Detektiv Conan 14

Buch von Gosho Aoyama

  • Kurzmeinung

    Darcys_Lesestuebchen
    Mich hat es prima unterhalten, auch wenn nicht jeder Fall durchweg spannend war.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Detektiv Conan 14

Kleiner Detektiv ganz gro¿ Im Falle des genialen Sch¿lerdetektivs Shinishi Kudo wohl eher, gro¿r Detektiv ganz klein, seit ihm ein geheimnisvolles Gift auf die Gr¿¿ eines Sechsj¿igen schrumpfen lie¿ Als Conan Edogawa schl¿ er sich seitdem durch das aufreibende Leben eines Grundsch¿lers, immer auf der Suche nach den ¿blen Giftmischern die ihm das antaten. Und ganz nebenbei l¿st er jeden noch so kniffligen Fall, an dem die erwachsenen Experten scheitern. Zu jedem erfolgreichen Manga geh¿rt nat¿rlich auch ein entsprechender Anime. Und dank RTL2 kommen seit April diesen Jahres nun auch die deutschsprachigen TV-Gucker in den Genuss der bisher 280 Folgen starken, animierten Version unseres detektivisch-genialen Dreik¿hochs. Schon das poppige Opening, das dem japanischen entspricht, hielt was wir uns alle von Detektiv Conan versprochen hatten: Keine seichte Nachmittagsunterhaltung mit dem ¿blichen sprechenden Fellball, sondern intelligente Unterhaltung f¿r jedermann und vor allem, Spannung pur. Sowohl im Charakterdesign als auch im Handlungsaufbau hat man sich sehr an Gosho Aoyamas Vorlage orientiert. Einige F¿e entsprechen denen im Manga, andere wurden v¿llig neu erfunden, das charmante Grundkonzept jedoch immer beibehalten. Eigens f¿r die Serie entwickelten die Macher die Detektiv Boys, Conans Mitsch¿ler, die mit kindlichen Eifer und nat¿rlich einer geh¿rigen Portion 'Shinishi' nicht nur Japans Polizei verbl¿ffen. Die hervorragend gelungene deutsche Bearbeitung trug ihr ¿briges dazu bei Detektiv Conan auch hierzulande zu einem unterhaltsamen (Mit)Ratespa¿f¿r Gro¿und Klein werden zu lassen.
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Bewertungen

Detektiv Conan 14 wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Mich hat es prima unterhalten, auch wenn nicht jeder Fall durchweg spannend war.

    Darcys_Lesestuebchen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Detektiv Conan 14

    So langsam wird es eng für Conan. Ran scheint ihm auf den Fersen zu sein und durch ihre ständigen Beobachtungen wird der erste Fall etwas kompliziert zu lösen. Während er den scheinbaren Selbstmord eines Magiers aufklären muss, sitzt ihm Ran ständig im Nacken. Aber zum Glück holt ihn da seine Mutter Yukiko wieder raus, mit der er gleich in den nächsten Fall gerät, wo die Stiefmutter ihrer alten Schulfreundin Hiromi ermordet wird. Zudem scheint in dem Haushalt etwas so gar nicht zu stimmen. Und zuletzt treffen Ran und Sonoko auf ihre alte Lehrerin, die mit ihren Freunden einen Skiausflug macht. Natürlich nicht ohne Folgen....
    Vorwort:
    Das ist der vierzehnte Band der Manga-Reihe "Detektiv Conan" und auch, wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind, sollte man der Reihe nach lesen, da die Grundgeschichte immer wieder fortgesetzt wird. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Es kommen zwei abgeschlossene Fälle vor und der erste Teil eines weiteren.
    Meine Meinung:
    Das war ein toller Band, der mir sehr gut gefallen hat. Zwar mochte ich den ersten Fall nicht ganz so gerne, weil mir da etwas fehlte, aber die beiden darauffolgenden fand ich echt klasse. Ich kannte alle Fälle bereits als Anime, fand es aber dennoch spannend und interessant, mit Conan mitzurätseln, da ich auch nicht alles behalten habe. Es hat mir viel Spaß gemacht und vor allem die Episode mit seiner Mutter Yukiko war schon ein kleines Highlight.
    Im ersten Fall wird Kogoro zu der Witwe eines bekannten Magiers gerufen, die nicht an den Selbstmord ihres Mannes glauben will. Als dann auch noch ihre Tochter verschwindet, wird es eng für Conan. Ran sitzt ihm im Nacken unf kommt der Enthüllung seines Geheimnisses gefährlich nahe. Mir gefiel dieser Fall sehr gut und es war interessant in die Welt der Zauberer und Entfesslungskünstler einzutauchen. Die Tragödie um einen ehemaligen Schützling von Motogasu war sehr emotional und es war verblüffend, wie Conan den Fall wieder einmal mit Bravour löste. Mein Highlight ist das Ende, wo ihn nur seine Mutter Yukiko retten konnte, mit der er auch dann in den nächsten Fall geriet.
    Im zweiten Fall fährt Conan mit seiner Mutter zu ihrer alten Schulfreundin Hiromi, die das Verhalten ihres Onkels Yoshifusa verdächtig findet. Yukiko soll herausfinden, ob der Mann ein Hochstapler ist und am Ende gilt es, einen Mord zu lösen. Diese Episode war ein wenig anders und sorgte für etwas Abwechslung. Der mysteriöse Mann in der Scheune, die präparierte Armbrust und die Blüten in der Hand der Leiche machten diesen Fall recht spannend und ich liebte die "Streitgespräche" zwischen Conan und Yukiko. Mein Highlight ist und bleibt aber der trottelige Inspektor Yamamura, der Kogoros kleiner Bruder sein könnte. Der Typ ist einfach eine Marke und ich liebe es, wenn er auftaucht. Das Ende war überraschend und ich fand die Auflösung super.
    Im letzten Fall, der geteilt wird, treffen Ran und Sonoko auf ihre alte Lehrerin Yonehara, die mit ihren Kollegen ein Ski-Wochenende in den Bergen verbringt. Sie lädt die beiden und Conan ein und nach und nach geschehen merkwürdige Dinge, bis zum Schluss einer ihrer Kollegen ermordet wird. Diesen Fall mochte ich sehr gerne und auch, wenn es anfangs sehr ruhig verläuft, wird es bis zum Cut sehr spannend. Die Dynanmik zwischen den Figuren fand ich super und die Andeutungen, die auch der ungebetene Gast von sich gibt, machen einen neugierig, was damals geschehen ist.
    Der Zeichenstil gefiel mir wieder sehr und ich hatte keine Probleme, dem Geschehen zu folgen. Toll war es, wie genau die Mimik der Charaktere dargestellt wurde und man immer ein gutes Gefühl für den Fall hatte.
    Fazit:
    Dieser Band gefiel mir auf kleinere Längen wirklich sehr gut und vor allem das Wiedersehen von dem trotteligen Inspektor und Schinischis Mutter war klasse. Es ist eine tolle Mischung und die Verbindung zwischen zwei Fällen wurde super eingefädelt. Für Conan wurde es an manchen Stellen etwas eng und pushte die Grundgeschichte ein wenig. Von mir gibt es:
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  • Rezension zu Detektiv Conan 14

    Inhalt
    Shinichi hat es echt nicht leicht. Als Conan muss er nicht nur sein Geheimnis wahren, er muss für den Trottel Kogoro auch noch die Fälle lösen. Leider kommt ihm Ran deshalb immer weiter auf die Schliche. Kann er die Wahrheit vor ihr noch verbergen? Zum Glück gibt es ja aber die Familie, die ihn dabei unterstützt Inkognito zu bleiben. Mit ihr kommen jedoch auch Probleme auf, die zu einem weiteren Abenteuer führen.
    Meine Meinung
    Ran sieht Conan zum ersten Mal ohne Brille und erkennt in ihm Shinichi. Da ihr Vater gerade einen Fall bekommen hat, will sie die Gelegenheit nutzen, um ihren Verdacht zu bestätigen. Bei der Untersuchung des Todes des Magiers Motoyasu Tsukumo lässt sie ihn deshalb nicht auf den Augen. Gebannt beobachtet sie seine Taten, wie er Kogoro immer wieder lenkt, und ist sich in ihrer Vermutung sicher. Doch kann Conan tatsächlich Shinichi sein? Kann er sich aus dieser Situation noch retten?
    Nach einem Streit mit ihrem Ehemann kommt Yukiko Kudo nach Japan. Kurzerhand schnappt sie sich Conan und besucht eine ehemalige Schulkameradin. Hier läuft aber eindeutig etwas falsch. Die Familie wartet auf ein Erbe, glaubt unter sich aber einen Hochstapler zu haben. Schon bald kommen Drohungen ans Licht und schließlich wird eine Leiche gefunden. Inspektor Yamamura übernimmt den Fall, allerdings muss Conan erkennen, dass dieser Mann noch unfähiger ist als Kogoro, weshalb es mal wieder an ihm hängt. Dabei bleibt jedoch die Frage offen, wer der geheimnisvolle Beobachter ist, den er immer wieder bemerkt.
    Sonoko hat Ran und Conan zum Skifahren mitgenommen. Eigentlich will sie einen Kerl kennen lernen, stattdessen treffen sie aber auch ihre ehemalige Grundschullehrerin Frau Yonehara. Diese ist mit einige Kollegen unterwegs, die sie spontan zu ihnen auf die Skihütte einladen. Alles fängt gut an, doch dann kommt ein Schneesturm auf und ein seltsamer Reporter steht vor ihrer Tür, der an die Vorfälle von vor drei Jahren erinnert. Während Conan versucht Informationen zu sammeln, kommt es zu einem Angriff und eine Leiche taucht auf. Was ist hier bloß los?
    Drei tolle Fälle, drei spannende Abenteuer, drei Rätsel, die Conan lösen muss. Mit Ernst, aber auch viel Witz, werden die Fälle und deren Lösung präsentiert.
    Conans Charakter muss diesmal einiges durchmachen. Mal muss er sein Können und Wissen aufbieten, um alle Zusammenhänge des Falls zu finden, mal muss er Kind sein, um Ran davon zu überzeugen nicht Shinichi zu sein. Es ist nicht leicht sich zu verstellen und eine Rolle zu spielen, doch ihm bleibt kaum etwas anderes übrig. Kompliziert wird es aber erst, als seine Mutter kommt. Sie kennt zwar sein Geheimnis und damit die Wahrheit, doch sie kann es sich nicht nehmen ihren Sohn als Kleinkind zu behandeln.
    Aoyama ist genial darin Witz in die Handlung einzubauen. Ob es nun Conans Bemerkungen zu Beziehungen sind, egal ob es dabei um seine Eltern geht oder um Kogoro und Eri, oder die Hinweise seiner Mutter darüber, dass er mit Ran gebadet hat und was ihm droht, wenn sie die Wahrheit erfährt, er ist immer überaus passend und locker, was dem Geschehen die Stränge nimmt.
    Diesmal wird aber auch aufgezeigt, dass selbst Conan nicht perfekt ist. Manchmal findet er nicht alle Hinweise und braucht auch Unterstützung. Er weiß zwar viel, doch noch lange nicht alles. So ist es schön, dass zumeist doch mehrere Personen ermitteln und einen Teil beitragen.
    Schwach hingegen war diesmal die Darstellung von Ran. Sie wird entschlossen und stark vorgeführt, dann aber wieder schwächlich und zurückgezogen. Es ist schade, dass der Charakter hier zu Beginn stark aufgestellt wurde, zum Ende aber wieder die Stärke verlor. Ran hat endlich Dinge bemerkt und begonnen sie zu hinterfragen, nur um danach wieder blind für sie zu werden. Hier hätte Aoyama echt mehr machen können.
    Fazit
    Conan steht unter Rans strenger Bewachung, kann ihren Verdacht aber abwenden und dabei noch einige Fälle auflösen. Dass seine Eltern auch mal mitmischen, bringt zwar etwas Chaos in sein Leben, doch der kleine Detektiv kann mit allem umgehen. Spannend und witzig dargestellt, hat dieser Band aber auch seine Schwächen.
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Ausgaben von Detektiv Conan 14

Taschenbuch

Seitenzahl: 192

Besitzer des Buches 19

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