Dewey und ich

Buch von Vicki Myron, Bret Witter, Nike Karen Müller

Zusammenfassung

Serieninfos zu Dewey und ich

Dewey und ich ist der 1. Band der Dewey Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2010.

Bewertungen

Dewey und ich wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dewey und ich

    Klappentext:
    Als Vicki Myron an einem eisigen Januarmorgen die Tür der Stadtbibliothek von Spencer, Iowa, aufschließt, hört sie ein dumpfes Miauen. Die Bibliothekarin sieht in dem Kasten für zurückgegebene Bücher nach und findet ein winziges Katzenjunges mit halb erfrorenen Pfoten. Vicki und ihre Kollegen wärmen das Tier geben, ihm zu fressen. Und als der kleine Kater sich mit einem endlosen Schnurren bedankt, ist er adoptiert. Das war vor über 20 Jahren. 2006 stirbt Dewey im stolzen Katzenalter von 19 Jahren, und da ist er längst eine weltweite Berühmtheit.
    Meinung:
    Dewey ist ein besonderer Kater. Er hat die Fähigkeit, jeden Menschen dazu zu bringen, dass er ihn gern haben muss. Als Bibliothekskater von der kleinen Stadt Spencer in Iowa hat er in seinem langen Katzenleben einige Menschen die Bibliothek betreten sehen und er hat Freundschaften geschlossen. Kann ein Kater Freundschaften schließen, fragen ihr nun? Ja, Dewey konnte dies und er konnte die Menschen berühren: Sei es verwitwete ältere Menschen, kleine Kinder, Behinderte oder die Bibliotheksangehörigen. Von all dem erzählt Vicki Myron ihrem Buch “Dewey und ich”. Aber sie erzählt nicht nur von Dewey und seinen Eigenheiten, sondern auch über den Wandel von Spencer und der gesamten Region, den Eigenheiten der Menschen und auch von sich. Daher ist “Dewey und ich” nicht nur ein Katzenbuch, sondern auch ein Abriss der gesellschaftlichen Umwälzungen in Spencer im Laufe einer langen Zeit. So thematisiert sie Krankheit, Verlust, Arbeitslosigkeit, aber auch den Aufbruch und das Wiedererstarken von Spencer. Sie erzählt von ihren eigenen privaten Problemen und immer wieder kommt Dewey mit ins Spiel und sein Geschick mit den Menschen umzugehen.
    Der Leser, der nur eine Katzengeschichte erwartet hat, wird sicherlich enttäuscht sein. Aber diejenigen, die sich auch für den Hintergrund interessieren, für den ist dieses Buch geeignet. Angereichert wird das Buch durch viele Bilder von Dewey: Dewey auf der Schreibmaschine oder Dewey mit der Fernsehkamera. Auch ist es an manchen Stellen emotional geschrieben, vor allem zu Beginn, als Dewey gefunden wird, aber auch immer wieder an manchen Stellen im Buch.
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  • Rezension zu Dewey und ich

    Ich fand das Buch ganz toll und sehr liebevoll erzählt und kann es jedem Katzenfan nur ans Herz legen. Die Geschichte um diesen Kater hat mich emotional sehr berührt, vor allem zum Ende hin als er immer älter wurde und zum Schluss verstorben ist. Dass das Buch lieblos geschrieben ist wie hier angegeben wurde, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das starke Band Deweys mit Vicki Myron und ihre Liebe zueinander konnte man die ganze Zeit über spüren.
    Ich fand es auch toll, dass die Autorin nicht ausschließlich über den Kater geschrieben hat. Die Kapitel über die Geschichte der Stadt Spencer und den Staat Iowa fand ich sehr interessant und irgendwie auch wichtig für die gesamte Lebensgeschichte dieses Katers. Es wurde ja auch immer wieder betont wie stark verwurzelt die Menschen dort mit ihrer Heimat sind und welch wichtigen Teil Dewey für das Selbstbewusstsein der dort lebenden Menschen beigetragen hat. Auch wie sich die Bibliothek immer wieder verändert hat, z.B. vom Karteikartensystem hin zu Computern, fand ich interessant. Genauso wie die Abschnitte, in denen Vicki Myron schonungslos von ihrem oft schwierigen Privatleben berichtet hat, von Krankheiten, Eheproblemen usw., und wie sie diese überstanden hat. Diese Frau finde ich bewundernswert und sehr sympathisch, eine Kämpferin mit einem Herz aus Gold.
    Den Kater Dewey habe ich richtig ins Herz geschlossen, und auch wenn sicherlich manche Geschichten ein wenig ausgeschmückt worden sind, war er ein ganz besonderer Kater.
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  • Rezension zu Dewey und ich

    Ich möchte euch das Buch "Dewey und ich" von Vicki Myron vorstellen, ich hoffe dass das noch keiner vor mir getan hat, jedenfalls hab ich in der SuFu nichts finden können:
    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Katzen würden Dewey lesen Als Vicki
    Myron an einem kalten Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von
    Spencer, Iowa, aufschließt, nimmt sie ein sonderbares Geräusch wahr.
    Bei genauerem Hinhören glaubt sie ein Miauen zu erkennen, das aus dem
    Kasten für zurückgegebene Bücher dringt. Und tatsächlich findet die
    Bibliothekarin zu ihrer großen Überraschung zwischen Klassikern und
    Liebesromanen ein halb erfrorenes Katzenjunges mit struppigem Fell.
    Vicki und ihre Kollegen kümmern sich um das kleine Tier, wärmen es und geben ihm zu fressen. Damit ist das Kätzchen, das sich bald als Kater entpuppt und den Namen Dewey erhält, adoptiert. Dewey offenbart schon rasch seine ungewöhnliche Wirkung auf Menschen: Er tröstet verzweifelte
    Einwohner, er heitert die Angestellten auf, indem er mit ihnen
    Verstecken spielt, er bringt traurige Kinder zum Lachen. Schnell spricht sich die Geschichte des einfühlsamen Katers herum, bis schließlich Fernsehteams aus der ganzen Welt anreisen. Als Dewey im
    Winter 2006 im stolzen Katzenalter von 19 Jahren stirbt, ist er eine internationale Berühmtheit. Und die Begeisterung für den außergewöhnlichen Kater ist ungebrochen.
    Das Leben der berühmtesten Katze der Welt wird verfilmt mit Meryl Streep in der
    Hauptrolle. Sie spielt Vicki Myron, Deweys »Mutter« und Autorin unseres
    Buches.
    Meine Meinung:
    Dieses Buch gehört ganz klar zu meinen Lieblingsbüchern. Eine sehr schöne Erzählung über das Leben von Dewey, leicht zu lesen, keine langatmigen Passagen, obwohl Vicki Myron auch über ihre Stadt und deren wirtschaftlichen Entwicklung schreibt. Sehr schön erzählt und geschrieben, einfach toll und besonders katzenliebhabern zu empfehlen. Allerdings habe ich ein paar Tränchen verdrücken müssen als der Tod von Dewey erzählt wurde
    Sollte es bereits eine Rezension über dieses Buch geben, bitte zusammenfügen, ich habe leider nichts in der SuFu gefunden
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Ausgaben von Dewey und ich

Hardcover

Seitenzahl: 384

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:40h

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