Kein Sterbenswort
Buch von Harlan Coben, Gunnar Kwisinski
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Buchdetails
Titel: Kein Sterbenswort
Harlan Coben (Autor) , Gunnar Kwisinski (Übersetzer)
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352
ISBN: 9783442482658
Termin: April 2015
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Kurzmeinung
sinahein Highlight, sehr spannend, flüssiger Sprachstil mit ironischem Unterton
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Kein Sterbenswort
Seit vor acht Jahren seine Frau Elisabeth von einem Serienkiller entführt und ermordet wurde, ist der Kinderarzt David Beck ein gebrochener Mann. Bis ihm jemand eine verschlüsselte Botschaft zuspielt. Daraus scheint hervorzugehen, dass seine Frau noch am Leben und das Verbrechen nie wirklich geschehen ist. Gleichzeitig warnt man ihn, kein Wort davon zu verraten. Doch als kurz darauf das FBI auftaucht und David selbst des Mordes an seiner Frau verdächtigt, bleibt ihm keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach Elisabeth zu machen. Eine Suche, aus der bald eine lebensgefährliche Jagd wird ...
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Über Harlan Coben
Der amerikanische Thrillerautor Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Sein Weg in die Schriftstellerei führte über ein Studium der Politikwissenschaft und eine Tätigkeit in der Tourismusbranche. Mehr zu Harlan Coben
Bewertungen
Kein Sterbenswort wurde insgesamt 45 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Meinungen
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ein Highlight, sehr spannend, flüssiger Sprachstil mit ironischem Unterton
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Kein Sterbenswort
- Marie
Durch irgendeinen Thread im Forum bin ich auf Harlan Coben aufmerksam geworen und habe mir dieses Buch aus der Bücherei geliehen.Weiterlesen
Ich bin begeistert. Dieses Buch gehört zu den besten amerikanischen Krimis, die ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Zunächst einmal ist es nicht nach dem gängigen Schema geschrieben (Mord - Spurensuche - Protagonist in Gefahr - Überraschung). David Beck lebt seit acht Jahren mit dem Mord an seiner Frau. Zwar verdichtet sich im Lauf der Geschichte immer mehr der Verdacht, dass das Verbrechen damals nicht so passieren konnte, wie die Polizei ermittelt hatte, aber ob Elisabeth noch lebt und was tatsächlich hinter den geheimnsvollen Mails steckt, ist sehr fesselnd dargestellt.
Das Buch ist in aus der Ich-Perspektive geschrieben, David erzählt selbst und spricht mitunter seine Leser an. Zwischendurch sind aber immer wieder Kapitel eingeschoben, in denen die Perspektive wechselt. Dass dies einen Leser nicht verwirrt oder verschiedene Stränge aneinander vorbeilaufen, zeigt das Können des Autors. An Überraschungen ist das Buch auch nicht arm: Vermutungen werden gemacht, überprüft, widerlegt, verworfen.
Auch sehr schön: Keine Schwarz-Weiß-Malerei. Es gibt nicht die Guten und die Bösen, d.h. dass die Figuren lebendig sind und in ihrem Handeln nicht vorbestimmt.
Ich empfehle das Buch jedem Krimileser und werde versuchen, auch andere Bücher des Autors zu bekommen.
Marie
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