Tiefe Wunden

Buch von Nele Neuhaus

  • Kurzmeinung

    Bellis-Perennis
    Fesselnd bis zur letzten Seite
  • Kurzmeinung

    elmores
    Typischer Nele Neuhaus Krimi ohne große Überraschungen

Zusammenfassung

Serieninfos zu Tiefe Wunden

Tiefe Wunden ist der 3. Band der Kommissare Oliver von Bodenstein & Pia Kirchhoff-Sander Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Nele Neuhaus

Die pferdebegeisterte Krimiautorin Nele Neuhaus wurde 1967 in Münster geboren und verbrachte ihre Jugend im Taunus. Von klein auf liebte sie Bücher und verfasste schon mit fünf ihre ersten Geschichten. Mehr zu Nele Neuhaus

Bewertungen

Tiefe Wunden wurde insgesamt 132 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Fesselnd bis zur letzten Seite

    Bellis-Perennis

  • Typischer Nele Neuhaus Krimi ohne große Überraschungen

    elmores

  • Team und Umfeld bleibt Spannend, der Fall war diesmal nicht so... mein Fall.

    Juju

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Tiefe Wunden

    16145 - was hat diese Zahl zu bedeuten?
    Dieser dritte Band rund um Pia Kirchhoff und Oliver Bodenstein hat es wirklich in sich.
    Ein 92-jähriger Holocaust-Überlebender wird in seinem Haus brutal ermordet. Neben der Leiche findet man die Zahl 16145 mit Blut geschrieben. Bei der Obduktion stellt sich heraus, dass er eine Blutgruppentätowierung am Oberarm hatte, wie sie eigentlich nur Angehörige der Waffen-SS tragen durften.
    Kirchhoff und Bodenstein stehen vor einem komplexen Rätsel. Als dann noch weitere Morde an alten Menschen folgen, stellt sich heraus, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint - nur die Zahl ist eine bleibende Konstante.
    Wird hier späte Rache geübt? Wenn ja, von wem?
    Meine Meinung:
    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen. Mir war recht bald klar, dass es sich hier um ein Datum, 16.1.1945 handeln musste. Nur, was hat sich hier ereignet? Letzte Gräuel des NS-Regimes oder Terror der einmarschierenden Sowjetarmee? Denn die letzte noch lebende Person aus dem Umfeld der Toten scheint eine Vertriebene aus Ostpreußen zu sein.
    Um die Wahrheit herauszufinden, müsst ihr diesen fesselnden Krimi selber lesen.
    Fazit:
    Gerne gebe ich diesem komplexen, tief in die Vergangenheit reichenden Krimi, 5 Sterne.
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  • Rezension zu Tiefe Wunden

    Natürlich stehen wieder Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein im Mittelpunkt der Ermittlung, und sie sind in meinen Augen einfach rundum stimmige, sympathische und vor allem glaubhafte Charaktere! Ich lese sehr gerne über dieses ungleiche Duo und hoffe, dass es noch viele Taunuskrimis mit ihnen geben wird.
    Als Leser lernt man aber auch wieder eine ganze Schar an Nebencharakteren kennen: Täter, Opfer, hilfreiche und weniger hilfreiche Zeugen... Uneheliche Söhne, alte Nazi-Kumpane und angesehener Geldadel. Die Autorin schaffte es mühelos, mir jeden davon nahe zu bringen - ich mochte sie zwar nicht alle (das soll man in einem Krimi ja auch nicht), aber ich fand sie alle gut geschrieben und interessant.
    Auch in diesem Buch, wie meist bei den Taunuskrimis von Nele Neuhaus, erscheint der Fall erst mal sonnenklar! Angebliche Holocaust-Überlebende und alte Nazis, da denkt man doch direkt an blutige Vergeltung...? Aber natürlich ist dann doch alles ganz anders, als man denkt, und der Fall wird von Kapitel zu Kapitel immer verwickelter und komplexer, bis einem der Kopf schwirrt. Aber gegen Ende fügen sich die Puzzleteilchen dann nahtlos zu einem so unerwarteten wie schlüssigen Bild zusammen, und man kann als Leser das Buch zufrieden zuklappen.
    Mir gefällt, dass Nele Neuhaus ihre Handlungen sehr einfallsreich und facettenreich aufbaut, mit interessanten Themen, die man nicht schon tausendfach in anderen Krimis gelesen hat! Ich finde auch sehr angenehm, dass die Bücher spannend sind, ohne zu blutig und übertrieben gewalttätig zu werden.
    Den Schreibstil finde ich eher einfach, aber sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich hatte auch diesen Band wieder in Nullkommanix durch und habe direkt mit dem nächsten angefangen!
    Mein einziger kleiner Kritikpunkt: es gab für meinen Geschmack zu viele praktische Zufälle, das wirkte auf mich manchmal zu konstruiert und unglaubwürdig.
    Kaum wird zum Beispiel ein Mann ermordet, der eine Legende in der jüdischen Gemeinde ist, trifft die Kommissarin eine Freundin wieder, die den Ermordeten kannte und genau das Expertenwissen hat, das Pia für die Ermittlungen braucht.
    Oder die Frau des Kommissars sieht den mysteriösen Code, über den er sich gerade den Kopf zerbricht, und kann ihn direkt korrekt "übersetzen", weil sie zufällig etwas Bestimmtes weiß.
    Das fand ich sehr schade, wenn eigentlich hat die Autorin bewiesen, dass sie einfallsreich genug ist, um ohne so etwas auszukommen!
    Fazit:
    Ein alter Mann wird ermordet, und der Pathologe findet an seinem Oberarm eine Tätowierung, wie sie nur SS-Angehörige trugen - dabei war er angeblich Jude und ein geschätztes Mitglied der jüdischen Gemeinde... Und das ist erst der Auftakt eines erstaunlichen Falles, in den die verschiedensten Menschen verwickelt sind.
    Ich fand die Geschichte sehr originell, einfallsreich und spannend, mit ansprechenden Charaktere und einem sehr angenehmen Schreibstil. Nur die vielen Zufälle, ohne die die Geschichte manchmal nicht weitergehen würde, sind mir etwas bitter aufgestoßen, aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen.
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  • Rezension zu Tiefe Wunden

    In ihrem dritten Fall ermitteln die Kommissare Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff wieder in einem Mordfall.
    Ein 92-jähriger Holocaust Überlebender wird in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss getötet aufgefunden.
    Bei der Obduktion der Leiche macht der Rechtsmediziner allerdings eine erschreckende und äußerst pikante Entdeckung: Am Arm des Toten befinden sich die Reste einer SS-Blutgruppentätowierung.
    Dann geschehen weitere Morde, die alle einer Hinrichtung gleichen und immer wieder taucht eine geheimnisvolle Zahl auf, die die Mordfälle zu verbinden scheint.
    Doch was verbindet sie wirklich und was sind die wahren Hintergründe dieser brutalen Taten?
    Die Bücher von Nele Neuhaus gehören für mich zu meinen absoluten Lieblingskrimis und die Kommissare Bodenstein und Kirchhoff sind mir mittlerweile auch sehr ans Herz gewachsen.
    Im letzten Teil („Mordsfreunde “) ging mir Bodenstein sehr auf die Nerven, hier störte mich dann Pias Verhalten etwas. Ihre Ermittlungsmethoden waren nicht immer nachvollziehbar und ihr Verhalten alles andere als professionell und ermittlungsfördernd. Dennoch war es nicht so schlimm wie Bodensteins Verhalten in Teil 2.
    Das war dann auch der einzige, minimale Kritikpunkt, den ich beim dritten Fall „Tiefe Wunden“ hatte, neben manchen etwas zu offensichtlichen Hinweisen an den einzelnen Tatorten.
    Aber der dritte Fall war bisher der beste der Reihe, sowohl thematisch als auch spannungstechnisch.
    Es kam zu keiner Zeit Langeweile bei mir auf, das Thema war genau nach meinem Geschmack und es gab viele falsche Fährten und unvorhersehbare Geschehnisse.
    Das Ende war dann noch zusätzlich überraschend und mitreißend und atmosphärisch sind Neuhaus’ Bücher sowieso immer super.
    Ich freue mich weiterhin schon sehr auf die weiteren Bücher und hoffe, dass die Reihe noch möglichst lange (auf diesem Niveau bleibend) andauert.
    von
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  • Rezension zu Tiefe Wunden

    Kurzbeschreibung:
    Der 92-jährige Holocaust-Überlebende David Josua Goldberg wird in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss getötet. Bei der Obduktion macht der Arzt eine seltsame Entdeckung: Goldbergs Arm trägt die Reste einer Blutgruppentätowierung, wie sie bei Angehörigen der SS üblich war. Dann geschehen zwei weitere Morde, die Hinrichtungen gleichen. Welches Geheimnis verband die Opfer miteinander? Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff weit in die Vergangenheit: nach Ostpreußen im Januar 1945...
    Zur Autorin:
    Nele Neuhaus, geboren 1967 in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus. Sie arbeitete in einer Werbeagentur und studierte Jura, Geschichte und Germanistik. Seit ihrer Heirat unterstützt sie ihren Mann im familieneigenen Betrieb und schreibt schon seit längerem nebenher Krimis und Pferdebücher. Ihre Krimiserie mit den Ermittlern Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff, die sie zunächst im Selbstverlag veröffentlichte, machten Nele Neuhaus über die Grenzen des Taunus hinweg bekannt.
    Meine Meinung kurz & knapp:
    Tiefe Wunden führt die Ermittler Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff von der Kripo Hofheim am Taunus diesmal in die Vergangenheit Ende des 2. Weltkriegs, seiner Überlebenden und in eine hochangesehene Industriellenfamilie.
    Mit dem Tod des 92-jährigen David Josua Goldberg fängt eine Mordserie an alten Menschen an, die allesamt den Krieg überlebt haben. Doch in was für einem Verhältnis stehen die Ermordeten zueinander? Werden sie willkürlich umgebracht oder steckt mehr dahinter? Diesen verzwickten Fall gilt es für das Ermittlerteam zu lösen.
    Wie bereits in den ersten beiden Fällen geizt Nele Neuhaus nicht mit Verdächtigen. Diese sind zahlreich vertreten, hinzu kommen dann noch einige sehr verwickelte Familienverhältnisse, die ich anfangs erst einmal für mich ordnen musste. Die Ermittlungen gehen recht schleppend voran, ich empfand es so, dass Tiefe Wunden mehr einer spannenden und auch tragischen Familiengeschichte gleicht als einem Krimi.
    Doch hat mich das in keinster Weise gestört, denn Nele Neuhaus versteht es einfach meisterhaft, falsche Fährten und Irrwege in ihre Werke einzustreuen, so dass man als Leser nie vor dem Ende den Täter eindeutig benennen kann. Und genau das macht ihre Krimis für mich aus, nicht nur die Tatsache, dass sie quasi vor meiner Haustür spielen. Ich war wiederum begeistert und freue mich bereits auf den 4. Teil, Schneewittchen muss sterben.
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  • Rezension zu Tiefe Wunden

    Der dritte Band um das Ermittlerduo Pia Kirchhoff und Oliver Bodenstein war für mich bisher leider derjenige, der mich am wenigsten fesseln konnte. Zu Beginn war ich wie immer euphorisch, bin gern den beiden Taunus-Ermittlern gefolgt und war gespannt, welche Verwirrungen und Menschen mir bloß in diesem Teil begegnen würden.
    Ich konnte aber auch schon relativ früh absehen, dass es diesmal alles sehr verstrickt ausgearbeitet wurde. Pia und Oliver begegnen bereits auf den ersten paar Seiten ihrem ersten Mordopfer. Es handelt sich um einen 92jährigen Mann, der offensichtlich mit einem Genickschuss hingerichtet wurde. Auf dem Opduktionstisch macht Pias Ex-Mann Henning schon die erste unglaubliche Entdeckung: der vermeintliche Jude hat eine Tättowierung der SS auf dem Oberarm. Es handelt sich also definitiv nicht um denjenigen Mann, den er immer vorgab zu sein. Es werden Zeugen, Verwandte und Freunde befragt, wobei plötzlich die reiche Familie Kaltensee immer interessanter zu werden scheint. Dem Leser werden sehr viele Personen vorgestellt, die mich teilweise etwas überfordert haben. Ich hatte das Buch eigentlich nie länger ungelesen gelassen als einen Tag, doch trotzdem hatte ich es schwer dem Geschehen wieder nahtlos folgen zu können. Ich brauchte immer erst nochmal einige Seiten, um mir klar zu werden, wer denn nochmal hier wer war. Das hat mir leider etwas den Lesespaß genommen.
    Die Ermittlungen der beiden gehen meiner Meinung auch nur recht schleppend voran. Wieder einmal gibt es endlose Verdächtige, viele Verstrickungen innerhalb der Verdächtigen, aber niemals kann man genau sagen „DER muss der Mörder sein!“. Nele Neuhaus hat es bisher in all ihren Büchern geschafft, dass ich nie wirklich einen richtigen Verdächtigen hatte. Jeder einzelne verdient in gewisser Weise etwas Sympathie, jede noch so zwielichtige Person erweckte in mir ein wenig Mitleid. Die Charaktere, die Nele Neuhaus erschafft, finde ich daher auch in diesem Buch wieder wunderbar gelungen!
    Fazit: Wieder einmal kam am Ende alles anders, als man dachte. Der schöne Schreibstil war wie immer gut, jedoch fehlte mir in diesem Buch die Spannung. Die Ermittlungen verliefen mir zu monoton und das Buch wäre m.E. auch super mit 100 Seiten weniger ausgekommen. Die Verwirrungen innerhalb des Krimis waren mir auch eine Spur zu verknotet, so dass ich am Ende kaum noch wusste wer hier eigentlich was von wem wollte. Trotzdem bleiben Pia und Oliver solch interessante Ermittler, dass man das Buch nie allzu lang weglegen kann. Neugierig auf den Folgeband „Schneewittchen muss sterben“ bin ich auf jeden Fall!
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Tiefe Wunden

    Hauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff müssen einen Mord aufklären, der einer Hinrichtung gleicht: Ein 92-jähriger Holocaust-Überlebender wurde mit einem Kopfschuss getötet. Bei der Obduktion der Leiche wurden die Reste einer SS-Tätowierung entdeckt und als kurz darauf zwei weitere Morde nach dem selben Muster begangen werden, müssen die Ermittler sich nicht nur auf die Aufklärung der einzelnen Mordfälle konzentrieren, sondern vor allem den Zusammenhang zwischen ihnen und die Verbindung zum Nationalsozialismus finden.
    Nach "Eine unbeliebte Frau" und "Mordsfreunde" ist "Tiefe Wunden" der dritte Roman in der Bodenstein und Kirchhoff-Reihe. Die ersten beide Teile habe ich bisher weder gelesen noch gehört, aber dieses habe ich nicht als Nachteil empfunden, da die Fälle in sich abgeschlossen sind. Mittlerweile sind mit "Schneewittchen muss sterben" und "Wer Wind sät" bereits Band 4 und 5 erschienen.
    Die Kurzbeschreibung hatte mich hauptsächlich deshalb angesprochen, weil ich die Geschichte hinter der SS-Tätowierung auf der Leiche des Holocaust-Überlebenden kennen lernen wollte. Man kann sich zwar in etwa zusammen reimen, was die Verbindung sein könnte, aber mich hat die gesamte Komplexität der Thematik interessiert und dabei wurde ich nicht enttäuscht. Den Inhalt des Romans, der die Vorlage zur gekürzten Hörbuchfassung liefert, empfand ich als sehr gut ausgearbeitet. Die Verbindung zwischen den Mordopfern ist rückblickend absolut offensichtlich, der Bezug zum Nationalsozialismus wurde gut in die Geschichte eingebaut und das Motiv für den Mord nachvollziehbar dargestellt. Gut gefallen hat mir, dass sich der Roman nicht im Nationalsozialismus verliert, sondern dass dieser neben Intrigen, Geldgier, Sucht nach Macht, Freundschaft und anderen Themen nur einen Aspekt des Inhaltes ausmacht. Diese verschiedenen Aspekte bieten etliche Handlungsstränge, die nach und nach sinnvoll miteinander verknüpft werden, so dass am Ende ein rundes Gesamtbild entsteht.
    Gesprochen wird das Hörbuch von Julia Nachtmann, die mir sehr gut gefallen hat. Ihre Stimme ist sehr angenehm zu hören und passt sehr gut zu dem Krimigenre. Ihr gelang es überzeugend die verschiedenen Charaktere darzustellen und sie hat die Geschichte gut präsentiert. Dass es sich bei dem Hörbuch um eine gekürzte Fassung handelt, ist mir beim Hören nicht aufgefallen. Es wirkt trotzdem flüssig und lässt keine Lücken erahnen. Das einzige Problem war lediglich die Vielzahl der auftretenden Charaktere - laut beiliegendem Booklet 28 an der Zahl. Zwar wird in genau diesem Booklet zu jedem eine ganz kurze Beschreibung gegeben, was der- bzw. diejenige beruflich macht oder in welchem Verwandtschaftsverhältnis die Personen zueinander stehen, da ich das Hörbuch jedoch beim Autofahren abspiele, ist es mir nicht möglich nebenbei auf diese Informationen zu schauen. Dadurch war es anfangs etwas schwieriger die Personen auseinander zu halten, aber durch den Kontext und die Darbietung der Sprecherin ist das meistens ganz gut gelungen.
    Hörprobe
    Fazit: Ein Krimi mit einer interessanten Handlung und einer tollen Sprecherin. 5/5 Sterne.
    Audio CD: 5 CDs (397 Minuten - gekürzte Lesung)
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Ausgaben von Tiefe Wunden

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 481

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:37h

Hardcover

Seitenzahl: 480

Besitzer des Buches 343

Update: