Splitter

Buch von Sebastian Fitzek

  • Kurzmeinung

    Darcys_Lesestuebchen
    Wirr, schräg, bekloppt, aber auch faszinierend und interessant.
  • Kurzmeinung

    bugsy52
    Es war eine spannende Geschichte, aber trotz allem läßt mich Herr Fitzek etwas verwirrt zurück

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Splitter

Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht? Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht …
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Über Sebastian Fitzek

Der Schriftsteller und Journalist Sebastian David Fitzek hat sich durch seine Bücher zu einem der bekanntesten Thrillerautoren in Deutschland entwickelt. Er wurde im Jahr 1971 in Berlin geboren. Mehr zu Sebastian Fitzek

Bewertungen

Splitter wurde insgesamt 246 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Wirr, schräg, bekloppt, aber auch faszinierend und interessant.

    Darcys_Lesestuebchen

  • Es war eine spannende Geschichte, aber trotz allem läßt mich Herr Fitzek etwas verwirrt zurück

    bugsy52

  • Sehr spannend! Absolut Lesenswert!!!!

    Will&Will

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Splitter

    Was wäre, wenn du deine schlimmsten Erinnerungen löschen und dich davon befreien lassen könntest. Aber was, wenn etwas dabei schief geht und es nur noch schlimmer wird. Was ist real und was nicht ? Diesen Albtraum durchlebt Marc, der nach dem Tod seiner Frau dieses Experiment mitgemacht hat und nun vor den Scherben seines Lebens steht. An seiner Wohnungdtür steht ein fremder Name, seine Kreditkarte ist gesperrt und auch die Polizei kann ihm nicht helfen.
    Vorwort:
    Splitter von Sebastian Fitzek erschien 2012 als Taschenbuch, sowie e-book. Es umfasst ungefähr 365 Seiten. Diese Rezension ist spoilerfrei.
    Meine Meinung:
    Ich bin wirklich einiges von Fitzek gewöhnt und liebe es, dass er mich immer wieder überraschen kann, aber mit diesem Buch hatte ich zunächst echt meine Probleme. Es klang zwar sehr interessant, weil der Klappentext kaum Informationen erhielt und man quasi ahnunglos ins Geschehene geworfen wurde, aber es brauchte sehr, sehr lange, bevor es mich packen und irgendwie überzeugen konnte.
    Schon der Prolog war sehr schräg und ich hatte tausend Fragen im Kopf, vor allem, weil der Schnitt sehr hart war und man wieder in einem völlig anderen Szenario steckte. Man lernte Marc und sein Leben kennen und bekam ein paar Informationen über seine Familie und die Tragödie die damals geschah und ihn völlig aus dem Leben riss.
    Danach war es einfach nur super wirr, sehr schräg und leider nicht so spannend, wie ich es mir erhoffte. Zwar wurde es recht interessant und ich wollte auf jeden Fall wissen, was denn nun die Wahrheit und vor allem, wer Marc in Wirklichkeit war, aber es zog sich auch sehr. Und die Wendungen, die mitunter Schlag auf Schlag folgten, wirkten oft komisch und passten nicht so recht zusammen. Mir war es manchmal zu turbulent und überzogen und fand es schade, dass es keine grundlegende Spannung gab. Einzig die Nebengeschichte mit seinem Brude Benjamin und dessen Machenschaften fesselten mich wirklich sehr.
    Als sich die Wege der beiden Handlungsstränge kreuzten wurde es an manchen Stellen sehr absurd, aber insgesamt auch interessanter und spannender. Ich hatte so viele Fragen und endlich reizte es mich mal, mitzurätseln, was nun die Wahrheit war. Die Auflösung war eigentlich auch sehr absurd und völlig bescheuert, aber ich konnte vieles aus der vorherigen Handlung nun besser verstehen und fand sie in Ordnung. Dennoch ist es definitiv eines seiner schwächsten Bücher.
    Das lag auch etwas an den Charakteren, die ich bis zum Ende nicht so ganz verstehen konnte, bzw. fand ich ihre Handlungsweise einfach richtig durchgeknallt und nicht wirklich nachvollziehbar. Durch das schnelle Tempo konnte ich auch keine richtige Verbindung zu ihnen aufbauen und haderte vor allem mit Emma. Dagegen mochte ich Marc ganz gerne und fieberte bei seiner Suche nach der Wahrheit mit ihm mit.
    Der Schreibstil ließ sich flüssig lesen, nur an ein paar Stellen stockte es etwas. Spannung eigentlich nur zum Ende hin wirklich vorhanden, aber es war interessant und bot einen gewissen Trash, den ich sehr unterhaltsam fand.
    Fazit:
    "Splitter" gehört definitiv zu Fitzeks schwächsten Filmen, bot aber einen gewissen Trashfaktor, den ich wirklich sehr unterhaltsam fand. Ich bin einiges von ihm gewöhnt, aber dieses Buch war manchmal so drüber, dass es echt nur Spaß machte. Spannung war leider etwas rar gesät, aber dafür entschädigte das heftige Ende, das ich nicht so habe kommen sehen. Von mir gibt es knappe:
     
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  • Rezension zu Splitter

    Nachdem mein letzter Fitzek noch gar nicht so lange her ist, hat es mich vor einigen Tagen dann doch wieder in den Fingern gejuckt. Ich kann diesem Autor einfach nicht lange widerstehen. Und das war auch in diesem Fall gut so.
    Die Geschichte um Marc hat mich von Anfang an völlig gefangen genommen, schon ihr Anfang war gleichermaßen verwirrend wie auch faszinierend für mich. Was war hier denn nur schon wieder los? Ich liebe dieses Gefühl von Aufregung, wenn ich ein neues Buch von Sebastian Fitzek beginne, weil ich bei ihm bis zum Schluss nie weiß, was er schon wieder ausgeheckt hat, der Schreibe-Schlingel.
    Tatsächlich habe ich mir beim Lesen von "Splitter" oft gut vorstellen können, wie der Autor beim Abtippen der Kapitel sich still und heimlich ins Fäustchen lacht. Was kann dieser Mann mich aufs Glatteis führen! Marc ist nämlich in eine ziemlich unschöne Situation geraten und scheint aus eigener Kraft nicht mehr aus dieser herausfinden zu können. Hilfe muss her. Aber wie, wenn man keine Ahnung, hat wem man noch vertrauen kann? Genau das sind diese netten Psychospielchen, die ich an den Büchern von Sebastian Fitzek so sehr liebe. Wenn dann noch mysteriöse Beobachtungen, unerklärliche Begebenheiten und äußerst fragwürdige Gestalten mit von der Partie sind, könnte ich kaum glücklicher beim Lesen sein. "Splitter" hat mich mit all seinen irreführenden Geschehnissen unheimlich gut unterhalten. Ich mochte den Protagonisten, dem sein Leben ziemlich übel mitspielt, sehr und konnte problemlos mit ihm hoffen und bangen. Durch all die intelligent gesponnenen Kapitel entwickelte sich ein sehr bedrückender Handlungsverlauf, der mich sogar hin und wieder den Atem anhalten ließ. Für mich hieß das: Spannung bis zur letzten Seite.
    Was die Auflösung angeht, war ich anfangs auch skeptisch, kann inzwischen aber verstehen, warum Fitzek die Geschichte auf diese Art und weise hat enden lassen. Ich finde es im Nachhinein tatsächlich auch gar nicht mehr so wahnsinnig unrealistisch, aber
    Es gab ein paar Kleinigkeiten, die mich haben stutzen lassen und die ich nicht ganz perfekt fand, hatte aber beim Lesen von "Splitter" wieder mal unheimlich viel Spaß. Ich empfand den Fortgang der Geschichte als rasant und sehr unterhaltsam und vergebe für schöne Lesestunden . Mal sehen, wie lange ich die Finger von dem nächsten Fitzek lassen kann. Ich rechne mir ja keine sehr großen Chancen aus ...
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  • Rezension zu Splitter

    Worum geht's?
    Marc Lucas hat ein Problem, und dieses Problem ist ein im wahrsten Sinn des Wortes existenzielles. Bei einem Autounfall hat er vor kurzem, seiner Erinnerung nach, durch eigenes Verschulden seine Frau und sein ungeborenes Kind verloren. Und diese Erinnerung versucht er durch das spektakuläre Experiment einer Privatklinik zu verlieren.
    Aber als Lucas die Klinik wieder verlässt, ohne am Experiment überhaupt teilgenommen zu haben, findet er sich in einem Albtraum wieder. An seiner Wohnung sind die Schlösser und das Türschild ausgewechselt, unter seiner Handynummer meldet sich eine fremde Person, die behauptet, er zu sein. Und dann häufen sich auch noch die Verdachtsmomente, dass seine schwangere Frau noch lebt. Aber: Was ist eigentlich Einbildung, was Erinnerung und was Wirklichkeit? Marc Lucas beginnt, sich der Situation zu stellen - und kommt einem wahrhaft außergewöhnlichen Komplott auf die Spur ...
    Erster Satz:
    „Was denkst du?"
    Meine Meinung:
    Es kann nie richtig sein, etwas Falsches zu tun.
    Lernen zu vergessen - das soll Marc. Nur dass dieser sowieso nicht mehr weiß, was er vergessen hätte sollen...
    Damit gewisse Erinnerungen nicht wieder an die Oberfläche drängen, versucht >man< nun Marc "verrückt" zu machen, indem man ihn nervenaufreibenden Situationen aussetzt, die einen wahrlich den Verstand verlieren lassen können.
    Splitter war nach Der Augensammler mein zweiter Thriller von Sebastian Fitzek. Vergleichsweise besser hat mir persönlich Splitter gefallen.
    Das Buch ist größtenteils spannend geschrieben, phasenweise ein richtiger Pageturner und die recht kurzen Kapiteln haben bei mir immer diesen "ein-Kapitel-geht-noch-Effekt" ausgelöst.
    Während Marc Lucas in dieser Geschichte eher die Opferrolle darstellt, scheinen alle anderen unter einer Decke zu stecken. Die Frage, wem er nun vertrauen kann, stellt er sich im Laufe des Buches immer öfter. Und er fragt sich nicht nur einmal, ob er nicht schon völlig den Verstand verloren hat, passieren ihm doch immer wieder absurde und unerklärliche Dinge. Die Leute, die hinter diesem ganzen Irrsinn stecken, sind meiner Meinung nach nicht ganz richtig in der Birne. Die Motivation dafür, warum sie dies alles mit Marc anstellen, ist in meinen Augen schon verständlich, aber NICHT RICHTIG. Und wie so ein schöner Satz in dem Buch heißt: "Es kann nie richtig sein, das Falsche zu tun." - danach handelt Marc schlussendlich am Ende des Buches. Erst habe ich mir nämlich gedacht, dass der Schluss anders hätte sein sollen, je länger ich dann aber darüber nachgedacht habe, desto klarer ist mir geworden, dass es genau so enden sollte, alles andere wäre eben "das Falsche" gewesen.
    Ein fesselnder Thriller, den ich gerne weiterempfehle. Sebastian Fitzek hat es geschafft, nicht nur seinen Protagonisten Marc komplett zu verwirren, sondern hat das mit Bravour auch noch bei mir als Leserin hingekriegt.
    Die Botschaft zwischen den Zeilen: Das Richtige dem Falschen vorziehen. In diesem Buch wird dies schlussendlich auf eine traurige Weise gut vermittelt.
    5 Sterne!
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  • Rezension zu Splitter

    Das zweite Buch von Fitzek für mich - und wieder ein geniales Buch! Man wird direkt in die Handlung hineingezogen und Fitzeks fesselnder Schreibstil bewirkt, dass man sich nicht nur genau mit dem Protagonisten identifizieren kann, man fühlt mit ihm, ist mit ihm verwirrt, verängstigt und von den Ereignissen total überfordert. Ein Spannungshöhepunkt jagt den anderen und anstelle von Erklärung bekommt man nur immer wieder neue Informationen, die scheinbar gar nicht ins Bild passen wollen.
    Parallel zu Marcs eigener Geschichte gibt es noch einen zweiten Handlungsstrang, in dem man seinen Bruder Benny begleitet. Dieser leidet unter dem HSP-Syndrom - er ist eine hypersensibele Person, hat ein unnatürlich ausgeprägtes Mitgefühl und ist deshalb immer kurz vorm Durchdrehen, weil er ständig allen Menschen helfen will. Schon vor langer Zeit ist er in die kriminelle Schiene abgerutscht und hat sich von den falschen Leuten Geld geborgt. Da er es nicht zurückzahlen kann, hat er jetzt deren Schläger an der Backe. Die Brüder haben sich vor langer Zeit zerstritten, doch jetzt wo beide riesengroße Probleme haben, finden sie wieder mehr oder weniger zueinander und die Handlungssträge werden von Fitzek auf eine tolle Weise miteinander verbunden.
    Was ich auch noch sagen möchte, obwohl ich weiß wie abgedroschen das klingt, ist, dass mich dieses Buch wirklich zum Nachdenken gebracht hat. Eigentlich hasse ich diesen Satz in Rezis, aber diesmal ist es gerechtfertigt, finde ich. Die Frage, ob ich mein Gedächtnis wirklich löschen lassen würde, also nur die schlechten Erinnerungen, hat mich sehr beschäftigt. Ich bin zu dem Schluss gekommen (wie übrigens Fitzek selbst auch, wie er im Nachwort ausführt), dass das für mich nicht in Frage käme. Zum Glück ist mir zwar noch nie sowas traumatisches passiert, wie Marc in der Story, aber ich denke trotzdem, dass vergessen keine Lösung sein kann. Ich finde, Erinnerungen machen die Persönlichkeit aus. Und wenn man die schlechten einfach eliminiert, wie kann man dann aus seinen Fehlern lernen und zu der Person werde, die man eben ist? Wer weiß, wie ich darüber denken würde, wenn ich tatsächlich eine so krasse Erinnerung hätte, wie Marc, die mach wahnsinnig macht und keine Ruhe lässt.
    Jedenfalls gint es von mir für diesen extrem spannenden Thriller
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  • Rezension zu Splitter

    Amazonbeschreibung:
    Marc Lucas hat ein Problem, und dieses Problem ist ein im wahrsten Sinn des Wortes existentielles. Bei einem Autounfall hat er vor kurzem, seiner Erinnerung nach, durch eigenes Verschulden seine Frau und sein ungeborenes Kind verloren. Und diese Erinnerung versucht er durch das spektakuläre Experiment einer Privatklinik zu verlieren.
    Aber als Lucas die Klinik wieder verlässt, ohne am Experiment überhaupt teilgenommen zu haben, findet er sich in einem Albtraum wieder. An seiner Wohnung sind die Schlösser und das Türschild ausgewechselt, unter seiner Handynummer meldet sich eine fremde Person, die behauptet, er zu sein. Und dann häufen sich auch noch die Verdachtsmomente, das seine schwangere Frau noch lebt. Aber: Was ist eigentlich Einbildung, was Erinnerung und was Wirklichkeit? Marc Lucas beginnt, sich der Situation zu stellen – und kommt einem wahrhaft außergewöhnlichen Komplott auf die Spur...
    Meine Meinung:
    Ich selber hätte mir vor dem Büchertreff nie einen Thriller gekauft, geschweige denn gelesen.
    Auf Splitter kam ich, da bin ich ehrlich nur durch den Namen. Splitter  Splitterherz. Ich habe mir Eure Rezensionen durchgelesen und wurde total neugierig. Also wanderte das Buch auf meiner Wunschliste. Wahrscheinlich wäre es da auch noch ein Weilchen geblieben, wenn mich nicht ein ganz toller Mensch damit überrascht hätte. Na gut lange Rede kurzer Sinn:
    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich habe selten ein Buch gelesen welches über alle Seiten den Spannungsbogen so aufrecht herhalten konnte wie dieses. Das Buch selber ist klar und flüssig geschrieben. Es sind keine komplizierten Handlungstränge dabei gewesen. Die Hauptfiguren sind toll beschrieben. Selbst die manchmal sehr schnell wechselnden Handlungsszenen und Zeitsprünge bereiten einem kaum Mühe beim lesen. Man ist jederzeit im Lesefluss drinnen.
    Für mich als Neueinsteiger in diesem Genre war dieses Buch einfach toll. Da es sehr unkompliziert geschrieben ist aber trotzdem zu keiner Zeit an Spannung verliert!
    Von mir gibt es 5 Sterne
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  • Rezension zu Splitter

    Mein erster Fitzek, an den ich eigentlich nur durch Zufall geraten bin. Die Geschichte von Marc Lucas, der plötzlich seiner Erinnerung nicht mehr trauen kann und um den alles, woran er sich festhalten konnte, wie ein Kartenhaus zusammenstürzt, war gerade in den beiden ersten Dritteln des Buches sehr, sehr spannend. Der Hauptprotagonist wirkt sympatisch, als Leser versucht man, einen Durchblick durch dieses Wirrwarr zu erhalten, was sich aber als unmöglich herausstellt. Alles, was gerade noch als verlässlich galt, wird auf den nächsten Seiten ad absurdum geführt. Fitzek hält die Spannung lange hoch und die Frage, wie sich das am Ende alles logisch aufklären lässt, treibt den Leser zum Weiterlesen an. Die Auflösung selbst fand ich dann weniger schlüssig und - wie viele hier schon geschrieben haben - arg konstruiert. Fitzek hat ein solches Verwirrspiel geschaffen, das sich zwar atemberaubend liest, das aber eben auch dermaßen kompliziert ist, dass eine nachvollziehbare, logische Aufklärung nicht möglich ist. Schade und daher gibt es von mir auch einen Stern weniger - eine in weiten Teilen absolut spannende Geschichte, deren hohes Niveau nur am Ende leider nicht ganz gehalten wird.
    Weiterempfehlen würde ich das Buch trotzdem und Lust auf weitere Fitzek-Romane hat es bei mir in jedem Fall auch gemacht!
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Ausgaben von Splitter

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:06h

Besitzer des Buches 673

Update: