für Starters nicht viele Möglichkeiten bestehen, als entweder reiche Großeltern zu besitzen, sich als illegaler Hausbesetzer durchs Leben zu schlagen oder geschnappt und in eins der furchtbaren Heime gesteckt zu werden. Da ist es natürlich eine verlockende Idee durch die Body Bank schnelles Geld zu machen. Ein ideales Setting also für eine spannende Dystopie.
    Unterhaltsam und interessant ist dieser Roman auf jeden Fall, da er nicht vorhersehbar ist und unerwartete Wendungen besitzt. Die Handlung lässt sich gut verfolgen, auch wenn der Schreibstil mir manchmal zu einfach erschien.
    Leider konnten mich die Charaktere nicht komplett überzeugen. Es treten zwar interessante Figuren ins Rampenlicht, aber die meisten davon wirken nicht sehr ausgereift und einige mit ihnen verknüpfte Handlungsstränge verlaufen im Nichts, wobei man sich dann schon fragt, warum die Figur dann überhaupt aufgetaucht ist.
    Trotzdem werde ich den zweiten (und letzten) Band lesen, denn ich bin schon sehr gespannt, wie es in "Enders" weitergehen wird.
    Fazit: Eine Dystopie, der Setting richtig gut ist, deren Manko jedoch die Blässe der Charaktere darstellt. Meiner Meinung nach trotzdem lesenswert, da die Idee einfach zu gut ist. 4/5 Sterne.
    Gebundene Ausgabe: 400 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre Originaltitel: Starters
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  • Rezension zu Starters

    Nach einer Katastrophe gibt es nur noch sehr alte und sehr junge Menschen. Die alten - Enders - scheinen alle reich, die jungen - Starters - alle arm. Das Leben der Starters auf der Straße ist traurig und gefährlich. Um diesem Leben ihrem kranken Bruder Tyler zuliebe zu entfliehen, geht Callie zu einer Body Bank, einer Institution, die jungen Menschen Geld dafür gibt, dass sie ihren Körper an einen alten für einige Zeit "verleihen". Hier informiert sie sich, wird aber durch diverse Details zunächst abgestoßen. Sie erbittet sich Bedenkzeit, die ihr widerwillig gewährt wird. Auf dem Nachhauseweg wird sie von Renegaten überfallen, kann sich aber in letzter Sekunde in ihre Unterbringung flüchten. Nachdem Callie, ihr Bruder und Michael, ein Freund von Callie, der sich wie ein Familienmitglied um die beiden kümmert, ihre letzte Zuflucht verlieren, überwindet sie sich, und meldet sich erneut bei der Body Bank. Sie willigt ein. Callie wird von Grund auf neu gestylt und bekommt einen Neurochip ins Gehirn eingepflanzt. Dann geht es los. Dreimal hat sie sich verpflichtet. Bei den ersten beiden Malen geht bis auf eine kleine Verletzung alles gut. Callie scheint während der "Verleihung" tief und fest zu schlafen - ja sie träumt sogar. Beim dritten Mal ist alles anders. Sie erwacht zu früh und befindet sich mittendrin in einem neuen, luxuriösen Leben und ihre "Mieterin" führt nichts Gutes im Schilde....
    Bedrückend. Faszinierend. Und fesselnd. Das sind die ersten Eindrücke, die ich empfand als ich begann, das Buch zu verschlingen. Lissa Price erzählt die Geschichte in der Ich-Form, aus der Sicht von Callie, so dass man von Anfang an das Gefühl hat, sie zu begleiten.
    Der grundlegende Teil der Handlung übt eine unheimliche Faszination auf mich aus. Eine ähnliche Empfindung, wie wenn man einen Gruselfilm guckt, den man eigentlich gar nicht sehen wollte, aber nachdem er einmal an ist, kann man ihn nicht mehr ausschalten. Die Situation ist furchteinflößend und schockierend. Junge Menschen kämpfen ums nackte Überleben während sich die reichen alten nicht zu schade sind, diese auch noch auszubeuten, statt ihnen zu helfen. Die Generation dazwischen scheint gänzlich verschwunden. Furchtbar, wenn diese Fiktion unserer Realität entsprechen würde.
    Ich hatte beim Lesen ständig das Bedürfnis, Callie warnen zu müssen. Dabei ist sie eine starke Persönlichkeit, die ihrem Bruder zuliebe ein großes Wagnis eingeht. Kann sie für Tyler ein besseres Leben schaffen? Die Verbindung zur Protagonistin, die sofort sympathisch 'rüberkommt, ist unmittelbar da. Man fühlt mit, man bangt mit und man möchte, dass am Ende alles gut wird. Auch die Liebe kommt in der Geschichte nicht zu kurz, dominiert jedoch nicht den ganzen Roman. Für wen wird sich Callie entscheiden?
    Die Autorin schafft es während der ganzen Geschichte die Spannungskurve stetig oben zu halten. Ein wahrlich fesselnder Roman, der nicht nur ein wunderschönes, mystisch elegantes Cover hat, sondern der mich auch in gespannter Erwartung auf den nächsten Band zurücklässt.
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  • Rezension zu Starters

    Lissa Price hat sich ein interessantes Szenario ausgedacht, um ihre Dystopie anzulegen. Eine Welt, in der es nur alte und sehr junge Leute gibt, ist interessant, zumal durch diese Körpervermietung auch ein ehtisches Element eine Rolle spielt, was ich ganz gelungen fand. Hier geht es auch darum, wie man sich an Stelle von Callie verhalten würde – oder an Stelle einer der anderen Figuren, die in diese Körpervermietungsgeschichte eingebunden sind.
    Die Geschichte wird spannend erzählt und gerade die Szenen, in denen Callie in ihrem eigenen Körper aufwacht, obwohl sie eigentlich gerade vermietet ist, und in denen sie dann meistens irgendwo bewaffnet in einem Versteck lauert, sorgten dafür, dass ich immer noch wissen wollte, wie es weitergeht. Diese Kapitel hatten für mich Pageturnerqualitäten.
    Aber irgendwie gibt es neben der durchaus sehr guten Grundidee nicht viel Neues. Ein mutiges Mädchen, zwei toll aussehende Jungen, zwischen denen sie sich nicht so ganz entscheiden kann, ein kleines, schutzbedürftiges Geschwisterchen, übermächtige erwachsene Gegenspieler, die vollkommen skrupellos sind und das mutige Mädchen gern auf ihre Seite ziehen würden… irgendwie hat man das alles schon mal gelesen und eine andere Figurenkonstellation wäre doch dann auch mal ganz schön.
    Natürlich ist der Superschurke, der “Old Man”, auch sehr mysteriös und es bleibt rätselhaft, was sich hinter seiner Maske verbirgt, andererseits habe ich mich zwischendurch gefragt, warum Callie das denn überhaupt so dringend wissen will – die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn kennt, ist ja theoretisch recht gering, auch wenn man als Leser nun natürlich bereits vermuten kann, dass er und Callie sich eben doch kennen und dass uns hier ein Schockmoment im nächsten Band erwarten wird. Nun gut.
    Ich fand “Starters” ganz nett zu lesen und werde vermutlich auch den zweiten Band noch lesen, aber umgehauen hat mich dieser Roman nun nicht, dazu bietet er meiner Meinung nach wirklich zu wenig Neues.
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Ausgaben von Starters

Hardcover

Seitenzahl: 400

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:30h

Starters in anderen Sprachen

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