Schwarzes Fieber

Buch von Wolfgang Burger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Schwarzes Fieber

Eine bewusstlose Frau mit starken Kopfverletzungen, die in der Nähe von Heidelberg gefunden wird, gibt der Polizei Rätsel auf: Wer ist sie? Und weshalb wird sie von niemandem vermisst? Als sie aufwacht, stellt sich heraus, dass sie nicht sprechen kann. Kripochef Alexander Gerlach übt sich in Geduld, doch dann kommt es zu weiteren Mordanschlägen auf die Fremde. Erst als die Leiche eines Mannes aus Angola auftaucht, beginnt Gerlach die wahren Zusammenhänge zu erahnen, und ein gefährlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt.
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Serieninfos zu Schwarzes Fieber

Schwarzes Fieber ist der 4. Band der Kriminalrat Alexander Gerlach Reihe. Diese umfasst 19 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Wolfgang Burger

Der deutsche Krimiautor Wolfgang Burger wurde 1952 in Oberwihl, im Südschwarzwald geboren und wuchs in Bad Säckingen auf. Als promovierter Ingenieur war er jahrelang in leitender Position am Institut für Technologie in Karlsruhe tätig. Mehr zu Wolfgang Burger

Bewertungen

Schwarzes Fieber wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schwarzes Fieber

    Klappentext:
    Eine bewusstlose Frau mit starken Kopfverletzungen, die in der Nähe von Heidelberg gefunden wird, gibt der Polizei Rätsel auf: Wer ist sie? Und weshalb wird sie von niemandem vermisst? Als sie aufwacht, stellt sich heraus, dass sie nicht sprechen kann. Kripochef Alexander Gerlach übt sich in Geduld, doch dann kommt es zu weiteren Mordanschlägen auf die Fremde. Erst als die Leiche eines Mannes aus Angola auftaucht, beginnt Gerlach die wahren Zusammenhänge zu erahnen, und ein gefährlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt.
    Inhalt:
    Kripochef Alexander Gerlach hat Urlaub. Seine Zwillingstöchter begeistern sich für die Urlaubsvertretung in der Pferdebetreuung, und sind kaum mehr zu Gesicht zu bekommen. Seine heimliche Liebschaft ist mit ihrem Mann verreist. So bleibt nichts zu tun als sich mal wieder sportlich zu betätigen, und die Tätigkeit seiner Abteilung im Polizeibericht der Zeitung zu verfolgen. Und weil ihm langweilig ist, führt eine seiner Radtouren an den Fundort einer schwer verletzten Frau. Auch als Gerlach aus dem Urlaub zurück ist, hat die Frau noch immer keine Aussage gemacht. Die Ermittlungen ergeben, dass sie als Touristin in Heidelberg war. Und dann kann der Kommissar gerade noch einen Mordanschlag auf die Frau verhindern. Leider entkommt der Mörder. Die Patientin wird unter Polizeischutz gestellt und in ein anderes Krankenhaus verlegt. Zunächst scheint Ruhe einzukehren, aber sie spricht noch immer nicht. Beim nächsten Attentat wird der Täter verfolgt und im Straßenverkehr tötlich verletzt. Inzwischen hat Gerlach mit der deutschen Botschaft in Angola, dem Heimatland des Opfers, Kontakt aufgenommen und bekommt von dort weitere Informationen. Die Dinge werden immer verwirrter. Als sich ein Zusammenhang zu einem weiteren Fall eines ermordeten Schwarzafrikaners heraus kristallisiert, scheint alles in Richtung einer rassistischen Tat zu deuten. Doch die weiteren Ermittlung laufen in eine ganz andere Richtung und führen Gerlach schließlich sogar nach Sardinien....
    Meine Meinung:
    Vor dem Hintergrund eine Mordversuchs und eines Mords kratzt der Autor geschickt die Themen Rassismus, ehemalige Kolonien und HIV-Problematik in Afrika an. Teilweise wirkt die Handlung sehr konstruiert, vor allem weil auch Gerlachs Töchter auf seltsame Weise mit eingebunden werden. Der Hauptdarsteller macht in dieser Zeit auch eine persönliche Entwicklung durch, fühlt sich am Ende jedoch überfordert, ein moralisches Urteil zu fällen. Gut gefallen haben mir die Darstellung der politischen und sozialen Verhältnisse in Angola. Und Gelachs Töchter schaffen es immer wieder mich zum schmunzeln zu bringen, indem sie den Vater auf mancherlei Weise um den Finger wickeln.
    Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung der Reihe um den Heidelberger Kripodirektor Alexander Gerlach. Flüssig zu lesen und unterhaltsam ohne zu viel Tiefgang oder gar moralisch erhobenen Zeigefinger. Von mir gibts
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Ausgaben von Schwarzes Fieber

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

E-Book

Seitenzahl: 294

Besitzer des Buches 37

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