Zauberlehrling voller Fehl und Adel

Buch von Sergej Lukianenko, Christiane Pöhlmann

Zusammenfassung

Serieninfos zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

Zauberlehrling voller Fehl und Adel ist der 1. Band der Trix Solier Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2010.

Über Sergej Lukianenko

Bevor Sergej Lukianenko seiner Berufung zum Schriftsteller folgte, betätigte er sich mehrere Jahre als Psychiater. Der russische Erfolgsautor wurde 1968 in Karatau in der damaligen Sowjetunion geboren und studierte nach dem Abschluss der Schule in Alma-Ata Medizin. Mehr zu Sergej Lukianenko

Bewertungen

Zauberlehrling voller Fehl und Adel wurde insgesamt 48 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

(29)
(13)
(4)
(2)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

    Ich habe das Buch nun auch endlich beendet, nachdem es, wie Kapo so treffend beschreibt, "fast auf meinem SuB verschimmelt wäre". Leider fand ich den Anfang des Buches wie viele andere hier sehr schleppend, um nicht zu sagen schwierig. Ich habe für dieses Buch fast drei Wochen benötigt, wovon etwa zwei Wochen für die ersten 100 Seiten draufgegangen sind. Ich habe wirklich oft mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, weil ich mich einfach nicht einfinden konnte. Was mich jedoch schlussendlich hat weiterlesen lassen, war der wunderbare Humor des Autors, der gleichzeitig in vielerlei Hinsicht gesellschaftskritisch ist. Dieser Humor sowie Trix und irgendwie auch die vom Autor geschaffene Welt haben mir die Hoffnung gemacht, dass es irgendwann spannend und interessant wird und das wurde es dann ja zum Glück am Ende auch noch wurde.
    Ich glaube meine Probleme zu Beginn des Buches rühren auch daher, dass der Klappentext bereits verrät, dass Trix ein Zauberer ist/wird und ich daher damit gerechnet habe, dass es damit auch bald losgeht. Das Buch versucht jedoch diese Tatsache erst einmal geheim zu halten und führt einen über riesige Umwege zum Ziel. Die meisten Fäden führen am Ende zusammen und so ergibt alles irgendwie ein schönes Gesamtbild, aber weil man das am Anfang ja nicht weiß, ist es wirklich schwer sich einzulesen. Besonders den Verweis auf die Chroniken und irgendwelche Geschichten daraus, empfand ich als sehr anstrengend und unnötig. Insgesamt hat der Autor in dem Buch einige wirklich tolle und innovative Ideen und schafft es mithilfe seines teilweise fast schwarzen Humors auf wunderbar leichte Weise Kritik an verschiedenen Dingen zu äußern. Diese Kritik richtet sich teilweise an die Gesellschaft, insbesondere an die Schnelllebigkeit und die Konsumeigenschaften derselben, ist andererseits aber auch mal gegen politische Systeme gerichtet. Allerdings schafft es der Autor seine Meinung dezent im Hintergrund zu halten, sodass man nicht das Gefühl hat vom moralischen Zeigefinger erschlagen zu werden. Das war für mich sehr gelungen.
    Trix als Protagonist fand ich zu Beginn des Buches etwas schwierig und arrogant, was sich jedoch im Laufe des Buches sehr schön entwickelt hat. Für mich war diese Entwicklung auch sehr authentisch, was ja leider nicht immer der Fall ist. Die übrigen Charaktere waren für mich sehr interessant und mit Tiefgang gestaltet. Besonders ans Herz gewachsen sind mir dabei neben Trix die Fee Annette und Hallenberry. Aber auch alle anderen Personen hatten für mich sehr interessante Stärken und Schwächen und waren liebevoll ausgearbeitet. So konnte die Gruppe ihre Schwierigkeiten mal mithilfe der einen mal mithilfe der anderen Fähigkeit meistern, sodass nicht immer nur Trix der alleiniger Held und Retter der Gruppe war. Das hat mir sehr gut gefallen.
    Ganz besonders toll war das Ende des Buches gestaltet. Ich will nicht zu viel verraten, aber die Idee dahinter empfand ich wirklich klasse und damit habe ich absolut nicht gerechnet. Auch Trix Entschluss ganz am Ende finde ich gut und damit bleibt auch Spielraum für den nächsten Teil.
    Aufgrund der Mängel zu Beginn des Buches kann ich insgesamt nur geben. Allerdings werde ich den zweiten Teil bestimmt auch noch lesen, falls er mir in die Finger fallen sollte.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

    Autor:
    Sergej Lukianenko, der 1986 in Kasachstan geboren wurde, lebt heute in Moskau und war früher lange Zeit als Psychiater tätig. Danach machte er sich vor allem als Drehbuchautor und Schreiber russischer Fantasy einen Namen und ist einer der wenigen Autoren, die es geschafft haben, auch international verlegt zu werden. Bekannt sind vor allem seine "Wächter"-Bücher, von denen inzwischen zwei verfilmt wurden und andere Werke, wie "Das Schlangenschwert" oder "Trix Solier - Zauberlehrling voller Fehl und Adel". Mit seinen Büchern ist er in seiner Heimat erfolgreicher und beliebter als Joanne K. Rowling. In seinen Büchern lässt er imer wieder Anspielungen auf die russische Gesellschaft, Politik und auch sonst einfließen.
    Handlung:
    Trix, Thronerbe des Co-Herzogtums Gris & Solier, und seine Familie werden Opfer eines Putsches, bei dem ihn alles genommen wird: Eltern, Schloss, Vermögen und Besitz. Doch der Vierzehnjährige, nun mehr Waise, schwört Rache und alles zu versuchen, um seinen rechtmäßig ihm zustehenden Platz wieder einzunehmen. Bloß wie? Die wilder und freie Welt außerhalb der Schlossmauern ist nichts für zarte und behütete Jünglinge. Grässliche Untote, verwirrte Feen und minderbemittelte Minotauren machen einen das Leben schwer und das ist so ganz anders, als es Trix vom Hofe aus gewohnt ist. Doch dann entdeckt er, genauer gesagt, der große Magier Sauert... Entschuldigung, Sauerampfer! ...ein bisher ungenutztes Talent. Ist Trix vielleicht zum Magier berufen? Und wie kann man diese Kräfte nutzen, seinen Schicksal etwas zum Glück zu verhelfen und nebenbei die Fürstin Tiana zu befreien, die zwangsverheiratet werden soll? Trix und seine neuen Freunde schmieden einen tollkühnen Plan...
    Rezension:
    Wie gesagt, ich hatte genug von Fantasy und wollte endlich einmal wieder etwas mit realistischen Hintergrund lesen, doch Enders Überredungskünste, meine Neugier und ein günstiges Mängelexemplar taten ihr Übriges und so habe ich mir, anfangs mit großer Skepsis, zum ersten Mal ein Werk des russischen Autors Lukianenko vorgenommen. "Trix Solier - Zauberlehrling voller Fehl und Adel" beschreibt eine Art, fast mittelalterlich wirkende Welt, nicht düster, aber trotzdem voller Abenteuer und magischer Wesen, die sich hinter der von Joanne K. Rowling geschaffenen Szenerie nicht zu verstecken braucht und noch einmal eine ganze qualitative Stufe gelungener ist, als etwa die "Schule der Magier" von Henry Neff. Kein Wunder also, dass Lukianenko zu den beliebtesten unter den modernen russischen Autoren gehört. Und dabei ist er alles, system- und gesellschaftskritisch gegenüber seinen eigenen Land und der Welt an sich. Er versteht es zudem, Modernitäten wie den hochgeputschten und überhypten IPod glaubwürdig in seine Ideenwelt zu übertragen und ist dabei witzig und überhaupt nicht langweilig. Tatsächlich taucht man mit den ersten Zeilen schon in eine wunderbare Welt ein und hat diesen "Wälzer" in Windeseile gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere, bis auf die winzigsten Nebenfiguren und rauschkrautsüchtigen Feen, liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Träger der Geschichte ist der Hauptprotagonist Trix natürlich, der im Verlaufe eine unglaubliche Wandlung durchmacht, die es Spaß macht, sie zu verfolgen und zu beobachten. Ja, fast hat man das Gefühl, die Abenteuer an der Seite des gestürzten Co-Herzogs gleichsam mitzuerleben und verbringt so vergnügliche Stunden, bis man auch das letzte Wort aus Lukainenkos Feder gelesen hat.
    Hoch zu loben ist, neben Lukianenko, auch der Verlag. "Beltz & Gelberg" haben sich mit der Aufmachung, sowohl der Paperback- als auch der Hardcover-Ausgabe übertroffen und ein paar Elemente der Geschichte graphisch hervorragend verwirklicht. Ein Schmuckstückfür das Bücherregal, welches neben der hoch-qualitativen Geschichte diese Wirkung zusätzlich unterstreicht und würdigt, wo andere Verlage es sich weit einfacher machen und man die Lieblosigkeit, mit der Literatur teilweise behandelt wird, förmlich spüren kann. Dies ist hier, Gott sei Dank, nicht der Fall und so wird der Cover-Käufer magisch angezogen. Sicher die Wirkung eines Trix Solierschen Zauberspruches, der nicht seine Wirkung verfehlt, doch vor allem gelesen werden, sollte es. Das ist es unbedingt wert. Tatsächlich sehe ich dieses Werk qualitativ auf gleicher Linie mit J. K. Rowlings Buchreihe, die dennoch ganz anders ist. Hatte ich bei Neff noch das Gefühl, einen halben Harry Potter zu lesen, ist dem hier nicht so.
    Das war sicher nicht der letzte Lukianenko, den ich gelesen habe. Band 2 "Trix Solier - Odyssee im Orient" gibt es schließlich auch noch und dann noch die Wächter-Reihe usw usw...
    Unbedingte Empfehlung!
    Euer fidibo.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

    Trix Solier ist der Sohn eines Co-Herzogs. Durch einen hinterhältigen Putsch wird er zum Vollwaise und verlässt das Herzogtum, um Ritter zu werden und anschließend Rache zu üben. Die erste Zeit fällt Trix nicht gerade leicht, denn bisher ist er wohlbehütet aufgewachsen und hat nicht viel Nützliches für das Leben "da draußen" gelernt. Auf seinem Weg begegnet er zahlreichen interessanten Personen, erlebt erstaunliche Geschichten und entdeckt seine eigenen Fähigkeiten. Neben seinem Racheplan kümmert er sich auch noch um die Fürstin Tiana, die zwangsverheiratet werden soll. Mit seinen neuen Freunden macht er sich auf die Suche nach ihr und begegnet dabei u.a. gemeinen Untoten.
    "Zauberlehrling voller Fehl und Adel", der erste Teil um Trix Solier, hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Es begann als Märchen für ältere Kinder und Jugendliche, aber es entwickelte sich zu einem All-Age-Roman und versprühte seinen ganz eigenen Zauber beim Lesen.
    Sergej Lukianenkos Liebe zum Kreieren einer einfallsreichen und fantasievollen Geschichte, bei der jedes Wort stimmt und sorgsam ausgewählt wurde, spürt man sofort. Junge Leser werden sich unter anderem an den Fantasy-Elementen erfreuen und ihren Spaß mit den Zauberern, den Feen, den Minotauren oder den Zwergen haben. Für ältere Leser hat der Autor zusätzlich noch eine große Menge Humor, gepaart mit Sarkasmus und Ironie im Gepäck. Auch seine Wortspiele und Parodien auf unser alltägliches Leben haben mich bestens unterhalten und amüsiert. Er schafft es in die mittelalterlich angehauchte Geschichte zum Beispiel die Entstehungsgeschichte vom Fastfood einzubauen und auch der "I-Pod" findet seine Berücksichtigung.
    Der Schreibstil ist flüssig und ermöglicht somit ein schnelles Lesen. Der Autor vermag es den Leser durchgängig zu unterhalten, denn langatmige Passagen sucht man vergebens. Stattdessen wird der Leser auf eine spannende Reise mitgenommen, die zu keiner Zeit vorhersehbar ist. Meine Erwartungen hat der Roman übertroffen und ich freue mich, dass der zweite Band bereits erhältlich ist.
    Leseprobe
    Fazit: "Zauberlehrling voller Fehl und Adel" sticht aus der Masse von Romanen heraus und begeistert durch tolle Ideen und einen unglaublich präsenten Humor, teils offensichtlich, teils verdeckt. Dieses Buch muss von jedem Leser selbst entdeckt werden, denn es ist absolut empfehlenswert. 5/5 Sterne.
    Gebundene Ausgabe: 584 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 11 - 13 Jahre Originaltitel: Nedotepa
    Weiterlesen
  • Rezension zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

    Nachdem "Trix Solier" auf meinem SUB schon fast verschimmelt ist, habe ich mich dem Buch nun endlich angenommen. Wirklich schade, dass ich es so lange liegen gelassen hab, denn der erste Band dieser Reihe hat mir sehr großen Spaß gemacht. Ich schließe mich Stefanies Meinung an, dass es ein All-Age-Fantasy-Buch ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Erwachsener, de rzumindest etwas Humor in sich trägt, nicht schmunzeln oder lachen muss wenn beschrieben wird, wie Fast Food incl. des weltbekannten gelben Logos entstanden ist. Unvergesslich auch die Szene, in der Trix seinem Zauberbuch versehentlich einen etwas außergewöhnlichen Namen gibt. Im Humor ist ganz viel Ironie und Sarkasmus und der ist defninitiv nicht nur für Kinder oder Jugendliche. Man könnte vielleicht sagen, dass der Humor wirkt wie eine Mischung aus Joathan Strouds "Bartimäus" und Eoin Colfers "Artemis Fowl" und selbst dann hat man es nur ansatzweise beschrieben.
    Ein weiterer großer Pluspunkt ist der unbeschwerte Schreibstil Sergej Lukianenkos. Die mittlealterliche Fantasywelt mit Rittern, Königen, Knappen, Verliesen und auch einer Menge an Zauberwesen wie Feen, Minotauren, Zwergen usw. ist jetzt nicht unbedingt als außergewöhnlich zu bezeichnen. Allerdings war die lockere Art mit der der russische Autor vor allem Nebensächlichkeiten beschreibt und immer wieder kleine lustige Geschichten aus den Chroniken einbringt, einfach herrlich. Bei den vielen Charakteren kann ich gar nicht mehr sagen wer mir am besten gefallen hat. Ich habe alle auftretenden Personen und Wesen sehr schnell ins Herz geschlossen und jeder hat seine Berechtigung in dieser Geschichte. Egal ob der listige aber auch naive Ian, der manchmal mürrische Zauberer Sauerampfer oder die schnell eingeschnappte Fee Annett. Sogar die Bösen haben hier noch etwas Liebenswürdiges an sich.
    Wenn ich nicht leichte Startschwierigkeiten mit "Trix Solier" gehabt hätte, und das erste Drittel des Buches genauso gemocht hätte wie den Rest, würde hier die Höchstwertung stehen. Ich gebe mit klarer Tendenz nach oben und freue mich auf Teil 2.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

    Ich habe auch "Trix Solier - Zauberlehrling voller Fehl und Adel" von Sergej Lukianenko beendet und bin begeistert. Es war mein erstes Buch von Lukianenko, von daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu seinen anderen Werken.
    stefanieg28 hat ja schon vom Inhalt der Geschichte über den einzigen Erben des Co-Herzog Solier erzählt.
    Das Buch hat mir mit seinem Sarkasmus und jeder Menge lustigen Stellen mehr als einmal ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.
    Auch die Geschichten über die Entstehung des ABS und dem Fast Food fand ich sehr gelungen.
    Man kommt direkt in die Geschichte des Trix Soliers hinein, dessen Familie gerade verraten und getötet und er daraufhin verstoßen wurde. Trix und seine Freunde sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und auch hier hat mit der Autor einige Lacher beschert. Sei es die kleine Fee die Trix zaubert und ihn abgöttisch liebt, seinen Freund Ian der ihn auf seinem Weg begleitet, lustige magische Wesen, tapfere Ritter, fahrende Schauspieler und natürlich der Zauberer Sauerampfer und die hübsche Fürstin Tiana.
    Auch die Beschreibung und Anwendung der Magie fand ich gelungen und Trix Zauberbuch "Ei-Pott" ist natürlich auch genial. Gut gefallen haben mir auch die Namen der Magierstufen Fanaticus, Souffflöticus und Initiaticus.
    Auf jeden Fall ein spannendes lustigen All-Age Fantasy Buch, das mir einige interessante und erheiternde Lesestunden bereitet hat. gibt es von mir und eine Leseempfehlung.
    Weiterlesen

Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Zauberlehrling voller Fehl und Adel

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Trix Solier ist ein junger Adliger, der mit seinen Eltern ein ziemliches Märchenbuchleben führt, das mehr oder minder bewusst vielen klassischen Erzählmustern der Fantasy-Literatur folgt. Ähnlich wie für die Hexen in einigen Terry-Pratchett-Geschichten, spielt die Erfüllung narrativer Erwartungen eine große Rolle, was sich besonders in den heldenhaften Freitoden seiner Eltern zeigt, als ihr Herrschaftsgebiet durch fremde Kräfte übernommen wird. Sogar der Usurpator sieht diese Erwartungen als wichtig an, als er Trix am Leben lässt und vertreibt, damit dieser als ständige Bedrohung für seinen Sohn agieren könnte, die diesen zu einem besseren Bösewicht machen soll.
    Auf der Suche nach Hilfe zur Wiedererlangung seines Erbes begegnet Trix einigen seltsamen Gestalten, die ihn bald die narrativen Erwartungen in Frage stellen lässt und als er schließlich auch noch magische Kräfte zeigt, wird er als Lehrling eines Magiers angenommen, der ihn weiter ausbildet. So könnte er sein Erbe eigentlich vergessen, wenn ihn die anderen Menschen dies tun ließen - was nicht der Fall ist, so dass er unter anderem eine gefährliche Bootsfahrt unternehmen muss, um eine entführte Prinzessin zu befreien. Außerdem gibt es natürlich Zwerge, Feen, Zaubertränke, Unsterblichkeitszauber und Zauberduelle - so dass eigentlich kein Erzähltopos der Fantasy ausgelassen wird. Bis auf eine große Schlacht.
    Voller interessant modern denkender und sprechender Charaktere und direkten und indirekten Zitaten aus anderer Fantasy-Literatur ist dies ein sehr unterhaltsames und pfiffiges Werk, das von Herrn Kaminski überzeugend und mitreißend vorgetragen wird. Mal sehen, ob der zweite Teil ähnlich gut gelungen ist.
    Weiterlesen

Ausgaben von Zauberlehrling voller Fehl und Adel

Taschenbuch

Seitenzahl: 584

E-Book

Seitenzahl: 585

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:08h

Hardcover

Seitenzahl: 509

Zauberlehrling voller Fehl und Adel in anderen Sprachen

  • Deutsch: Zauberlehrling voller Fehl und Adel (Details)
  • Russisch: Nedotepa (Details)

Ähnliche Bücher wie Zauberlehrling voller Fehl und Adel

Besitzer des Buches 94

  • Mitglied seit 6. Oktober 2014
  • Mitglied seit 30. März 2011
  • Mitglied seit 22. April 2021
  • Mitglied seit 7. Februar 2010
  • Mitglied seit 10. Dezember 2019
  • Mitglied seit 11. November 2019
  • Mitglied seit 26. Februar 2018
  • Mitglied seit 29. September 2019
Update: