Crazy

Buch von Benjamin Lebert

Bewertungen

Crazy wurde insgesamt 58 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Crazy

    Ich war sehr überrascht zu sehen, dass dieses Buch offensichtlich von vielen als Schullektüre gelesen wurde und allgemein recht bekannt scheint, an mir aber komplett vorüber gegangen ist. Aber macht nichts, man kann ja alles nachholen!
    Insgesamt ließ sich das Buch gut lesen/hören. Es ist eine klassische Coming-of-Age-Thematik über eine Gruppe von Jugendlichen, die nach dem Sinn des Lebens suchen, über Freundschaft und Gott und die Welt philosophieren. Es ist eine kurze Geschichte über einen kurzen Abschnitt des Lebens von Benjamin Lebert, die realitätsnah geschildert wird, nichts beschönigt, aber auch nichts übertreibt – eine Geschichte, in der jeder von uns eine Rolle hätte spielen können. Ich muss zugeben, dass gerade am Ende die philosophischen Überlegungen ein wenig zu sehr gewollt wirkten und dadurch etwas anstrengend wurden (aber so ist das ja in der Jugend), aber da das Buch durchaus einige wichtige Themen behandelt, die gerade in der Jugend enorm relevant und sehr belastend sein können (Probleme in der Schule/mit Lehrern, Probleme in der Familie, Freundschaft, Sexualität etc.), finde ich es als Schullektüre für den Altersbereich ab 14/15/16 gar nicht mal so ungeeignet und wäre froh gewesen eher dieses Buch gelesen zu haben, als einige andere. Ich kann mir gut vorstellen, dass man mit einem Buch wie diesem in einer Klasse gute und wichtige Diskussionen führen kann.
    Fazit: Eine kurze Geschichte die kommt und geht, aber durchaus relevante und wichtige Themen in der Jugend behandelt.
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  • Rezension zu Crazy

    Über das Buch:
    Seiten: 175
    Preis: 6,50 Euro
    Erscheinungsdatum: 1999
    Originalsprache: Deutsch
    Genre: Jugendbuch
    Verlag: cbt
    ISBN: 9783570305805
    Inhalt:
    Benjamin ist 16 und wechselt zum fünften Mal die Schule. Im Internat soll er jetzt endlich die achte Klasse und möglichst das Abitur bestehen. Doch mehr als der Unterricht beschäftigt Benjamin und seine Freunde die Frage, worum es in dieser ganzen Veranstaltung namens Leben eigentlich geht - um Mädchen, um Sex, um Freundschaft oder einfach nur darum, immer weiterzumachen, wie "crazy" die Welt auch sein mag...
    Das Cover:
    Das Cover finde ich langweilig. Wenn ich das Buch im Laden gesehen hätte, wer ich einfach neben her gegangen.
    Die ersten 3 Sätze:
    Hier soll ich also bleiben. Wenn möglich bis zum Abitur. Das ist der Vorsatz.
    Aufbau & Schreibstil & Meine Meinung:
    Dieses Buch ist eine Autobiografie über den Autor, wie er mit 16 Jahren mit der Schule klarkam. Außerdem schildert er hier seine Erfahrungen als Halbseitenspastiker. Das bedeutet seine linke Seite ist gelähmt. Es wird in diesem Roman viel über Sex und Alkohol gesprochen, über Gott und über Verlustängste. Es wurde aus der Sicht von Benjamin, also in Ich-Form geschrieben. Ich kam erst schwer rein, obwohl es ein Jugendbuch ist. Aber nach etwa 30 Seiten, ging es dann.
    Ich fand es super, wie die Jugendlichen über das Leben diskutierten und es nicht einfach so hinnahmen. Wenn man erst einmal reingekommen ist, dann ist das Buch schnell zu lesen. Es ist in der Gegenwart geschrieben. Also hat man die ganze Zeit das Gefühl, das es jetzt geschehen würde. Ich finde aber, das es manchmal etwas zu herb in den Buch war. Das Buch ist für 12jährige, aber ich würde es erst ab 16 empfehlen.
    Fazit:
    Es ging so!
    Über den Autor:
    Benjamin Lebert, Jahrgang 1982, lebt in Hamburg. Er hat mit zwölf Jahren angefangen zu schreiben. 1999 erschien sein erster Roman, "Crazy", der in 33 Sprachen übersetzt und von Hans-Christian Schmid fürs Kino verfilmt wurde. Sein zweites Buch, "Der Vogel ist ein Rabe", erschien 2003, sein dritter Roman "Kannst du" erschien 2008.
    Wieviel Sterne?
    3 von 5 Sterne
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  • Rezension zu Crazy

    Inhalt (nach Amazon):
    „Hallo Leute. Ich heiße Benjamin Lebert, bin sechzehn Jahre alt, und ich bin ein Krüppel. Nur damit ihr es wißt. Ich dachte, es wäre von beiderseitigem Interesse.“ Mit diesen Worten stellt sich Benjamin Lebert an seinem ersten Schultag seinen neuen Mitschülern im Internat Schloß Neuseelen vor. Es ist sein fünfter Schulwechsel. Diesmal soll er endlich die 8. Klasse bestehen. Zusammen mit seinen fünf Freunden übersteht Benjamin die Zeit im Internat. Bei allen Unternehmungen – bei nächtlichen Besuchen auf dem Mädchengang genauso wie bei heimlichen Ausflügen ins Dorf – beschäftigt sie fortwährend die Frage, worum es in dieser ganzen Veranstaltung namens Leben eigentlich geht: um Mädchen, um Sex, um Freundschaft und ums Erwachsenwerden oder vielleicht auf einfach nur darum, immer weiterzumachen, wie verrückt die Welt und wie „crazy“ man selbst auch sein mag.
    Meine Meinung:
    Ich habe dieses Buch zwangsweise als Schullektüre gelesen. Aber ich muss echt sagen: Das war grottenschlecht!
    Die Geschichte fand ich zwar in sich ziemlich schlüssig, aber das ganze Drumherum hat einfach nicht gestimmt. Auch fand ich die Hauptfigur, Benjamin Lebert, absolut langweilig und uninteressant. Die anderen Charaktere fand ich dahin schon etwas interessanter, aber auch nicht wirklich herrausragend.
    An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich persönlich fand es absolut langweilig und grausam zu lesen.
    Bewertung:
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Ausgaben von Crazy

Taschenbuch

Seitenzahl: 208

E-Book

Seitenzahl: 191

Hardcover

Seitenzahl: 192

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