Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Drachenläufer

Afghanistan 1975: Der zwölfjährige Amir will unbedingt einen Wettbewerb im Drachensteigen gewinnen, um seinem Vater seine Stärke zu beweisen. Dazu braucht er die Hilfe von Hassan. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft verbindet die beiden Jungen eine innige Freundschaft. Bis am Tag des Wettkampfs diese von Amir auf schreckliche Weise verraten wird. Die Wege der beiden trennen sich, während das Land gleichzeitig seiner Zerstörung entgegengeht. Viele Jahre später kehrt der erwachsene Amir aus dem Ausland in seine Heimatstadt zurück, um seine Schuld zu tilgen. Doch Kabul hat sich seit damals sehr verändert.
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Über Khaled Hosseini

Der amerikanischer Schriftsteller und Arzt Khaled Hosseini wurde im Jahr 1965 in Kabul in Afghanistan geboren. Schon in seiner Kindheit hat sich Khaled Hosseini für Bücher interessiert und selbst Geschichten geschrieben. Mehr zu Khaled Hosseini

Bewertungen

Drachenläufer wurde insgesamt 166 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • eine überaus spannende und unterhaltsame Geschichte mit einer ungemein kraftvollen Sprache.

    mhameist

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Drachenläufer

    Über die Illustratoren
    FABIO CELONI, 1971 in Mailand geboren, arbeitet seit 1999 als freier Comiczeichner und Illustrator für Zeitschriften und Bücher von Walt Disney Italien. Seit 2000 ist er Autor und Illustrator der Dylan-Dog-Comicserie bei Sergio Bonelli Editore.
    MIRKA ANDOLFO, 1989 in Neapel geboren, arbeitet als Illustratorin für verschiedene italienische Comicmagazine und Kinderbuchverlage. Vor allem ist sie bekannt für die Geronimo Stilton-Illustrationen.
    Verlagstext zur Romanausgabe:
    Afghanistan 1975: In Kabul wächst der zwölfjährige Amir auf, der mit Hilfe seines Freundes Hassan unbedingt einen Wettbewerb im Drachensteigen gewinnen will. Hassans Vater ist der Diener von Amirs Vater, doch trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft verbindet die beiden Jungen eine innige Freundschaft. Am Ende des erfolgreichen Wettkampfs wird diese Freundschaft von Amir auf schreckliche Weise verraten. Diese Tat verändert das Leben beider dramatisch, ihre Wege trennen sich. Viele Jahre später kehrt der erwachsene Amir aus dem Ausland in seine Heimatstadt Kabul zurück, um seine Schuld zu tilgen. Der Leser wird Zeuge der dramatischen Schicksale der beiden Jungen, ihrer Väter und Freunde, und erlebt ihre Liebe und ihre Lügen, ihre Trennung und Wiedergutmachung.
    Zum Inhalt
    Die Graphic Novel Version von Hosseinis Welterfolg Drachenläufer erzählt in ausdrucksstarken Bildern die inzwischen bekannte Geschichte von Verrat, Schuld und Versöhnung mit der Vergangenheit. Als der Exil-Afghane Amir in San Francicso einen Anruf aus seiner Heimat erhält, ziehen nach langer Zeit seine Kindheit in Kabul und seine Freundschaft zu Hassan in Gedanken an ihm vorbei. Aus kindlicher Angst und um seinen Vater nicht zu enttäuschen, hatte Amir Hassan verraten und ihn danach nie wieder gesehen. Nach dem Einmarsch der Russen in Afghanistan waren Amir und sein Vater über Pakistan in die USA geflüchtet. Nun erhält Amir, dessen Ehe kinderlos geblieben ist, die Chance, an Hassans Sohn Suhrab wiedergutzumachen, was ihn sein Leben lang belastete.
    Fazit
    Graphic Novels werden von vielen Verlagen für die Zielgruppe Jugendlicher veröffentlicht. Drachenläufer ist ein Stoff für Erwachsene, für dessen Umsetzung als Graphic Novel der Verlag keine Altersempfehlung gibt. Die drastische Gewaltszene, die Amir und Hassan als Kinder erleiden, wird in der Graphic Novel nicht beschönigt und nimmt insgesamt fünf Seiten ein. Die Kolorierung der Geschichte finde ich für ein karges, trockenes Land wie Afghanistan unrealistisch bunt. Die Jungen tragen in den Szenen, die in den 70ern in Kabul spielen, auffällig moderne Kleidung. Passen sich die Illustratoren damit den Sehgewohnheiten westlicher Leser an oder wollen sie Afghanistan vor dem Einmarsch der Russen mit diesem Mittel als modernen Staat darstellen? Zu den ausdrucksstärksten Bildern des Bandes zählen Passagen, die ganz ohne Text gehalten sind. Die Kürzung der Handlung um Amirs kinderlose Ehe bekommt der Geschichte m. A. nach sehr gut. Celoni und Andolfo arbeiten stark mit Gesichtern - edle Profile, zerknitterte Turbanträger, die viel älter aussehen als sie im realen Leben sein werden, und das beinahe weiblich wirkende Gesicht Suhrabs. Die Mimik der einzigen Frauengestalt in dieser Männerwelt, der erwachsenen Soraya, ist leider völlig misslungen. (Seite 129)
    Mit Einschränkung auch für Jugendliche ab 14 empfohlen.
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  • Rezension zu Drachenläufer

    "Für dich - tausendmal."
    Handlung:
    Wenn mich jemand fragen würde: »Worum geht es in diesem Buch?«, dann würde ich sagen: Es ist eine wunderbare Geschichte von der bedingungslosen Freundschaft und Loyalität zwischen Amir und Hassan, zwei kleinen Jungen, die 1975 in Afghanistan leben. Amir ist ein Paschtun aus reichem Hause, Hassan ist Sohn eines Dieners und gehört den Hazara an, einer diskriminierten Minderheit.
    Es ist aber auch eine Geschichte von großer Tragik, denn Amir verrät diese Freundschaft und verleugnet dann noch seine eigene Schuld, die ihn aber gerade deswegen die nächsten Jahrzehnte verfolgen und bis ins Mark erschüttern wird.
    Nicht zuletzt ist "Drachenläufer" ein Drama vom Krieg, der sich wie ein Krebsgeschwür ins Land frisst und Lebensfreude und Menschlichkeit seiner Bewohner vergiftet.
    Meine Meinung:
    ACHTUNG: Triggerwarnung! Das Buch thematisiert unter anderem körperliche und sexuelle Gewalt, auch gegenüber Kindern.
    Beim Lesen habe ich mich oft gefragt: Was weißt du eigentlich über Afghanistan, das über die endlosen Schlagzeilen von Krieg, Krieg und wieder Krieg hinausgeht? Was weißt du über die Menschen, die Kultur, das Lebensgefühl? Bestürzt wurde mir klar, dass mir tatsächlich als erstes Wörter wie "Luftangriff", "Terrormiliz" und "Taliban" durch den Kopf gehen.
    Zwar spielt auch in "Drachenläufer" der Krieg immer wieder eine zentrale Rolle, aber hier sieht man den Krieg nicht als Schlagzeile, sondern als menschliches Schicksal. Man kann nicht einfach geflissentlich-traurig den Kopf schütteln und das Ende der Nachrichten abwarten oder die nächste Seite der Zeitung aufschlagen. Hosseini lädt den Leser ein, mitzufühlen, auch wenn es manchmal wehtut. Obwohl alle Charaktere frei erfunden sind, bleibt einem doch immer im Hinterkopf, dass es Menschen wie sie in der Realität zu Hunderten und Tausenden gibt.
    Dass das Buch einem auch Einblicke gewährt in die Pracht und den Zauber eines Afghanistans, wie es einst war und vielleicht nie wieder sein kann, macht den Niedergang des Landes umso bitterer und verstörender. Es gibt viel Schmerz und keine einfachen Lösungen. Ich habe mehr als einmal Tränen vergossen, und dennoch bereue ich nicht, "Drachenläufer" gelesen zu haben.
    Es liest sich mal beinahe wie ein orientalisches Märchen, dann bietet es wieder eine erbarmungslos realistische Sicht auf das wahre Leben von Menschen, die im Krieg leben oder vom Krieg entwurzelt wurden. Originell fand ich die Geschichte so oder so, und sie entfaltete auf mich eine ungeheure Sogwirkung, Ich musste einfach wissen, ob es Amir gelingen wird, seine Schuld wiedergutzumachen, und so klappte ich das Buch dann auch erst in den frühen Morgenstunden zu...
    Die Charaktere fand ich großartig, aber auch die "Guten" machen es einem nicht immer einfach. Viele davon laden Schuld auf sich, dafür zeigen aber auch einige eine Selbstlosigkeit und einen Mut, der vielleicht nur in Zeiten größter Not erwacht. Die "Bösen" dagegen zeigen eindringlich, dass der Krieg auch das Schlechteste aus einem Menschen hervorholen kann.
    Amir erscheint zunächst sehr selbstsüchtig. Er wird zwar von Schuld über seinen Verrat zerfressen, kann aber damit nicht umgehen, lässt ausgerechnet Hassan dafür büßen - und begeht damit einen vielleicht noch größeren Verrat. Am Anfang empfand ich daher sogar ein wenig Widerwillen dagegen, eine Geschichte zu lesen, die sich hauptsächlich um Amir dreht! Aber man muss ihm zugestehen, dass er als Kind in eine Situation geriet, mit der er grundlegend überfordert war, und er macht im Laufe des Buches auch noch eine große Entwicklung durch.
    Der Schreibstil verzichtet auf Pathos und erzählt zwar detailliert und lebendig, dabei aber auch einfach und direkt. Hosseini lässt dem Leser viel Freiraum für eigene Gedanken und Kopfkino!
    Fazit:
    "Drachenläufer" hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht, und ganz nebenher hat habe ich auch viel über das Leben der Menschen in Afghanistan gelernt. Gerade jetzt, wo Flüchtlingen so viel Unverständnis oder sogar Hass entgegenschlägt, ist dieses Buch aus dem Jahr 2004 wieder aktuell, denn mehrere der Charaktere werden vom Krieg aus ihrer Heimat vertrieben - und die, die bleiben, sind bei weitem nicht alle einverstanden mit den Methoden der Taliban.
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  • Rezension zu Drachenläufer

    Berührendes Bild einer unglückseligen Freundschaft
    Der Drachenläufer ist eindeutig das beste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe. Diese Geschichte von Khaled Hosseini hat mich fast noch mehr berührt als sein Roman „Tausend strahlende Sonnen“, den ich auch schon herausragend fand.
    Erzählt wird die Geschichte von Afghane Amir und seinem Freund Hassan, einem Hazara. Man hat das Gefühl, auf einem afghanischen Mark zu sitzen und einem Geschichtenerzähler zu lauschen, wenn Hosseini erzählt. Er versteht es, seine Heimat so zu beschreiben, dass man fast meint, mit ihm durch die Gassen zu gehen. Die Kultur der Afghanen, ihr Selbstverständnis und das Verhältnis zu den Hazara werden einfühlsam und nachvollziehbar geschildert. Das Thema Gewalt wird anrührend behandelt. Sehr viel Spaß hat es mir gemacht, die Fragen aus dem Anhang für Lesekreise am Ende des Buchs für mich zu beantworten. Die Geschichte wird sicherlich noch lange in mir nachhallen.
    Es gab zwischenzeitlich eine kleinere Passage, bei der ich das Gefühl hatte, dass sie zu kurz angerissen und ein wenig distanziert erzählt wurde (betreffend die ersten Ehejahre zwischen Amir und dessen Frau), aber in seiner Gesamtheit ist das Buch einfach nur genial. Und das, obwohl Amir ein Protagonist ist, der wohl – mit Ausnahme des Antagonisten – einer der am wenigsten sympathische Charakter des ganzen Buchs ist. Aber er macht erstens eine positive Entwicklung durch und zweitens – wichtiger – macht ihn gerade das zu einem interessanten Charakter mit seelischen Abgründen, dessen Schicksal nahe geht. Ich denke auch, dass die Geschichte aus Sicht Hassans viel zu glatt gewesen wäre, der sich als Sympathieträger wunderbar eignet, aber keinen ganzen Roman tragen würde. Dennoch hat mich sein Schicksal mehrfach zu Tränen gerührt.
    Auch den Schluss fand ich passend, so dass ich insgesamt klare Sterne für dieses wunderbare Buch vergebe.
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  • Rezension zu Drachenläufer

    […]
    Mittlerweile habe ich dieses Buch nun auch gelesen und schließe mich mofre an. Zum einen war mir die Geschichte zu herzenrührig, wobei ich das vor einigen Jahren sicherlich anders beurteilt hätte (ich könnte mir z.B. vorstellen, dass mir heute "Leon und Luise" von Alex Capus auch nicht mehr so gut gefallen würde).
    Unschön fand ich allerdings, dass die Charaktere ohne jegliche Komplexität dargestellt wurden. Hosseini hätte seinen Protagonisten Amir wenigstens nicht schon von Anfang an so darstellen müssen, dass er seine Jugendsünden längst bereut. Das macht die gesamte Geschichte so vorhersehbar. Durch eine charakterliche Entwicklung von Amir im Buch hätte "Drachenläufer" sicherlich profitieren können.
    Außerdem bin ich mit fortschreitender Lektüre zunehmend dem Eindruck erlegen, einen George-Walker-Bush-Propanganda-Roman zu lesen, was zwar nicht unbedingt so von Hosseini beabsichtigt sein muss, mich aber abgestoßen hat. Dass mir das von Afghanistan gezeichnete Bild nicht glaubhaft vorkam, hat mich nach Khaled Hosseini googeln lassen, und siehe da, der 1965 geborene Autor war seit seinem fünften Lebensjahr bis zum Erscheinen von "Kite Runner" im Jahr 2003 kein einziges Mal mehr in Afghanistan gewesen. Auf der deutschen wikipedia-Seite zum Autor ist er noch mit dem Präsidentenehepaar Bush im Weißen Haus abgebildet, auf der englischen Version der Seite sind die Bushs jedoch (mittlerweile? ) aus dem Foto herausgeschnitten.
    Insgesamt gesehen ist es gut, einmal ein Buch dieses Schriftstellers gelesen zu haben, aber wenn ich etwas zum Thema Afghanistan erfahren möchte, dann werde ich diesen Autor in Zukunft meiden.
    Gelesen habe ich das englische Original:
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  • Rezension zu Drachenläufer

    Kabul 1975. Amir und Hassan sind die besten Freunde, doch gesellschaftlich gehören sie verschiedenen Schichten an. Amir ist der Sohn eines reichen Geschäftsmanns, Hassans Vater, ein Angehöriger der Minderheit der Hazara, ist dessen Diener.
    Die Jungen stört das eigentlich nicht, sie bereiten sich eifrig auf den Drachenläuferwettbewerb vor, den sie gewinnen wollen. Doch manchmal kann es Amir nicht lassen, Hassan zu bevormunden und mit seinem Wissensvorsprung zu prahlen.
    Nach dem Drachenlaufen, das Amir gewinnt, woraufhin er im ganzen Viertel gefeiert wird, kommt es zum Bruch zwischen den Jungen. Amir stößt seinen treuen Freund vor den Kopf, die Wege der beiden trennen sich.
    Kurz darauf erschüttert der Sturz des Königs Afghanistan, von da an ist nichts mehr wie vorher, und Amir und sein Vater fliehen vor den katastrophalen Zuständen in die USA.
    Dort leben sie in einer Gemeinschaft von Exilafghanen. Amir studiert, heiratet, führt eigentlich ein ganz normales Leben, bis ihn im Sommer 2001 ein Anruf aus Afghanistan aus der Routine reißt. Ein alter Freund seines Vaters ist todkrank und möchte Amir noch einmal sehen - eine Reise, die Amirs Leben noch einmal tiefgreifend verändert.
    Abgesehen von den Taliban, Hamid Karsai und den US-Angriffen wusste ich vor diesem Buch praktisch nichts über Afghanistan, deshalb war es hochinteressant, über die Kultur und Gebräuche dieses Landes zu lesen, wie es früher einmal war.
    Das Buch ist ein Roman über Familie und Freundschaft, Schuld und Sühne, über Verrat und Liebe, in einer sehr schönen Sprache erzählt. Innerhalb der Geschichte gibt es viele Parallelen zu entdecken, aber nie mit dem Holzhammer und nie als übertriebenes Stilmittel. Mir gefiel auch, dass das Ende kein schmalztriefendes Happy-End ist, aber trotzdem hoffnungsvoll.
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  • Rezension zu Drachenläufer

    Khaled Hosseini ist einfach ein toller Erzähler, mich hat die Geschichte der ungleichen Freunde Amir und Hassan bereits nach den ersten Seiten in den Bann gezogen. Vor allem ihre Kindheit im Afghanistan der 70er Jahre, mit ihren Spielen, den unzähligen Gerüchen und den Traditionen beschreibt er unheimlich intensiv und lebendig. Von den drei Teilen hat mir dieser am Besten gefallen.
    Die problematische Lebensgeschichte der Familien mit ihren Freundschaften und Konflikten, übt vor dem Hintergrund Afghanistans noch mal eine besondere Faszination aus.
    […]
    Genau so gings mir auch, das Thema Afghanistan hat mich in der Literatur bisher nicht besonders interessiert und ich hätte es ohne Empfehlung auch nicht gelesen. Jetzt bin ich froh darum, abseits von Krieg und Taliban mehr über das Land und die Lebensgewohnheiten der Menschen erfahren zu haben, zum Beispiel was die Tradition des Drachenwettkampfs angeht.
    Ich-Erzähler Amir ist kein klassischer Sympathieträger, mit Gefühlen wie Neid und Schadenfreude wirkt er aber ehrlich und echt. Vor allem im ersten Teil nimmt sich der Autor viel Zeit für seine Figuren, sie wirken menschlich und fehlbar, jeder erzählt eine eigene Geschichte. Die Rolle des Bösewicht passt nicht in dieses Konzept, sie wirkt etwas zu oberflächlich und einseitig.
    Neben einigen Vorhersehbarkeiten ist das für mich aber der einzige Kritikpunkt. Da ich die Geschichte nicht nur gelesen, sondern durch die fantastische Erzählweise des Autors richtig mitgelebt habe vergebe ich
    […]
    Das klingt ja wirklich sehr spannend, danke für den Tipp. Ganz weit oben auf meiner Wunschliste steht jedenfalls "Tausend strahlende Sonnen"
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Ausgaben von Drachenläufer

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Hardcover

Seitenzahl: 592

E-Book

Seitenzahl: 378

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:50h

Drachenläufer in anderen Sprachen

  • Deutsch: Drachenläufer (Details)
  • Englisch: The Kite Runner (Details)
  • Französisch: Les cerfs-volants de Kaboul (Details)
  • Polnisch: Chłopiec z latawcem (Details)
  • Türkisch: Ucurtma Avcisi (Details)

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