Perfekte Männer gibt es nicht
Buch von Meg Cabot, Eva Malsch
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Buchdetails
Titel: Perfekte Männer gibt es nicht
Meg Cabot (Autor) , Eva Malsch (Übersetzer)
Band 1 der Traummänner und andere Katastrophen-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 416
ISBN: 9783442372003
Termin: August 2009
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Perfekte Männer gibt es nicht
Es kann nicht schlimmer kommen – oder doch?
Ein Tag, an dem sie gemeinsam mit Jack Townsend, dem Star ihrer TV-Serie, in einem Helikopter sitzt, ist für Drehbuchautorin Lou Calabrese definitiv kein guter Tag. Aber als der Hubschrauber auf halbem Weg zum Drehort in der Arktis abstürzt, wird Lou klar, dass der Tag geradezu wunderbar angefangen hatte. Während Familie und Freunde um sie bangen, sucht Lou einen Weg durch die Wildnis, mit nichts als dem Inhalt ihrer Handtasche, dem Wissen aus Survival-Filmen und dem TV-Liebling aller Frauen im Schlepptau ...
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Serieninfos zu Perfekte Männer gibt es nicht
Perfekte Männer gibt es nicht ist der 1. Band der Traummänner und andere Katastrophen Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.
Über Meg Cabot
Meg Cabot kam 1967 in Bloomington, Indiana, zur Welt. Nach ihrem Studium an der Indiana University zog sie nach New York. Dort arbeite sie als Illustratorin. Doch bald wechselte sie in die Betreuung des Studentenwohnheims der New York University. Mehr zu Meg Cabot
Bewertungen
Perfekte Männer gibt es nicht wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Perfekte Männer gibt es nicht
- JOSY
Meg Cabot - Perfekte Männer gibt es nicht (engl. Titel: She went all the Way)Kurzbeschreibung:Weiterlesen
Es kann nicht schlimmer kommen - oder doch?
Ein Tag, an dem sie gemeinsam mit Jack Townsend, dem Star ihrer TV-Serie, in einem Helikopter sitzt, ist für Drehbuchautorin Lou Calabrese definitiv kein guter Tag. Aber als der Hubschrauber auf halbem Weg zum Drehort in der Arktis abstürzt, wird Lou klar, dass der Tag geradezu wunderbar angefangen hatte. Während Familie und Freunde um sie bangen, sucht Lou einen Weg durch die Wildnis, mit nichts als dem Inhalt ihrer Handtasche, dem Wissen aus Survival-Filmen und dem TV-Liebling aller Frauen im Schlepptau ...
Meine Meinung:
Dieser Roman war leider eine Enttäuschung für mich, da ich einfach viel mehr erwartet hätte. Ich hab darauf vertraut, dass meg Cabot aus dem Absturz in der Wildnis etwas Witziges macht, was ihr aber gar nicht gelungen ist. Zwar ist es sogar ein bisschen spannend, da die beiden verfolgt werden und irgendjemand unbedingt den Tod des Schauspielers Jack Townsend herbeiführen will, aber nicht genug um wirklich zu fesseln. Lou und Jack mögen sich nicht, aber kommen sich nachts näher und nach einigen Tagen funkt es zwischen ihnen. Als sie aus der Wildnis wieder auftauchen sind sie ein Paar. Dann wird noch aufgelöst, wer versucht hat die beiden umzubringen und das wars dann auch schon.
Als die beiden die erste nacht miteinander verbringen scheint es, als sei der knoten bei der Autorin geplatzt und sie konnte wieder das schreiben, was sie wirklich kann. Eine Liebesgeschichte, das spannende Drumherum wirkte leider etwas erzwungen und hat mich nicht überzeugen können.
Es ist zwar lange nicht so wie Danger von Linda Howard, aber trotzdem werde ich wohl keine Bücher mehr lesen wollen, in denen zwei Hauptprotas in der Wildnis abstürzen und dort beim Überlebenskampf (was bei Lou und Jack duch all die glücklichen Zufälle eher ein Spaziegang war) zueinander finden.
Ich gebe dem Buch Sterne, da es flüssig und unterhaltsam geschrieben war und ich es nicht wirklich schlecht fand. Eben nur etwas langweilig.
Bye Josy
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