Purpurmond

Buch von Heike Eva Schmidt

Bewertungen

Purpurmond wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Purpurmond

    […]
    Sehe das genau so wie du. Ich hab das Buch an einem Tag durchgelesen (hatte aber auch nix besseres zu tun), man bleibt schon dran und will wissen wie es weiter geht, aber so richtig warm bin ich damit nicht geworden... Irgendwie finde ich die Geschichte, vorallem die erste Hälfte, wirkt zusammengeschrieben... Vielleicht hätten da ein paar Seiten mehr gut getan, irgendwie passiert das alles so schnell das es für mich manchmal unglaubwürdig rüber kommt. Auch die Gefühle bleiben wie ich finde auf der Strecke. Die Beschreibungen hätten vllt intensiver sein dürfen um mehr rüber zu bringen, ich fand das nicht so besonders überzeugend.
    Das Buch wird dann etwas besser, der Höhepunkt wird natürlich ausgereizt aber ist spannend.
    Alles in allem finde ich das Buch teilweise etwas konstruiert und klischeehaft. Ich hab mich auch an Cat's großer Klappe gestört da hat die Autorin finde ich übertrieben.
    Genervt hat mich dann das Ende...
    Aber gegen Ende des Buches gabs dann noch ne Überraschung die ich echt nicht hab kommen sehen, das hat mich etwas ausgesöhnt.
    Also leider kann ich viel meckern... Ich geb dem Buch
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  • Rezension zu Purpurmond

    Klappentext
    Als Cat einen alten Halsreif findet, legt sie ihn sich neugierig um. Dumm nur, dass das Schmuckstück mit einem Fluch belegt ist und sie geradewegs in die Vergangenheit befördert. Zu allem Überfluss lässt sich der Kupferreif auch nicht mehr von ihrem Hals entfernen. Wären da nicht die kräuter­kundige Dorothea und deren Bruder Jakob, der Cats Herz schneller schlagen lässt, würde sie wohl verzweifeln, vor allem, da der Halsreif sich immer enger zusammenzieht …
    Über den Autor
    Heike Eva Schmidt wurde in Bamberg geboren und lebt heute im Süden Münchens. Nach ihrem Studium wurde sie zunächst Journalistin und schrieb unter anderem für Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Inzwischen arbeitet sie als freie Drehbuchautorin. 2010 verwirklichte sie schließlich ihren Kindheitstraum: Romane zu schreiben.
    Cover
    Die Farbe und das Geschnörkel, ach da geht einem das Herz auf. Diese Kombination hat mich sofort angesprochen. Verspielt, romantisch, geheimnisvoll. Es macht neugierig auf den Inhalt des Buches.
    Schreibstil & Spannung
    Die Autorin schafft es, den Leser von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Die Geschichte ist leicht und flüssig geschrieben und man kann sich sehr gut in die Personen und Orte hinein versetzen. Detailgenaue Beschreibung der Protagonisten lassen sie bildlich erscheinen. Die Ortschaften die in der Handlung vorkommen wurden ebenfalls genau beschrieben. Somit fühlt und denkt man mit den Charakteren mit. Der Stil ist jugendlich, manche Ausdrücke fallen, was aber gar nicht schlimm ist. Es sollen ja auch die Jugendlichen zum lesen animiert werden und das lockert das ganze ein wenig auf.
    Spannungspegel baut sich zügig auf und hält, aufgrund der Story, auch bis zum Ende an. man fiebert richtig mit und hofft das alles gut gehen wird.
    Meine Meinung
    Cat, ein junges 17- jähriges Mädel, findet eher durch Zufall einen alten Kupferreif in einem verlassenen Kellergewölbe. Sie reinigt ihn, legt ihn sich um. Doch sie ahnt nicht, was sie damit ausgelöst hat. Dieser Reif ist mit einem alten Fluch belegt und befördert Cat ins 17. Jahrhundert nach Bamberg.
    Zu jener Zeit ist die Hexenverfolgung in vollem Gange und sie erlebt leibhaftig mit, wie eine Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Sie ist mehr als geschockt.
    Kurz drauf springt sie zurück in Ihre Zeit, mag das Schmuckstück sofort ablegen damit so etwas nicht erneut geschehen kann. Nur was ist das? Der Reif lässt sich nicht lösen, wird enger um Ihren Hals. Cat versucht Hilfe zu bekommen, landet bei einem Historiker der sie an die letzte Dorfhexe verweist. Dort erfährt sie, dass ein Fluch auf dem Halsschmuck liegt und er nur vor Ort von der jeweiligen Hexe gelöst werden kann. Sie springt erneut in das andere Jahrhundert und versucht, diese Person zu finden das sie wieder frei ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wo soll sie beginnen?
    Eine ganz tolle Geschichte über Liebe, Hexenverfolgung, Verbrennung, und Folter in der damaligen Zeit. Man erfährt einiges über die Hintergründe, die Methoden die damals angewendet wurden um Leute zum sprechen zu bekommen.
    Hexen die auf dem Scheiterhaufen stehen obwohl sie nichts gemacht haben, evtl. nur anders aussehen.
    Aber auch die Liebesgeschichte kommt natürlich nicht zu kurz, obwohl sie nicht dominant im Vordergrund steht. Eine tolle Mischung aus Liebe, Verzweiflung und Hexerei.
    Fazit
    Absolute Lese Empfehlung für Personen, die auf Zeitreiseromane mit bisschen Liebesgeschichte stehen!
    Sterne
    5/5
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  • Rezension zu Purpurmond

    Caitlin findet in einem alten Bamberger Gemäuer einen Halsreif und kann der Versuchung nicht widerstehen, diesen anzulegen. Schade nur, dass dieses Schmuckstück verflucht ist und es Cat über 300 Jahre in die Vergangenheit zurück transportiert. Cat muss sich erst einmal im Bamberg des Jahre 1630 zurecht finden, eine Zeit, in der Frauen nichts zu sagen hatten und Hexenverbrennung nahezu an der Tagesordnung stand. Mit Hilfe neuer Bekanntschaften versucht sie den Fluch zu lösen, denn nicht nur, dass sie sich dort gleich mächtige Personen zum Feind gemacht hat, nein auch der Halsreif wird enger und enger, bis ihr das Atmen immer schwerer fällt.
    "Purpurmond" ist ein Zeitreiseroman mit einer jugendlichen Protagonistin namens Cailtin. Durch den Fluch des Schmuckstückes wird sie immer wieder ins Bamberg vor 300 Jahren befördert, um irgendwann wieder in ihre Zeit zurück zu gelangen. Den ganzen Roman über springt sie zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Zusätzlich werden noch ein paar Kapitel aus der Sicht von Dorothea geschildert, welche im alten Bamberg lebt und die Kräuterkunde beherrscht. Diese unterschiedlichen Erzählperspektiven und -zeiten fand ich sehr interessant und auch angenehm, denn die Sprünge erfolgen nicht zu oft und verwirren daher nicht beim Lesen, sondern gestalten es interessanter.
    […]
    Was ich an diesem Roman am meisten möchte, war die gewagte, aber durchaus gelungene Kombination verschiedener Aspekte durch Heike Eva Schmidt. Der Leser trifft auf eine Verknüpfung zwischen einem historischen und einem Jugendroman, welcher mit der Hexenverbrennung ein ernstes Thema anspricht, aber auch vor Humor strotzt, welcher stets passend eingebaut wurde. Cat ist eine tolle Figur und durch ihren lebendigen, selbstbewussten Charakter peppt sie die Story richtig auf. Es ist also ein moderner, aber gleichzeitig auch historischer Jugendroman, bei dem es auch einen Hauch Liebesgeschichte gibt. Dass man diese Thematiken verbinden kann, hat die Autorin mit ihrem Roman ohne Frage bewiesen.
    Leseprobe
    Fazit: "Purpurmond" kann mit seiner historischen Thematik und dem modernen Humor überzeugen und damit für einigen tollen Zeitreiselesestunden sorgen. 4/5 Sterne.
    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
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  • Rezension zu Purpurmond

    Ich lese sehr gerne historische Romane und auch Handlungen mit Zeitreisen stehe ich nicht abgeneigt gegenüber, also Grund genug für mich “Purpurmond” von Heike Eva Schmidt zu lesen. Gerade das sich “Purpurmond” mit der Hexenverbrennung in Bamberg beschäftigt und dies in einem Jugendroman dargestellt wird hat mich noch neugieriger gemacht.
    Also Buch in die Hand genommen und erst einmal das schöne Cover anschauen: Mit den Ranken und dem Schloss – sehr romantisch. Der Hardcover-Einband ist dann ganz in Pink gehalten. Tolle Idee und auch optisch sehr schön.
    Die Kapitelüberschriften beginnend mit dem Prolog, den 19 Kapiteln und Epilog sind in feiner Schrift dargestellt. So weit zum optischen.
    Heike Eva Schmidt schreibt sowohl aus der Sicht von Cat, die mit ihren Eltern ins heutige Bamberg gezogen ist, als auch aus der Sicht Dorotheas, die im Bamberg des 17. Jahrhunderts als Kräuterfrau lebt.
    Cats Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, die einem die handelnde Person, natürlich näher bringt, da man immer wieder auch an ihren Gedanken teilhaben kann. Sie ist auch ziemlich tough, da sie sich in der Schule immer wieder wehren muss, wegen ihre Haarfarbe. Cat war mir von Beginn an sympatisch und im Verlauf der Zeitreisen mit ihren Verwicklungen und Schwierigkeiten ist sie mir noch sympathischer geworden.
    Der zweite Handlungsstrang um Dorothea ist aus der Sicht des Erzählers geschrieben. Man beobachtet das Geschehen im 17. Jahrhundert und ist immer wieder entsetzt, wie viel Dorothea durchstehen musste.
    Eine Handlung aus zwei verschiedenen Erzählperspektiven zu erzählen und dabei immer stringent zu bleiben ist schwierig, aber Heike Eva Schmidt ist dies blendend gelungen. Gerade diese Perspektivwechsel haben die Handlung spannend gemacht und auch die Verbindung der beiden Ebenen ist sehr gut gelungen. Gerade wieso und warum Cat und Dorothea zusammentreffen und ihr Leben miteinander in Verbindung steht ist ein Highlight von “Purpurmond”. Das wie und warum der Verbindung werde ich hier natürlich nicht preisgeben, sondern man muss es einfach selber lesen.
    Neben der sehr guten Darstellung der beiden Hauptcharaktere sind auch die Nebencharaktere mit all ihren Facetten sehr gut dargestellt, sei es Daniel, sein Vater der Richter oder Jakob. Man kann ihre Handlungen nachvollziehen, auch wenn man sie nicht immer gutheißen mag.
    Auch die Liebe kommt in diesem Young Adult Roman nicht zu kurz, aber auf ihr liegt nicht das Hauptaugenmerk, sondern auf die Hexenverfolgungen im 17. Jahrhundert. Auf die Liebesgeschichte werde ich hier nicht weitereingehen, da sie eine Schlüsselposition in der Geschichte einnimmt. Also besser selber lesen.
    Ein rundum guter Jugendroman, in dem die Zeit der Hexenverfolgung, Liebe und Zeitreise gekonnt umgesetzt wurden. Absolut empfehlenswert!
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  • Rezension zu Purpurmond

    Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen enttäuscht. Ich hatte so viele gute, fast schon euphorische Rezensionen gelesen und habe meine Erwartungen deswegen wohl etwas zu hoch aufgehängt. Das Buch ist absolut nicht schlecht und es wird von mir auch auf jeden Fall 4 Federn bekommen. Nur hatte ich nach den Rezensionen, die ich gelesen habe fast erwartet, dass es ein 5-Federn-Buch wird. Aber das schafft das Buch leider nicht, dafür fehlt dem Buch das gewisse Etwas, welches mich total fesselt.
    Die Geschichte und die Idee dahinter finde ich richtig gut. Ein junges Mädchen aus der heutigen Zeit,Cat, legt einen verfluchten Halsreif um, durch den sie ins Bamberg zur Zeit der Hexenprozesse versetzt wird. Um sich selbst zu retten muss sie zunächst die Frau retten, die den Halsreif verflucht hat. Keine leichte Aufgabe, vor allem weil Cat schon mit ihrer Ausdrucksweise des 21. Jahrhunderts ein ums andere Mal aneckt und sie nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung hat. Die Idee mit dem Halsreif wurde klasse ausgearbeitet und umgesetzt.
    Dorothea war mir von Anfang an sehr sympathisch, aber Cat blieb für mich irgendwie über die Hälfte des Buches unnahbar. Ich konnte zuerst einfach keine Beziehung zu ihr aufbauen. Erst als sie mit Jakob zusammenarbeitet wird sie für mich greifbar und sympathisch. Gut dargestellt war auch die Figur des Richters, Förg. Was für ein bösartiger Mann *schüttel* Die Figuren sind alle durchweg gut ausgearbeitet und man kann sie sich super vorstellen. Das hat mir auf jeden Fall gut gefallen.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte in Hinblick darauf, wie Cat mit ihrer Sprache und ihren Verhaltensweisen auf die Menschen des 17. Jahrhunderts wirken muss nicht ganz bis zum Ende durchdacht ist. Sie verkneift sich zwar Ausdrücke wie “verflucht”, oder “okay”, aber wenn sie z. B.
    dann wirkt das auf mich einfach nicht authentisch. Als ich das las war ich eigentlich schon so weit, dass das Buch 3 Federn bekommen sollte. Rumgerissen auf 4 Federn hat es die Autorin dann dadurch, dass es zum Ende hin zuerst immer spannender wurde und dann so zum dahinschmelzen schön.
    Alles in allem ein Buch, welches definitiv zu fesseln weiß, aber das meine hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte.
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  • Rezension zu Purpurmond

    Klappentext/Buchrücken:
    Als Cat einen alten Halsreif findet, legt sie ihn sich neugierig um. Dumm nur, dass das Schmuckstück mit einem Fluch belegt ist und sie geradewegs in die Vergangenheit befördert. Zu allem Überfluss lässt sich der Kupferreif auch nicht mehr von ihrem Hals entfernen. Wären da nicht die kräuterkundige Dorothea und deren Bruder Jakob, der Cats Herz schneller schlagen lässt, würde sie verzweifeln, vor allem, da der Halsreif sich immer enger zusammenzieht.
    Meine Meinung:
    Heike Eva Schmidt hat in ihrem Fantasyroman das Thema Zeitreise und Hexenverbrennung gewählt. Die 17 jährige Cat ist mit ihrer Familie nach Bamberg gezogen und findet dort einen Halsreif, den sie sich umlegt. Dieser lässt sich plötzlich nicht mehr öffnen und Cat findet sich plötzlich immer wieder in Bamberg, allerdings im 17. Jahrhundert, der Zeit der Hexenverbrennung.
    Cat ist einem uralten Fluch verfallen und muss versuchen eine bestimmte Hexe zu retten, denn auch ihr Leben ist in Gefahr, denn der Halsreif zieht sich immer weiter zu.
    Die Autorin versteht es gekonnt, das moderne Zeitalter mit dem 17. Jahrhundert zu kombinieren.
    Der Leser erlebt zwei Perspektiven, die Szenarien wechseln immer wieder zwischen 1632 und der Gegenwart. Es wird einiges zum Thema Hexenverbrennung und Folter sehr detailliert beschrieben, sodass ich einige Szenen schon recht gruselig fand.
    Man steigt ziemlich schnell in die Handlung ein, und dank der großartigen Ortsbeschreibungen konnte ich mir Bamberg in beiden Zeitaltern sehr gut vorstellen, obwohl ich diese Stadt noch nie besucht habe.
    Auch die Darstellung der Charaktere fand ich sehr gelungen. Cat war mir allerdings von Anfang an unsympathisch, was nicht zuletzt an ihrer vorlauten Art lag, die sie den ganzen Handlungsverlauf über beibehält.
    Sie wurde mir einfach zu intensiv dargestellt, sodass ich sie extrem nervig fand und ich mich auch daran störte, dass gewisse Ausdrucksweisen (Jugendsprache) verwendet wurden. Irgendwie fand ich sie unpassend zum Handlungsverlauf und der bis dahin verwendeten Sprache.
    Dennoch sind die Figuren alle glaubhaft beschrieben. Dorothea erschien mir wie eine treue Seele, einfach nur liebenswert und die Beschreibung von Richter Förg verursachte mir selbst ein gruseliges Gefühl.
    Zeitweise wurde es richtig spannend teilweise auch sehr amüsant. Im Fokus steht natürlich Cats Versuch, den Fluch zu lösen aber auch eine zarte Liebesgeschichte zieht den Leser in seinen Bann. Dennoch bekam ich einfach nicht den richtigen Zugang zu dieser Geschichte.
    Während die Geschichte so viele schöne und positive Eigenschaften aufweist, gab es aber auch einige Dinge, die mich enttäuschten. So unter anderem die Lösung wie Cat sich gegen ihre Feindin wehrt.
    Vieles war mir auch zu vorhersehbar.
    Wie bereits oben angesprochen, ist der Schreibstil recht einfach und ermöglicht einen leichten Lesefluss. Er beinhaltet viel Liebe zu Details vor allem bei denn Ortsbeschreibungen, Charakteren usw. jedoch verlor sich dieser Eindruck für mich wieder, an den modernen Redewendungen der Protagonistin.
    Auch das Cover ist wunderschön gestaltet und ein Blickfang im Bücherregal.
    Fazit:
    Purpurmond war für mich eine nette Abwechslung mit einem interessanten Thema. Jedoch konnte ich für mich einige Schwächen feststellen, die mich zu sehr störten und mir einfach keinen richtigen Zugang zu dem Buch gewährten.
    Gesamtwertung: 3/5 Sterne
    Heike Eva Schmidt wurde in Bamberg geboren und lebt heute im Süden Münchens. Nach einem Studium der Schulpsychologie wechselte sie direkt nach ihrem Abschluss zum Journalismus. Nach Stationen bei Radio, Fernsehen und Zeitschriften erhielt sie im Jahr 2000 ein Stipendium an der Drehbuchwerkstatt München. Seit mehreren Jahren arbeitet sie als freie Drehbuchautorin, aktuell für eine Serie des Bayerischen Fernsehens. 2010 verwirklichte sie schließlich ihren Kindheitstraum: Romane zu schreiben. Seitdem arbeitet sie vorzugsweise im bayerischen Voralpenland. Dort entstehen in ihrer kleinen „Schreibstube“ viele Ideen. „Purpurmond“ ist Heike Eva Schmidts erster Fantasyroman. (Quelle: Droemer Knaur)
    © Michaela Gutowsky
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Ausgaben von Purpurmond

Hardcover

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 269

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