Skindancer: Magisches Tattoo

Buch von Anthony Francis, Silvia Kinkel

Zusammenfassung

Serieninfos zu Skindancer: Magisches Tattoo

Skindancer: Magisches Tattoo ist der 1. Band der Skindancer Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Bewertungen

Skindancer: Magisches Tattoo wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Für Liebhaber von Urban Fantasy, auch genrefremde Leser werden gut unterhalten.

    Aladin1k1

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Skindancer: Magisches Tattoo

    ### Inhalt ###
    Dakota Frost ist eine in Atlanta ansässige Skindancerin, eine Tattoo-Künstlerin, die für ihre Kunden magische Tattoos anfertigt. Eines Tages wird sie von dem Polizisten Rand, einem Freund ihres Vaters, auf die örtliche Polizeiwache gebeten, um dort als Gutachterin ein grausiges Artefakt in Augenschein zu nehmen: Ein auf einen Holzblock aufgezogenes tätowiertes Stück menschliche Haut. Dem Opfer wurde die Haut bei lebendigem Leib abgezogen. Das Tattoo erweist sich nach einigem Nachforschen als ein magisches Tattoo, was von einem anderen bekannten Skindancer angefertigt wurde. Philipp Davidson, der für diesen Distrikt zuständige FBI-Agent für Übersinnliches nimmt sich von nun an dieses Falles an. Dakota unterstützt ihn dabei, indem sie ihre Freundin Jingx, eine befreundete Zeichendeuterin nach diesem Tattoo-Zeichen befragt. In der Zwischenzeit kommt Spleen, ein Freund von Dakota als Vermittler mit einem neuen Auftrag zu Dakota: Ein Werwolf möchte ein aus einer Nazisymbolik zusammengesetztes Schutztattoo gestochen haben, um sich vor seinen Feinden zu schützen. Da sie dieses Zeichen noch nie gesehen hat übersendet sie auch dieses zur Begutachtung an Jingx. Es stellt sich heraus, dass das das Nazisymbol nicht ihr Fachgebiet ist und sie verweist Dakota an den „Marquis“, einen magischen Tattoo-Künstler, der sich auf einem Weranwesen aufhält. Dakota macht sich auf dem Weg zu ihm, zu einem Ort, an dem Menschen wie sie sich nicht aufhalten sollten, bewaffnet mit der Magie ihrer Tattoos.
    ### Positives ###
    Ich bin selber ein Fan von Fantasy und Science Fiction. Ich habe sowas wie "Herr der Ringe" gerne geguckt und diverse Serien von Star Trek. Ich bin also nicht ganz genrefremd unterwegs, obwohl meine Leidenschaft dafür in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat. Bei diesem Werk von Anthony Francis handelt es sich um Urban Fantasy wie der Autor es selber nennt. In einem Großstadt-Kontext im 21. Jh. leben Fantasy-Wesen, sogenannte Edgeworlder, wie Werwölfe, Vampire, Werhirsche und Werkatzen meist unbemerkt am Rande der Gesellschaft zurückgezogen in Weranwesen, wo sie kontrolliert bei Vollmond ihr inneres Tier freilassen können. Das Buch ist toll geschrieben und gut flüssig zu lesen. Viele unterschiedliche Charaktere und Werwesen erscheinen in diesem Buch, über die man so einiges in turbulenten und plastischen Beschreibungen erfährt. Die Handlung ist eng mit der Stadt Atlanta, der Hauptstadt des Bundesstaates Georgia verbunden. Alle Schauplätze der Handlung gibt es wahrscheinlich wirklich. Das Ende des Buches gut gemacht, überraschend und auch etwas ergreifend.
    ### Negatives ###
    Dies ist mein erstes Buch aus dem Bereich Fantasy, was ich gelesen habe. Ich glaube nicht ohne Grund. So richtig erwärmen kann ich mich nicht (mehr) für so eine fantastische Welt aus Vampiren, Werwölfen und Werkatzen.
    ### Fazit ###
    Für Liebhaber von Urban Fantasy, auch genrefremde Leser werden gut unterhalten.
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  • Rezension zu Skindancer: Magisches Tattoo

    Amazon-Kurzbeschreibung:
    Willkommen in Atlanta – der Stadt, in der Magie ganz offen praktiziert wird, wo sich Hexen in Cafés treffen, Gestaltwandler feudale Feste feiern, Vampire die Nacht wie Ganoven regieren und geheimnisvolle Geschöpfe die dunklen Katakomben unter den Straßen durchstreifen. Doch egal, wie mächtig und gefährlich sie selbst sein mögen, sie alle begehren die besonderen Fähigkeiten einer Frau: Dakota Frost ist ein Skindancer, eine magische Tätowiererin, deren außergewöhnliche Kunstwerke lebendig werden können. Als jemand beginnt, Jagd auf Tätowierte zu machen, um ihnen die Haut zu rauben, bittet die Polizei Dakota um ihre Hilfe. Aber kann es ihr gelingen, den Killer zu finden, bevor sie selbst sein nächstes Opfer wird?
    Meine Meinung:
    Dakota ist eine selbstbewusste Frau, die magische Tattoos zaubert. Diese Tattoos können lebendig werden, den Träger schützen oder auch nur verschönern - und Dakota ist die Beste in diesem Fach. Doch dann macht ein Serienkiller Jagd auf die magischen Tattoos und Dakota soll der Polizei helfen.
    Dakotas Welt ist unserer sehr ähnlich - abgesehen davon, dass Wer-Wesen, Magier und Vampire bekannt sind. Dakota selbst ist auch eine Art Magierin mit ihren Tattoos. Allerdings weiß sie selbst nicht wie stark sie wirklich ist.
    Auf der Suche nach dem brutalen Tattoo-Sammler trifft sie auf unterschiedliche "Edgeworlder" und freundet sich mit einem "Wer-Kätzchen" an. Außerdem funkt es zwischen ihr und "ihrem" FBI-Agenten.
    Das Buch würde ich eher dem Bereich Krimi/Thriller als Romance zuordnen. Es ist teilweise wirklich brutal.
    Andererseits ist es locker und flüssig zu lesen, denn Dakota hat einen super Humor und tut nicht so, als wäre sie unbesiegbar. Sie ist einfach sympathisch. Auch die anderen Protagonisten sind klar gezeichnet, wie auch das ganze Umfeld sehr gut beschrieben ist.
    Ich habe es in 4 Stunden in einem Rutsch durchgelesen.
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  • Rezension zu Skindancer: Magisches Tattoo

    Klappentext:
    Willkommen in Atlanta – der Stadt, in der Magie ganz offen praktiziert wird, wo sich Hexen in Cafés treffen, Gestaltwandler feudale Feste feiern, Vampire die Nacht wie Ganoven regieren und geheimnisvolle Geschöpfe die dunklen Katakomben unter den Straßen durchstreifen. Doch egal, wie mächtig und gefährlich sie selbst sein mögen, sie alle begehren die besonderen Fähigkeiten einer Frau: Dakota Frost ist ein Skindancer, eine magische Tätowiererin, deren außergewöhnliche Kunstwerke lebendig werden können. Als jemand beginnt, Jagd auf Tätowierte zu machen, um ihnen die Haut zu rauben, bittet die Polizei Dakota um ihre Hilfe. Aber kann es ihr gelingen, den Killer zu finden, bevor sie selbst sein nächstes Opfer wird?
    Meine Meinung:
    Jeder Mensch der bereit ist ein Tattoo zu tragen, weiß an sich um die lebenslange Bedeutung und sucht sich meist ein Motiv aus, dass für ihn eine persönliche Bedeutung hat.
    Um so wundervoller finde ich die Vorstellung, wenn dieses Tattoo magische Fähigkeiten hätte, zum Beispiel den Träger zu schützen oder aber auch andere mit der Schönheit zu verzaubern.
    Dakota Frost, die Protagonistin in dem ersten Band dieser Reihe, trägt selbst magische Tattoos und ist in der Lage diese auch zu stechen. Zudem ist sie eine sogenannte Skindancerin, deren Bedeutung später in der Handlung ausführlicher erklärt wird.
    Diese magischen Tattoos sind sehr beliebt, jedoch nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei einem Serienkiller, der seinen Opfern die Haut samt Tattoos raubt.
    Dem Leser sollte hier klar werden, dass es nicht nur um einen Fantasyroman geht, dessen Grundhandlung eigentlich eine wunderbare Vorstellung weckt, sondern auch brutale Morde beschrieben werden.
    Skindancer ist nicht durchweg spannend, aber sehr interessant. Der Aufbau ist gut strukturiert, die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Werwesen, Hexen, Vampire, und andere Gestalten bekommen hier ihren festen Platz. Sie alle leben in Atlanta, in einer Welt, in der es normal zu sein scheint, diese Gestalten um sich zu haben.
    Die Protagonistin Dakota Frost war mir sehr sympathisch. Ich mochte Ihre lockere Art und ihrem Humor.
    Auch viele andere Figuren fand ich hier sehr interessant und so manche Dialoge amüsierten mich sehr.
    Auch die Liebe und Erotik kommen hier nicht zu kurz. Der Autor gibt Einblicke in die BDSM-Szene, die mit Vorliebe von gewissen Vampiren praktiziert wird. Auch geht er mit dem Thema Bisexualität locker um, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da es nicht übertrieben dargestellt oder angesprochen wird, sondern als selbstverständlich erscheint, wie es in der heutigen Zeit auch sein sollte.
    Zwischendurch wird es ein wenig brutal, gerade dann, wenn es um die Morde oder Folter geht.
    Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, und leicht zu lesen. So ermöglichte mir Skindancer nicht nur durch die interessante Handlung einen leichten Lesefluss und die 412 Seiten vergingen wie im Flug.
    Das Cover finde ich sehr gut gestaltet. Der Titel ist grau und rot auf schwarzem Hintergrund abgebildet, zwei Augen scheinen hervorstechend zu blicken und die ganze Aufmachung passt einfach zu diesem Buch.
    Die Geschichte beinhaltet 46 Kapitel, jedes Kapitel ist verziert und am Ende befinden sich eine Danksagung und Informationen über den Autor.
    Fazit:
    Mit Skindancer. Magisches Tattoo ist Anthony Francis ein wunderbarer Auftakt zu einer neuen Urban-Fantasy-Reihe gelungen. Ich freue mich auf weitere Werke von ihm und bin gespannt, wie es weitergehen wird.
    Anthony Francis ist Science-Fiction Autor, zeichnet Comicbücher und liebt es, die Konfrontation gesicherter Wissenschaft mit reiner Phantasie zu erforschen. Mehr über ihn und der Welt von Dakota Frost gibt es auf der Website www.dakotafrost.com (Quelle: Skindancer, Knaur Verlag).
    © Michaela Gutowsky
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Ausgaben von Skindancer: Magisches Tattoo

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

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