Paganinis Fluch
Buch von Lars Kepler, Paul Berf
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Buchdetails
Titel: Paganinis Fluch
Lars Kepler (Autor) , Paul Berf (Übersetzer)
Band 2 der Kommissar Joona Linna-Reihe
Verlag: Bastei-Lübbe
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 624
ISBN: 9783404178810
Termin: Mai 2019
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Kurzmeinung
Smokegute Story, aber für mich zu weitschweifig umgesetzt -
Kurzmeinung
Pasghettigut ausgedachtes Gesamtwerk, jedoch teilweise sehr langatmig
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Paganinis Fluch
Stockholm. Zwei Todesfälle geben der Polizei große Rätsel auf. Ein Mann wird erhängt in einem leeren Zimmer gefunden, eine Frau liegt ertrunken auf einem Boot, das nie untergegangen ist. Zwei Morde, deren Hergang nicht zu erklären ist. Bis Kommissar Joona Linna schließlich eine Verbindung zwischen den Fällen entdeckt. Die Spur führt zu einem Mann, der die Violinen des »Teufelsgeigers« Paganini sammelt - und Albträume wahr werden lässt ...
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Serieninfos zu Paganinis Fluch
Paganinis Fluch ist der 2. Band der Kommissar Joona Linna Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.
Über Lars Kepler
Hinter dem Pseudonym Lars Kepler stecken die schwedischen Eheleute Alexandra Coelho Ahndoril, geboren 1966, und Alexander Ahndoril, geboren 1967. Er studierte zunächst Philosophie, Film und Religion und wollte bildender Künstler werden; sie hatte sich dem Schauspiel zugewandt und arbeitete am Staatstheater. Mehr zu Lars Kepler
Bewertungen
Paganinis Fluch wurde insgesamt 62 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Paganinis Fluch
- Marie
Wer sich in diesem Krimi so herumtreibt: Penelope, die Friedensaktivistin, geboren in einem südamerikanischen Gefängnis, in dem ihre Mutter inhaftiert war. Die Gute.Weiterlesen
Joona Kimma, der Ermittler mit dem Durchblick, dem sogar sein Vorgesetzter glaubt. Immer hat er Ahnungen, immer erweisen diese sich als richtig. Natürlich auch ein Guter.
Der Mörder, der einerseits durch Wände und übers Wasser zu gehen scheint, auf der anderen Seite zu dumm ist, ein flüchtendes, hungriges und verängstigtes Mädchen zu fassen. Ein Böser.
Der Auftraggeber, der menschenverachtende Waffenhändler, der Paganini-Fan, der Mafiaboss. Durch und durch böse.
Ein Foto, wegen dem Menschen verfolgt und getötet werden, das den Guten von den Bösen abgejagt wird. Keiner der Bösen kommt auf die Idee, dass die Guten inzwischen Abzüge gemacht haben könnten. Allerdings: Von den Guten kommt auch keiner drauf.
Nicht die einzigen Ungereimtheiten. Was Kinder in China im Alter von drei Jahren beginnen, die Ausbildung zum Violinvirtuosen, schafft man in Schweden offenbar in kürzester Zeit. Falls die Informationen von Herrn und Frau L.K. stimmen. Es wundert also nicht, dass China Stargeiger hervorbringt, Schweden aber nicht.
Was wundert: Dass jemand jahrzehntelang sein Instrument nicht anrührt und dann auf einmal spielt wie Anne-Sophie Mutter persönlich.
Was Paganini mit dem Ganzen zu tun hat, erschloss sich mir nicht. Nur weil Geigen gebaut und gespielt, bzw. gesammelt werden?
An ihrem politischen Hintergrund haben die Autoren sich überhoben, getreu dem Motto: Wir sind Schweden, wir schreiben Krimis, wir schreiben politische Krimis.
Waffenschmuggel wird dargestellt, als befände man sich in einer Vorabend-Krimiserie. Und ordentlich ballern muss es auch. Wie gesagt: Vorabend-Krimi.
Zwei Bände habe ich gelesen, die restlichen gerade von meiner Bücherei-Liste gestrichen. -
Rezension zu Paganinis Fluch
- Emili
ISBN: 9783785724286Weiterlesen
Erschienen bei: Lübbe
Seitenzahl: 624
Autorenportraits:
(Quelle: Buchcover/Verlag)
Lars Kepler ist das Pseudonym von Alexandra und Alexanader Ahndoril. Das Ehepaar lebt mit seinen drei Kindern in Stockholm. "Paganinis Fluch" ist der zweite Kriminalroman mit dem finnisch stämmigen Ermittler Jonna Linna.
Kurzbeschreibung:
(Quelle: Buchcover/Verlag)
Zwei mysteriöse Todesfälle geben der Stockholmer Polizei Rätsel auf. Ein Mann wird in seiner Wohnung tot aufgefunden. Er hängt an einem Strick, aber die Wohnung ist leer. Es gibt nichts, wo er hätte hinaufsteigen können. Eine Frau liegt tot auf einem Boot. Ihre Lungen sind mit Wasser gefüllt, aber die Kleidung ist völlig trocken. Gibt es eine Verbindung zwischen beiden Fällen? Der Kommissar Joona Linna entdeckt zwischen den beiden Fällen eine Verbindung. Die Spur führt zu einem Mann, der die Violinen des "Teufelsgeigers" Paganini sammelt.
Meine Meinung:
Durchaus interessanter Krimi, allerdings fand ich es schade, dass das brisante Hauptthema: Waffenhandeln durch ein anderes Thema:
Geschichte um Paganinis Geigen und um einen Geigensammler - oft in Hintergrund verdrängt wurde.
Meiner Meinung nach, hätte es dem Roman gut getan, wenn die Autoren sich mehr auf ein Thema konzentriert hätten und die Geschichte kompakter erzählt hätten, so hätten nicht unnötige Längen in dem Roman entstanden. Einige Handlungsstränge empfand ich als überflüssig.
Die Idee zu dem Roman fand ich spannend und interessant, die Umsetzung allerdings hätte besser sein können.
Alles in allem nicht perfekt, aber gut. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und auch die Hauptcharaktere fand ich interessant, insbesondere den Kommissar Joona Linna.
Von mir
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