Bewertungen

American Devil wurde insgesamt 19 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu American Devil

    Klappentext:
    ChloëMestella war erst fünfzehn, als sie nachts in ihrem Kinderzimmer brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Zwanzig Jahre später wird New York von einer beispiellosen Mordserie erschüttert: fünfjunge Frauen – reich, blond, schön – werden in nur einer Woche vergewaltigt und regelrecht abgeschlachtet. Fiberhaft suchen Detective Harper und seine Kollegen nach dem >>American Devil<< - doch der ist ihnen stets einen Schritt voraus...
    Meine Meinung:
    Endlich fand ich Zeit, diesen Thriller zu lesen. Und obwohl ich schon relativ früh im Buch ahnte, wie die Geschichte wohl verlaufen wird, fand ich den Thriller trotzdem recht gut und vor allem spannend geschrieben.
    Oliver Stark hat es geschafft durch die kurzen Kapitel, die immer wieder aus einer anderen Sichtweise, leicht verständlich und flüssig geschrieben wurden, schnell Spannung aufzubauen. Durch die "Kapitelüberschriften" wusste man stets wann und wo man sich befand.
    Die Charaktere wurden recht gut dargestellt und ich könnte mir vorstellen, dass weitere Fälle/Bücher folgen, in denen man die einzelnen Protagonisten noch besser kennen lernt und mehr Details bekannt werden, so dass man sich noch besser in sie hineinversetzen kann.
    Leider waren die Geschichten um die einzelnen Darsteller herum für mich größtenteils vorhersehbar, jedoch wurde es dadurch nicht unbedingt langweilig.
    Die Gewalt, Brutalität und psychische "Labilität" des "American Devil" zieht sich fast durch das komplette Buch und verhindert so, dass es zu langatmigen/langweiligen Phasen kommt. Lediglich der Anfang erschien etwas zäh, bis die Polizeikollegen es endlich schafften Detective Harper davon zu überzeugen, dass NUR er es schaffen kann, diesen Fall zu lösen. Ich fand es etwas überspitzt, Harper so extrem als "Ermittlergott" darzustellen, aber gut, ich denke es gibt schlimmeres.
    Der Mörder war der einzige Charakter bei dem ich bis zum Ende nicht so richtig verstand, was sein Motiv war, diese Verbrechen an Frauen zu begehen. Und so wirklich ausführlich erläutert wurde das Motiv und seine Handlungsweisen auch nicht, was ich etwas schade fand, wo doch am Anfang so viel Wert darauf gelegt wurde, dass man einen Einblick in das Gehirn eines Serienkillers bekommt.
    Außerdem hätte mich zudem noch interessiert, was aus dem Psychologen vom Anfang wurde. Er bekommt am Ende nochmal eine kleine Rolle, aber auf einmal war er weg und es wurde keine Silbe mehr über ihn verloren.
    Obwohl die Story an sich nicht unbedingt innovativ ist, würde ich das Buch empfehlen, vor allem solchen Lesern, die es blutig und brutal mögen.
    Sollten wirklich noch weitere Bücher um Detective Harper entstehen, könnte ich mir durchaus vorstellen, diese auch noch zu lesen.
    Von mir gibs Sterne
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  • Rezension zu American Devil

    Kurzbeschreibung:
    Ein Serienmörder hält die New Yorker Polizei in Atem. Die Opfer: allesamt blonde Frauen Anfang zwanzig. Eine undichte Stelle erschwert die Ermittlungen von Detective Tom Harper. Denn die Zeitungen sind über sämtliche Details – die engelhaften Posen der Leichen, die entfernten Körperteile und die am Tatort verstreuten Blütenblätter – bestens informiert. Dann wird vom sechsten Mord berichtet, und das, noch ehe er passiert ist. Spätestens jetzt ist klar: Der »American Devil« spielt ein wahrhaft teuflisches Spiel …
    zum Inhalt:
    Das Buch beginnt mit dem Prolog aus Sicht eines Jungen, der sein angebetetes Mädchen beobachtet und schließlich in ihr Schlafzimmer einsteigt und sie umbringt.
    Jahre später werden in New York junge, blonde Frauen, alle vom ähnlichen Typ umgebracht und die Polizei tappt im Dunkeln. Um den Täter zu fassen, holen sie deswegen Tom Harper, der eigentlich suspendiert ist, zurück in den Dienst und stellen ihm die Psychologin Denise Levene zur Seite. Die beiden machen sich nun auf die Jagd nach dem Täter.
    Meine Meinung:
    Ich habe selten einen dermaßen klischee-überladenen Thriller gelesen. Klar, die ganze New Yorker Polizei hat keinen fähigen Detective, den man mit der Ermittlung nach einem Serienmörder beauftragen kann, deswegen muss man einen unbeherrschten, von seiner Frau verlassenen, zu Gewalt neigenden, suspendierten Kollegen zurück ins Team holen. Man schickt ihn aber immerhin zu einer Psychologin, zu der will er natürlich erst nicht gehen, aber dann sieht er, wie ungemein fähig sie ist, und bezieht sie in die Ermittlung mit ein und lässt sie Täterprofile erstellen, etc.
    Der Killer selbst ist völlig gestört, seine "Besonderheit" wird auch reichlich früh aufgeklärt. Trotzdem gelingt es ihm, die Polizei mehrfach auf völlig falsche Fährten zu locken, und auch andere in seine Taten mit einzubeziehen, ohne dass mal jemand aufmerksam wird.
    Natürlich wird das Ermittlungsteam selbst irgendwann zur Zielscheibe des Killers und den Showdown am Ende habe ich nach 100 Seiten schon genauso vorhergesehen.
    Ich war mehrfach davor, das Buch abzubrechen, die Idee war vielleicht noch gut, aber die Umsetzung einfach schlecht, das Ganze liest sich wie aus mehreren anderen Thrillern zusammengestückelt. Mir ist schon klar, dass es im Thriller Genre sicher schwer ist, etwas "Neues" zu schreiben, aber das hier ist wirklich alles schon mal dagewesen und nicht einmal besonders spannend geschrieben.
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  • Rezension zu American Devil

    Wieder einmal waren 100 Vorableseexemplare eines Thrillers, der genau in mein Beuteschema passte, auf einer meiner Lieblingsseiten im Netz zur Verlosung ausgeschrieben. Die Leseprobe konnte ich mir nicht entgehen lassen und mein Leseeindruck brachte mich in den Lostopf. Die Glücksfee küsste mich und reichliche zwei Wochen nach der Verlosung hielt ich „American Devil“ von Oliver Stark auch schon wieder ausgelesen in der Hand.
    Oliver Stark – nie gehört
    „American Devil“ ist das Thrillerdebüt des heute mit seiner Familie in London lebenden Autors Oliver Stark. Bevor er zum Schreiberling wurde arbeitete er u.a. als Buchmacher und Wirt. Doch Schreiben ist seine Leidenschaft und irgendwann studierte er Literatur und unterrichtete kreatives Schreiben. Beherrscht er sein Fach? Schauen wir mal.
    American Devil
    Am 14. Februar 1982 geht das Leben der 15-jährigen Chloë Mestella in ihrem Zimmer im elterlichen Haus in West Virginia jäh zu Ende. Ihr Mörder, ein Junge, der sie im Schlaf überrumpelte und ihr eigentlich 12 rote Rosen zum Valentinstag, mit der Frage ob sie seine Freundin sein will, überreichen wollte.
    Zwanzig Jahre später wütet in New York ein Serienmörder. Mehrere junge Frauen fielen ihm innerhalb kürzester Zeit zum Opfer. Alle waren jung, blond, schön und reich. Detectiv Tom Harper und seine Kollegen sind ihm auf den Fersen, doch der mordende Vergewaltiger, von der Presse als „American Devil“ bezeichnet, scheint nicht fassbar…
    Hält das Buch, was die Leseprobe versprach?
    Obwohl das Thema nun wirklich nichts Neues im Thriller-Genre ist, reizt es mich doch immer wieder. Verspricht es ja während der Zeit des Lesens spannende Unterhaltung und ist so was von meilenweit von meiner Realität entfernt, dass ich dabei sogar noch richtig entspannen kann.
    Den Prolog aus der Vergangenheit kannte ich schon aus der Leseprobe. Die Gedanken und die Tat des noch etwas linkischen, aber definitiv nicht normalen Jungen, lassen mir auch beim nochmaligen Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Ich ahne, dass es sich hierbei um die Bestie handelt, die später den jungen hoffnungsfrohen Frauen das Leben nimmt.
    Zu dem Zeitpunkt, als mich der Autor als Leser in die „Jetztzeit“ einsteigen lässt, sind bereits zwei junge Frauen auf die gleiche bestialische Art und Weise gestorben. Die Ermittlungen sind im Gange, doch das NYPD ist noch keinen Schritt weiter. Ich lerne die Hauptfiguren kennen. Mit deren Einführung und Charakterisierung nimmt sich der Autor etwas Zeit.
    Tom Harper
    Als die ersten Opfer des Serienmörders gefunden werden, ist Tom Harper eigentlich kein Detective mehr, sondern beschäftigt sich mit Vogelbeobachtungen. Er wurde aufgrund des tätlichen Übergriffs auf einen Vorgesetzten, der ihn provozierte, vom Dienst suspendiert. Seine Frau Lisa hatte ihn nach 12 Ehejahren verlassen, damit kommt Tom noch immer nicht klar und ist in dem Punkt auch extrem schnell reizbar. Als Captain Lafayette ihn zum Dienst zurückholen will, lehnt Tom erst einmal ab. Doch da er auch mit Leib und Seele Polizist ist, lassen ihn die Opfer nicht los. So kehrt er zurück zum NYPD und stimmt sogar einer psychologischen Therapie zu. Diese erfolgt durch
    Dr. Denise Levene.
    Diese hat die Stelle als Psychologin beim NYPD vor allem deshalb angenommen, weil sie hier Praxiserfahrung sammeln und sich nebenher trotzdem ihren Forschungsprojekten widmen kann. Sie ist Expertin in der Ursachenforschung von Gewalt und beschäftigt sich mit Profiling. Als Tom Harper ihr Patient wird, bietet sie ihm ihre Hilfe beim Täterprofil des Serienkillers an.
    Stark(e)s Thrillerdebüt
    Wie bereits erwähnt, ist das Thema „Serienmörder tötet blonde Frauen“ und auch die Konstellation der Hauptfiguren „Ermittler und Psychologin“ im Genre definitiv nichts Neues. Trotzdem hat es Oliver Stark verstanden, mich mit seinem Debütroman zu fesseln. Das lag daran, dass er es geschafft hat, seinen temporeich fesselnden Schreibstil von Anfang bis Ende durchzuziehen und seinen Hauptfiguren trotzdem den Schliff zu geben, dass sie lebendig und bildhaft wirkten.
    Sicher verwendet der Autor auch diverse Klischees, wie Pressehaie und Kompetenzgerangel. Bei letzterem bin ich allerdings dankbar, dass dieser diesmal nur kurz angerissen wurde und nicht Hauptthematik war. Obwohl es mich in anderen Büchern dieses Genres auch nicht stört, empfand ich es auch als sehr positiv, dass der Ermittler und die Psychologin zwar ein sehr freundschaftlich, partnerschaftliches Verhältnis zueinander haben, diese Grenze jedoch nicht überschreiten.
    Die Darstellung des Mörders empfand ich jedoch überhaupt nicht als klischeehaft. Mit diversen, für mich als Leser nicht vorhersehbaren Einschüben und Wendungen, empfand ich fast ein morbides Verlangen auch über diese Person mehr zu erfahren. Das und sein Verhältnis zu anderen, im Laufe der Geschichte auftauchenden Protagonisten, hätten durchaus noch ein bisschen ausgebaut werden können. Die Auflösung am Ende ging mir fast ein wenig zu schnell und ein paar wenige, für die Haupthandlung an sich aber nicht unbedingt wichtige, Fragen blieben ungeklärt.
    Alles in Allem empfand ich den Thriller jedoch als spannend und unterhaltsam und kann ihn Freunden des Genres in jedem Fall empfehlen.
    Ihr möchtet selbst vorab einmal rein lesen? Eine Leseprobe findet ihr auch auf der Verlagsseite.
    Hier der Direktlink: http://www.piper-verlag.de/media/0000464671.pdf
    Übersetzung: Gabriele Weber-Jarić und Bettina Zeller
    446 Seiten
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  • Rezension zu American Devil

    Originaltitel: American Devil
    447 Seiten
    1.Fall Tom Harper
    Meine Meinung:
    Weil die 15-jährige Chloë, reich, blond und schön, nichts von ihm wissen wollte, bringt er sie einfach um. Zwanzig Jahre später werden plötzlich in New York wieder reiche, blonde und schöne Frauen ermordet.
    Detective Tom Harper, der sehr emotional ist und rasch überreagiert, wurde vom Dienst suspendiert, da er einen Vorgesetzten angegriffen hat, aber er ist einfach der beste Mann in der Mordkommission und soll nun diesen Fall übernehmen. Er muss sich allerdings bereit erklären, zu Dr. Denise Levene, einer Psychologin, die verhaltensgestörte Cops therapiert, zu gehen.
    Die Morde nehmen rasch zu, alle Frauen werden vergewaltigt und furchtbar zugerichtet und der Mörder nimmt immer eine Trophäe mit. Harper und sein Team haben alle Hände voll zu tun und kommen keinen Schritt weiter, obwohl Dr. Levene, die nun auch involviert ist, ein Täterprofil erstellt hat.
    Eine sehr interessante Story, die mir gut gefallen hat und bei der der Mörder einerseits bekannt ist, sein Name und sein persönliches Umfeld aber im Dunkeln bleiben. Harper kann ihm nicht auf die Spur kommen, obwohl ein riesiges Einsatzteam unterwegs ist, er ist einfach zu perfekt und wird bereits von allen „American Devil“ genannt.
    Es wird abwechselnd aus der Sicht der Polizei und des Mörders erzählt, dadurch wurde mir auch das Motiv seiner Besessenheit deutlich näher gebracht und die Intensität, die dahintersteckt. Immer wieder tauchen weitere Personen auf, die seine Helfer sein könnten oder doch Trittbrettfahrer? Die Spuren führen in alle möglichen Richtungen und der Psychopath legt auch viele falsche aus.
    Die Personen sind alle gut gezeichnet, vor allem die Charaktere von Harper und dem Mörder sind sehr ausgeprägt und haben mir gut gefallen. Auch die Besessenheit des Mörders wird mit allen Details sehr gut dargestellt und die Spannung nimmt immer mehr zu. Obwohl mir manche Aktivitäten von Harper etwas naiv und unbedarft vorgekommen sind, hat es meinen Lesefluss nicht extrem gestört. Mich hat dieses Buch gefesselt und ich finde es ist ein sehr gutes Debüt, bei dem es hoffentlich nicht bleibt.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu American Devil

    Kurzbeschreibung
    Ein Serienmörder hält die New Yorker Polizei in Atem. Die Opfer: allesamt blonde Frauen Anfang zwanzig. Eine undichte Stelle erschwert die Ermittlungen von Detective Tom Harper. Denn die Zeitungen sind über sämtliche Details - die engelhaften Posen der Leichen, die entfernten Körperteile und die am Tatort verstreuten Blütenblätter - bestens informiert. Dann wird vom sechsten Mord berichtet, und das, noch ehe er passiert ist. Spätestens jetzt ist klar: Der "American Devil" spielt ein wahrhaft teuflisches Spiel...
    Der Autor
    Oliver Stark arbeitete er unter anderem als Buchmacher und als Wirt, ehe er sich ganz seiner Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Er studierte Literatur und unterrichtete Creative Writing. Heute lebt der Autor mit seiner Frau und seinen Kindern in London.
    Der Sprecher
    Johannes Steck, 1966 in Würzburg geboren, absolvierte die Schauspielschule Wien. Neben zahlreichen Engagements an verschiedenen Theatern ist er dem breiten Publikum vor allem als Fernsehschauspieler bekannt. In den letzten Jahren widmete sich Johannes Steck vorwiegend seiner Sprechertätigkeit im Hörbuch; die Virtuosität seiner Stimme macht ihn bis heute zu einem der bekanntesten deutschen Sprecher. Er hat für Hörbuch Hamburg über 40 Titel eingesprochen, darunter z.B.: Ralf Isau: Das Museum der gestohlenen Erinnerungen (Silberfisch) Markus Heitz: Das Schicksal der Zwerge (Hörbuch Hamburg)Gary Paulsen: Allein in der Wildnis (erschienen bei Silberfisch).Karl Marx: Das Kapital (zus. Mit Gert Heidenreich), erschienen bei OSTERWOLDaudio.
    Meine Meinung
    Teuflisch gute Leistung des Johannes Steck
    Ein Serienkiller treibt in New York sein Unwesen. Auf bestialische Art tötet er junge, wohlhabende, blonde Frauen, entnimmt ihnen ein Andenken und lässt sie mit Blütenblättern bedeckt in engelgleichen Posen zurück. Die Polizei steht vor einem Rätsel und holt den vom Dienst suspendierten Detective Tom Harper ins Team zurück. Mit Hilfe der Psychologin Denise Levene beginnt der Cop die Jagd nach dem „American Devil“.
    Oliver Stark hat mit seinem Debüt einen Thriller wie aus dem Lehrbuch geschrieben. Für eingefleischte Thriller-Leser bietet das Buch nichts Neues und gleicht vielen bereits auf dem Markt erschienenen Serienmörder-Geschichten. Die Figuren wirken schablonenhaft, die Handlung ist vorauszusehen und beinhaltet wenig Überraschungen.
    Ich bin froh, dass ich in den Genuss des Hörbuches gekommen bin, das Buch hätte ich wahrscheinlich nach ein paar Seiten weggelegt. Johannes Steck versteht es durch seine eindringliche und packende Vortragsweise, die der Situation entsprechende Atmosphäre zu schaffen und langatmige, durchschaubare Passagen kurzweilig werden zu lassen. Durch perfekte Modulation seiner Stimme füllt er die Personen mit Leben und macht sie greifbar und real. Seiner Lesung ist es gelungen, mich bei der Stange zu halten, so dass ich ihr mit Begeisterung und Spannung bis zum Schluss zugehört habe.
    Da mir das Hörbuch, bei dem es sich um eine gekürzte Fassung handelt, sehr gut gefallen hat, empfehle ich es allen, die einen nach Schema F gestrickten Thriller einmal anders erleben möchten. Es lohnt sich!
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Ausgaben von American Devil

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:45h

Besitzer des Buches 40

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