Tote lügen nicht

Buch von Kathy Reichs, Thomas A. Merk

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Tote lügen nicht

Ein Knochenjob für die bekannteste Forensikerin der Welt Tempe Brennan ist forensische Anthropologin in Montreal. Skelette und verweste Körperteile gehören zu ihrem Alltag. Als die 23-jährige Isabelle missbraucht, erdrosselt und zerstückelt in Müllsäcken aufgefunden wird, erinnert sich Tempe an einen Fall ein Jahr zuvor. Sie versucht, die beiden Verbrechen mit drei weiteren Leichen in Verbindung zu bringen. Doch Detective Luc Claudel nimmt sie nicht ernst. Sie recherchiert auf eigene Faust und lenkt so die Wut des Serienkillers zunächst auf ihre Freundin Gabby, dann auf ihre Tochter Katy und schließlich auf sich selbst.
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Serieninfos zu Tote lügen nicht

Tote lügen nicht ist der 1. Band der Temperance Brennan Reihe. Diese umfasst 27 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Kathy Reichs

Die US-amerikanische Anthropologin Kathy Reichs brachte es gleich mit dem ersten ihrer Bücher zu schriftstellerischen Ehren. Ihr Debütroman "Deja Dead" erschien 1997 und wurde von den Crime Writers of Canada mit dem "Arthur Ellis Award" für die beste Erstveröffentlichung ausgezeichnet. Mehr zu Kathy Reichs

Bewertungen

Tote lügen nicht wurde insgesamt 112 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Ein gutes Buch mit einem interessanten Fall

    Jisbon(:

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Tote lügen nicht

    Zum Inhalt (Booklet):
    Ein Knochenjob für die bekannteste Forensikerin der Welt Tempe Brennan ist forensische Anthropologin in Montreal. Skelette und verweste Körperteile gehören zu ihrem Alltag. Als die 23-jährige Isabelle missbraucht, erdrosselt und zerstückelt in Müllsäcken aufgefunden wird, erinnert sich Tempe an einen Fall ein Jahr zuvor. Sie versucht, die beiden Verbrechen mit drei weiteren Leichen in Verbindung zu bringen. Doch Detective Luc Claudel nimmt sie nicht ernst. Sie recherchiert auf eigene Faust und lenkt so die Wut des Serienkillers zunächst auf ihre Freundin Gabby, dann auf ihre Tochter Katy und schließlich auf sich selbst.
    Das Buch:
    Tempe Brennan ist mitte 40 und forensische Anthropologin in Montreal. Als eine zerhackte Leiche in Plastiksäcken gefunden wird, ist es an ihr herauszufinden, was mit der Leiche geschehen ist. Schnell ist für Tempe klar, dass das Opfer weiblich ist und missbraucht wurde. Was ihr aber noch mehr auffällt ist, dass der Hergang mit einem Mordfall aus früheren Jahren überein stimmt und es sich möglicher Weise um einen Serientäter handeln könnte. Doch mit ihrer Vermutung stößt Tempe auf taube Ohren. Besonders bei dem leitenden Detective Claudel, der scheinbar kein gutes Haar an Tempe lassen möchte. Immer wieder begegnet er ihr mit Misstrauen und Ungunst. Das scheint sich erst zu ändern, als sich Tempes Vermutung doch als heiße Spur entpuppt und der Serienmörder es auf Tempes beste Freundin Gaby abgesehen zu haben scheint. Außerdem scheint auch Tempe immer mehr in den Fokus des Serienmörders zu rücken, denn in ihrem Umfeld passieren einige unheimliche Dinge und auch Gaby scheint plötzlich immer mehr Angst vor jemanden zu bekommen, was Tempe dazu zwingt auf eigene Faust zu ermitteln und sie noch mehr in Gefahr bringt.
    Eigener Eindruck:
    Als ganz großer Fan der Serie „Bones“ war es für mich einfach ein Muss die Bücher der Autorin Kathy Reichs zu besitzen, die auch für die Serie die Drehbücher geschrieben hat. Entgegen meiner Erwartungen trifft man hier auf eine völlig andere Tempe Brennan und auch ihre Mitprotagonisten sind so ganz anders als die in der Serie. Wenn man sich aber auf die Geschichte einlässt und nicht mehr damit beschäftigt ist, Vergleiche zu ziehen, dann bekommt man eine ganz wunderbare und vor allem detaillierte Story, die einfach nichts zu wünschen übrig lässt. Wir haben hier gute Umschreibungen der Charaktere, sodass man sie sich richtig gut vorstellen kann. Man bekommt ein Einblicj in die Welt von Tempe und vor allem auch in deren Gedankengänge. Tempe ist wie in der Serie eine sehr intelligente und schlagfertige Frau. Sie liebt ihren Job und hat immer ein Auge für Details. Sie beißt sich in ihre Fälle richtig fest und man weiß ab wenigen Seiten, dass man auch diese Tempe wirklich lieben wird.
    Was mich an dem Buch auch noch begeistert hat war die Tatsache, dass die Autorin kein Blatt vor den Mund nimmt. Man merkt, dass sie ebenfalls viel mit Obduktionen und dergleichen zu tun hat. Es wirkt alles sehr authentisch. Vorgänge und Merkmale rund um Leichen, Verwesungsprozess und deren Untersuchungen werden ebenfalls sehr detailliert dargestellt und lassen den Leser oft den Atem anhalten. Wer im allgemeinen nicht so auf Details steht, der wird die Geschichte sicher als sehr langatmig empfinden. Wer aber Details genauso sehr mag wie ich, für den werden die Abenteuer von Tempe einfach ein Genuss sein.
    Parallelen und Unterschiede zur Serie:
    Wie bereits erwähnt handelt es sich bei der Reihe um die Vorlage für die Serie „Bones“. Jedoch haben wir es hier mit einer völlig anderen Tempe Brennan als in der bekannten Serie zu tun. Tempe ist hier bereits in den Mittvierzigern, während sie in der Serie noch recht jung ist. Jedoch sind beide Tempes nicht nur forensische Anthropologin, sondern auch Buchautorin. Außerdem hat sie im Buch eine bereits erwachsene Tochter namens Kathy – ein Einzelkind. Obendrein hat Bones in der Serie einen Bruder und einen flüchtigen Vater, während man im Buch lediglich erfährt, dass sie eine Schwester hat. Von einem Bruder war hier noch nicht die Rede (jedoch existiert ein solcher in der Jugendbuch-Reihe Virals).
    Wer die Serie kennt, der weiß, dass Bones hier mit Agent Booth zusammen arbeitet, mit diesem jedoch auch Startschwierigkeiten hatte. Mit der Figur Claudel wird in dem Buch ein wahrer Stinkstefel kreiert, welcher Tempe ebenfalls das Leben schwer macht. Was sich bei der Serie und dem Buch gleicht ist, dass Tempe eine gute Freundin namens Gabby hat – ansonsten entspricht die Figur aber nicht der Serie.
    Es gibt also einiges Neues in der Serie oder dem Buch zu entdecken, je nachdem, was man denn zuerst kennt.
    Ein weiteres Sahnebonbon:
    Als weiteres Sahnebonbon hat Kathy Reichs mit ihrem Sohn Brendan Reichs Tempe als coole Tante und Lexikon für alle Fragen in ihre Jugendbuch-Reihe „Virals“ eingebunden. Dort taucht Tempe immer wieder via Telefon oder Schriftform auf und gibt den dortigen Protagonisten Tipps und unterstützt sie unwissentlich bei ihren Abenteuern. Das finde ich persönlich richtig klasse und auch einen durchaus gewitzten Schachzug, denn so wird man auch auf die anderen Bücher aufmerksam und neugierig gemacht.
    Cover:
    Das Cover zu dem Buch ist in meinen Augen ganz nett anzusehen, aber nichts besonders. Neben dem Titel in großen Lettern sieht man nicht viel bis auf scheinbar vergilbte Mullbindenstreifen und ein paar Blutflecken. Neugierig hätte mich das nun nicht unbedingt gemacht, wenn ich im Buchladen gewesen wäre.
    Daten:
    Taschenbuch: 576 Seiten
    Verlag: Heyne (10. Januar 2011)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3453435591
    ISBN-13: 978-3453435599
    Originaltitel: Déjà Dead
    Größe und/oder Gewicht: 12,1 x 4,5 x 18,8 cm
    Idee: 5/5
    Charaktere: 5/5
    Emotionen: 5/5
    Details: 5/5
    Logik: 5/5
    Gesamt:5/5
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  • Rezension zu Tote lügen nicht

    Nachdem ich immer die Cover angeschaut hatte, dachte ich mir der Serie um Tempe Brennan eine Chance zu geben. Also starte ich mit Band 1 und los gehts...
    Geschichte: Tempe Brennan, US Amerikanerin, flüchtet nach Ihrer Trennung in die Arbeit und arbeitet in Kanada /Montreal im Gerichtsmedizinischen Institut. Jegliche Knochenfunde müssen auf Ihr Alter bestimmt werden und natürlich ob menschlich oder tierisch. Als Sie zu einem Fundort gerufen wird und menschliche Leichenteile in Müllsäcken entdeckt, ahnt sie bereits , dass es nicht um alte Knochen, sondern um Mord geht. Die Art wie die Knochen zerteilt wurden, lässt sie an einen Mord vor 1 Jahr denken, doch niemand im Polizeidezernat will davon wissen, denn das hieße ja, dass ein Serienmörder unterwegs ist...
    Personen und Schreibstil: Es dauert etwas bis ich Freundschaft mit der Hauptdarstellerin geschlossen habe. Lange ausführliche Beschreibungen der Arbeit sind jetzt keine Highlights aber da Kathy Reichs in der Forensik gearbeitet hat, ist es dem Umstand geschuldet, dass sie weiß von was sie da schreibt. Die Details sind jedoch später auch wichtig für den weiteren Verlauf, also Luft holen und Durch... Da die kanadische Polizei anscheinend nicht so hilfsbereit dargestellt wird und sich nicht gerne in die Karten schauen lässt, beschließt Tempe eigenständig zu ermittteln und das macht richtig Spaß. Der Schreibstil ist flüssig und gefällt mir sehr gut. Überhaupt, je länger das Buch andauert umso besser und spannender wird die Geschichte.
    Meinung: Als Auftakt einer Serie verstehe ich jetzt , warum die Serie sehr Erfolgreich geworden ist. Eine sympathische Frau, die sich mit Ignoranten Kollegen und einer für sie anderen Sprache zurecht kommen muß. Permanent muß sie überzeugen, während die Polizei, sie am liebsten komplett aus dem Fall heraushalten will, einfach auch um sie zu schützen,. In jedem Fall gibt es interessante und aufschlußreiche Sequenzen, die auch ein Bild des französischen Kanadas näher bringen.
    Fazit: Sehr gut geschriebener Roman mit einem logischen Aufbau und vor allem einem Ende , daß trotz der 538 Seiten sehr flüssig zu lesen ist und eine klare Empfehlung ist. 4 Sterne, da an manchen Stellen zu lang aber ein spannender Auftakt.
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  • Rezension zu Tote lügen nicht

    Als eine zerstückelte weibliche Leiche gefunden wird, glaubt die forensische Anthropologin Temperance Brennan sich an einen ähnlichen Fall zu erinnern. Sie forscht nach und findet tatsächlich Übereinstimmungen, doch haben die Fälle wirklich miteinander zu tun?
    Diesen Roman habe ich schon kurz nach Erscheinen schon einmal gelesen – und damals hat er mir so gut gefallen, dass ich weitere Romane der Serie gelesen habe und schließlich anfing, sie zu sammeln. Seit Jahren nun belagern diese Bücher meinen SUB (Stapel ungelesener Bücher) und nun endlich habe ich angefangen, die Serie – noch einmal von Beginn an – zu lesen, leider muss ich sagen, von der Begeisterung ist, zumindest was diesen Teil angeht, so gut wie nichts geblieben, ich bin wirklich enttäuscht.Leider ist es Kathy Reichs nicht gelungen, interessante Charaktere zu erschaffen. Allesamt, auch die Protagonistin werden sehr oberflächlich, größtenteils sogar sehr klischeehaft, gezeichnet. Die Polizisten, die die Fälle bearbeiten, um die es hier geht, werden von der Autorin als wenig kompetent dargestellt, sie schaffen es z. B. nicht, alleine Verbindungen zu erkennen, Temperance selbst nervt im Grunde von Anfang an, sie ermittelt selbst, gibt ihre Erkenntnisse nicht preis, begibt sich selbst in Gefahr, im Grunde handeln alle wichtigen Charaktere einfach nur dumm, als Leser kann man nur den Kopf schütteln. Die Autorin lässt Tempe(rance) in Ich-Form erzählen, was normalerweise dazu führt, dass einem die Figur sehr nahe kommt, hier ist das nicht der Fall, man kann die meisten ihrer Handlungen und Gefühle weder verstehen noch nachvollziehen. Insgesamt ist es der Autorin nicht gelungen, mir die Charaktere nahe zu bringen und mit ihnen zu fühlen.
    Die Geschichte selbst zieht sich an vielen Stellen wie Kaugummi. Kathy Reichs erzählt ausführlich, manchmal regelrecht geschwätzig, man liest sich durch eine Menge Sätze, die den Roman nur unnötig aufblähen, es gibt viele Wiederholungen und sogar nach der Auflösung geht es noch mit viel Blabla weiter. Weniger wäre hier wirklich mehr gewesen, denn die Spannung bleibt fast durchgehend auf der Strecke. Noch nicht einmal der Showdown konnte mich wirklich packen, obwohl er schon sehr eindringlich beschrieben wird, denn im Grunde weiß man schon, wie es ausgeht. Neben der fehlenden Spannung ist der Roman auch recht vorhersehbar, insgesamt war ich am Ende froh, durch zu sein.Was mir tatsächlich am besten gefallen hat, war der wissenschaftliche Aspekt des Romans. Kathy Reichs weiß, wovon sie spricht, denn sie ist selbst vom Fach. Auch hier wird sie sehr ausführlich, das fand ich aber gut, denn es ist interessant. Übrigens: In diesem Roman werden die Opfer und die Taten sehr explizit beschrieben, wer also Probleme damit hat, sollte die Hand besser davon lassen, ich fand es stellenweise schon sehr gruselig – und habe bei Lesen öfter hinter mich geblickt. Schön auch die Karte von Montreal, auf der die Schauplätze der Handlung zu sehen sind.
    Womöglich passt der Roman heutzutage nicht mehr, durch CSI und ähnlichen Fernsehserien (nicht zuletzt das großartige „Bones“, das zwar auf dieser Bücherreihe basiert, aber außer dem Namen der Hauptfigur nichts mit dieser zu tun hat), ist das, was ich persönlich am reizvollsten an der Serie finde, nämlich den wissenschaftlichen Background, nichts Besonderes mehr. Charaktere und Erzählstil jedenfalls sind nicht ausreichend, dem Roman eine Empfehlung zu geben. Ich hoffe, dass sich die Serie in den nachfolgenden Romanen bessert, dann wäre dieses Buch immerhin der erste Band einer Serie und man müsste ihn deshalb gelesen haben. So kann ich aber nur sagen: Lasst es, es gibt lesenswertere Romane. Ich vergebe 2,5 Sterne, allein wegen des wissenschaftlichen Aspektes.
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  • Rezension zu Tote lügen nicht

    Meine Meinung:
    Tempe Brennan, eine forensische Anthroprologin in einem gerichtsmedizinischen Institut von Montreal, hat schon einige Leichen auf ihrem Labortisch gehabt. Aber die Neueste unterscheidet sich von anderen, denn sie erinnert Tempe an einen zurückliegenden und sehr ähnlichen Fall. Als sie diesen Fall wieder hervorholt, fallen ihr sofort die Ähnlichkeiten auf und Tempe glaubt, dass es das Werk eines Serienkillers ist. Doch die Polizei will von dieser Theorie lange nichts wissen und so ermittelt sie auf eigene Faust. Dass sie dabei die Aufmerksamkeit des Killers auf sich zieht, scheint Tempe gar nicht bewußt zu sein.
    Anfangs war es für mich schwierig, in die Handlung hineinzufinden. Mit Ichperspetiven habe ich zu Beginn immer Probleme und dazu kam dann noch die zu detailierte Schreibweise, die mir nicht zusagte. Dadurch, so empfand ich, kam überhaupt keine Spannung hoch und daher stockte die Handlung, da zu wenig passierte. Wenn die Autorin etwas beschrieb, kam meistens gleich eine anschauliche Erklärung hinterher.
    Erst nach ca. 200 Seiten hörte die ausführliche Beschreibung auf und jetzt begann sich endlich eine Spannung aufzubauen.
    Je weiter ich ab diesem Zeitpunkt in die Handlung eintauchte, umso besser kam ich mit der Art, wie die Autorin die Situationen darstellte, klar und ich fieberte mit Tempe mit.
    Zum Schluss gab es dann noch einen Showdown, der aber in meinen Augen vorhersehbar war und auf den ich schon gewartet hatte. Dieser, wenn auch etwas kurze, Showdown brachte dem Roman einen Stern mehr ein.
    Da der Schauplatz Montreal und Umgebung ist, wird dort meist Französich geredet. Wenn dass der Fall war, wurden diese Sätze immer in Kursivschrift dargestellt. Dass allerdings nur manche französischen Sätze übersetzt wurden und manche nicht, störte mich etwas.
    Die Aufmachung des Textes empfand ich als sehr ermüdend. Die Schrift ist sehr klein, dass es auf Dauer sehr anstrengend für die Augen war. Und auch der Blockabsatz ist ziemlich eng, was das ständige Lesen nicht gerade förderte. Aber das nur am Rande.
    Fazit:
    Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich dieses Werk doch noch zu einem guten Auftakt einer neuen Krimiserie gemacht.
    Ich vergebe drei bis vier Sterne.
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  • Rezension zu Tote lügen nicht

    Klappentext:
    Tempe Brennan hat einen Knochenjob. Als forensische Anthropologin am gerichtsmedizinischen Institut von Montreal landen tagtäglich die unterschiedlichsten Leichen auf ihren Labortisch. Doch als sie einem Serienmörder auf die Spurt kommt, wird es auch für sie selbst gefährlich.
    Inhalt:
    Als der Körper der 23jährigen Isabelle Gagnon, in einzelnen Müllsäcken verpackt, aufgefunden wird, drängt sich Tempe ein alter Fall in den Kopf. Vor einem Jahr hatte sie in einen ähnlichen Fall untersucht und ihre männlichen Kollegen bei der Polizei sehen keinen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen. Erst als Tempe weitere Beweise für einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen findet, revidieren sich ihre Einstellung.
    Meinung:
    Ein sehr spannender Thriller. Kahty Reichs schafft es die Spannung auf ein hohes Level zu halten. Die Beschreibung der Morde und Leichen ist schon sehr deutlich beschrieben und für manche sicher des Guten zu viel. Sehr gut gefallen hat mir auch der Konflikt zwischen der Polizei und Tempe, und die ersten zarten Bande zwischen Andrew Ryan und Tempe. Sehr oft habe ich mich über ihre männlichen Kollegen aufgeregt, die Tempe einfach nur für blöd halten, und sich nicht vorstellen können, dass eine forensische Anthropologin auch Morde lösen kann. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und hat mir ein neues Genre eröffnet.
    Liebe Grüße von der buechereule
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Ausgaben von Tote lügen nicht

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

Hardcover

Seitenzahl: 537

E-Book

Seitenzahl: 574

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